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Thema: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

Baum-Darstellung

  1. #38
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Morgen wird bei uns in Russland der 75. Tag des Sieges gefeiert.
    Ja. Schlimm. Aber tröste dich. Denn ihr blöden Russkis mit eurer Siegesparade seid bei Weitem nicht das Schlimmste. Wenn euch einer drauf abgeht, jeden 9. Mai mit dem roten Stern auf der Stirn zum Katjuscha-Lied abzuhampeln, dann macht das halt. Die feigen Amis und Inselaffen, die sich für ihren feigen Bomberkrieg gegen deutsche Frauen und Kinder genauso auf die Brust kloppen, sind ebenfalls nicht das Schlimmste. Sollt ihr euch halt feiern, wenn's euch Spaß macht.

    Nein, das mit Abstand Schlimmste ist die wabbelige Masse an schwuchteligen, kriecherischen, umerzogenen Deutschen, die vor euch niederknien und euch als "Befreier" huldigen. DIE sind das Schlimmste, DIE sind diejenigen, die mich zur absoluten Verzweiflung, zur rasenden Wut und manchmal zur regelrechten Mordlust bringen. Dieser Artikel zum Beispiel bringt in mir die dunkelsten Gedanken hervor: [Links nur für registrierte Nutzer] Das könntet ihr dagegen mit eurer popeligen Siegesparade nie so fertigbringen. Also feier ruhig, Iwan. Gibt nämlich viel Schlimmeres.

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Ich verurteile euch Deutschen nicht.
    Wie großzügig von dir, dass du mich nicht dafür verurteilst, dass ich keine Verräterin bin und den Alliierten nicht die Latschen küsse, die mein Volk abgeschlachtet haben.

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Ich habe Verständnis dafür, dass ihr eure Soldaten im 2. Weltkrieg für Helden haltet und der eine oder andere möglicherweise auch Adolf Hitler für einen Helden hält.
    Wie großzügig von dir, dass du doppeltes Verständnis für mich hast, weil ich diejenigen für Helden halte, die unser Land vor dem Bolschewismus schützen und die Freiheit und Einigkeit unseres Volkes erhalten wollten, anstatt sich weiter von den Siegermächten des 1. WK ausplündern und am Ende gar von Stalins roter Bande überrennen zu lassen.

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Rotarmisten, unter denen auch mein eigener Großvater war, werden aber hier auf dem Forum, wie in der deutschen Gesellschaft gemeinhin auch, als Monster dargestellt. Die die nichts konnten außer saufen, plündern und vergewaltigen
    Misshandeln, verstümmeln und ermorden konnten sie die deutschen Frauen und Kinder auch noch. Das hast du vergessen. Hat dein Großvater das auch gemacht?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    während die Deutschen in Russland "heldenhaft und sauber" gekämpft haben.
    Meine Oma hatte zwei ältere Brüder, beide waren in der Wehrmacht, beide an der Ostfront. Wenn sie auf Fronturlaub zuhause waren, erzählten sie meiner Oma und ihrer Familie manchmal, was sie so erlebt hatten. Einer der Brüder erzählte, dass sie eines Tages in ein russisches Dorf kamen. Das erste Haus des Dorfes hatte so eine Veranda, bei der das Holzgeländer total kaputt war. Mein Großonkel ging also mit seinen Kameraden hin und sie bauten mithilfe einiger Holzlatten gemeinsam das Geländer neu. Die russische Familie im Haus war zuerst total verängstigt und versteckte sich im Haus, aber als sie sahen, dass die paar deutschen Soldaten ihr Geländer neu zusammenbauten, kamen sie raus, waren sehr glücklich und haben sich freundlich bedankt. Das hat meine Oma mir erzählt, dass ihr Bruder das an der Ostfront erlebt hat.

    Wie rechtfertigst und bewertest du dieses Ereignis?

    Und wie bewertest du die folgenden Bilder?



    Ein deutscher Soldat teilt seine Essensration mit einer russischen Frau und ihrem Kind




    Russische Frauen begrüßen einen Kradmelder der Wehrmacht als Befreier von Stalins Joch




    Weißrussische Kinder spielen im Auto von Heinrich Himmler, eines trägt seine Mütze. August 1941 in der Nähe von Minsk.




    Ukrainische Frauen begrüßen deutsche Soldaten als Befreier von Stalins Joch




    Dankbare ukrainische Frauen geben Wehrmachtssoldaten etwas zu trinken




    Deutsche Soldaten erhalten Blumen von ukrainischer Frau zum Dank für die Befreiung




    Deutsche Soldaten trösten ein kleines Mädchen in Bessarabien (Rumänien), nachdem Stalins Kommunistenbande ihr Zuhause überfallen hat.




    Ein deutscher Offizier begrüßt ein russisches Kind in Tracht




    Deutscher Soldat erklärt russischen Bauersfrauen ein Kartenspiel. Dieses Foto hat er später seiner Familie heimgeschickt.




    Deutscher Soldat unterhält sich mit russischen Zivilisten

    Soviel zur Propaganda, unsere Soldaten wären dort nur plündernd und mordend und vergewaltigend durch die Gegend gezogen und hätten alle Leute massakriert. Ja nee, ist klar.

    Nachfolgend die zehn Gebote für den deutschen Soldaten in der Wehrmacht:



    Verbrechen wie Vergewaltigung, Plünderung und Zerstörung von Wohnhäusern, zivilen Gebäuden und Kirchen waren nach Wehrmachtsstrafrecht strafbar und wurden verfolgt. Die Wehrmacht drängte auf Einhaltung der Vorschrift. So heißt es z. B. in der Tornisterschrift des Oberkommandos der Wehrmacht von 1940/41 / Heft 16 „Deutsche Haltung vor Fremden“, die an die Soldaten ausgegeben wurde:

    „Wohl sollst du an dich selbst in der Fremde den gleichen Maßstab ansetzen, mit dem du daheim gemessen werden willst, du sollst dir in der Fremde nichts herausnehmen, was du dir daheim unter den prüfenden Blicken deiner Volksgenossen, von deren Achtung du abhängst, versagen müßtest. Denn die Fremde ist nicht der Ort, wo du dich, weil man dich dort nicht kennt, gehen lassen kannst, im Gegenteil, nirgends mußt du dich so zusammennehmen wie in einem fremden Land.“ (S. 1)

    „In der Fremde sollst du nicht das Eigene suchen, du sollst dir dort ein gerechtes Bild von dem andern Volk, von dem andern Land machen.“ (S. 3)

    „Wenn du dich als Soldat in einem fremden Lande schlecht benimmst, so wird die Schande nicht nur auf dein Volk, sondern auch auf dessen Wehrmacht fallen. Glaube nun ja nicht, daß du so klein und die Wehrmacht so groß ist, daß es nicht gerade auf dein Benehmen allein ankommt. Glaube ja nicht, daß das schlechte Verhalten eines Einzelnen innerhalb eines so großen Rahmens keine Rolle spielen kann.“ (S. 7)

    „Und welches Recht zur unvermeidlichen Härte willst du in Anspruch nehmen, wenn du dich selbst gehen läßt? Wie willst du dir ein klares Urteil, wie willst du dir das richtige Auftreten bewahren, wenn du beim Trunke die Herrschaft über dich verlierst? Vielen von euch ist in diesem Kriege Gelegenheit gegeben, mehr Verantwortung zu übernehmen, als ihnen sonst in einem friedlichen Leben jemals zugefallen wäre. Ihr werdet euch dieser Verantwortung würdig zu erweisen haben. Daß ihr tapfer im Kampfe seid, das wissen wir. Daß ihr es nun auch noch alle erlernen möget, tapfer, diszipliniert und mäßig zu sein, wenn ihr nicht in Reih und Glied steht, das hoffen wir um der Zukunft unseres Volkes willen.“ (S. 28)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Ich möchte euch nur eine Frage stellen: Wie bewertet ihr die folgend aufgeführten Fälle und wie rechtfertigt ihr sie? Dankeschön.
    Sollten sich diese Fälle tatsächlich so zugetragen haben, dann sind sie gar nicht zu rechtfertigen. Die Täter müssten dann in der Hölle schmoren. Die Sache ist aber, dass sie sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gar nicht so zugetragen haben. Und falls in Einzelfällen doch, dann wurden die Übeltäter sofort erschossen.

    Ihr Russkis solltet nicht von euch auf andere schließen, was Verbrechen an der Zivilbevölkerung des gegnerischen Landes betrifft. Ich weiß ja, dass die Sowjets auch keine Skrupel hatten (mangels echter Untaten gegen russische Zivilisten) Fotos zu fälschen, um die Bevölkerung gegen die Deutschen aufzuhetzen. Ein Laienauge erkennt solche Bildfälschungen natürlich nicht. Schau mal, was deine Sowjets an gefälschter Hetzpropaganda produziert hatten, um Deutschenhass zu schüren:



    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Quelle: Buch "Vernichtungskrieg" von Jegor Jakowlew. Erscheint demnächst in Deutschland.
    Ach nee. Als hätten wir hier nicht schon genug Propagandamaterial, Bücher, Filme, usw. die eindringlich jedem Deutschen in den Schädel hämmern, was für unfassbar böse Monster und Verbrecher doch seine Vorfahren gewesen seien. Wie kommt ihr also drauf, dass wir noch mehr von solchem Schund bräuchten?

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Jeder deutsche Soldat, der an der Ostfront kämpfte, hat respektvoll und voller Achtung von der Zähigkeit, dem Mut und der Aufopferungsbereitschaft der russischen Soldaten gesprochen, während die Amis allgemein nur als feige Hunde angesehen waren.
    Amis sind grundsätzlich die feigsten Soldaten der Welt. Die führen immer nur Krieg, wenn sie durch absolute zahlen- und waffenmäßige Überlegenheit eh klar gewinnen werden. Am liebsten führen sie Krieg gegen Wehrlose und Zivilisten, da sie da gefahrlos das große Maul haben können. Mit Tieffliegern haben sie auf deutsche Menschen in ihren Gärten und Dörfern und auf deutsche Kinder vor ihren Schulen geschossen. Amisoldaten sind mit großem Abstand das feigste Pack auf Erden. Den Rotrusskis kann man wenigstens noch zugutehalten, dass sie im Kampf immerhin ein hohes Risiko für Leib und Leben eingegangen sind.

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Es waren doch nicht der deutsche Arbeiter oder der russische Bauer, in deren Interesse dieser Krieg stattfand.!
    Doch, genau die sind es eigentlich, zumindest von deutscher Seite aus.

    Der deutsche Arbeiter wollte nämlich nicht, dass seine Volksgenossen in Posen und Westpreußen von aufgehetzten Polen verfolgt, abgeschlachtet und totgefoltert werden.
    Der deutsche Arbeiter wollte auch nicht am 6. Juli 1941 von Stalins Sowjetbande überfallen und überrannt und mitsamt seines ganzen Landes zum Kommunismus gezwungen werden.
    Der russische Bauer wollte nicht, dass die rote Bolschewistenbande ihn ins Gulag steckt oder gleich abschlachtet, wenn er sich gegen Kommunismus und die Abschaumrevolution von 1917 äußert.
    Der russische und der ukrainische Bauer wollte auch nicht, dass seine ganze Getreideernte von der Sowjetbande gestohlen wird und er deshalb schließlich im Holodomor totgehungert wird.

    Also erzähl keinen Mist. Wäre es unserer deutschen Wehrmacht gelungen, sowohl die rote Gefahr für das eigene Land zu bannen als auch Russland von der Bolschewistenbande zu befreien, dann wären beide Völker am Ende frei gewesen, das deutsche und das russische. So blieben aber beide versklavt.
    Geändert von Freidenkerin (13.05.2020 um 00:53 Uhr)
    Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

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