C19 verursacht manchmal schwere Lungenentzündungen, aber die herkömmliche Behandlung dieser Entzündung scheint zum Tode zu führen. Und auch die Lungen der Infizierten, die kaum Symptome zeigen, behalten bleibende Schäden.
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Hinsichtlich der Beatmung und des richtigen Zeitpunkts gibt es ja offenbar gerade eine Debatte zwischen Anästhesisten und Pneumologen. Der Verband pneumologischer Kliniken hatte Ende März in einem Schreiben postuliert, dass bei COVID-19-Patienten zu häufig und zu früh intubiert wird. Die Autoren plädieren dafür, die Möglichkeiten nicht-invasiver Beatmung besser auszuschöpfen. In der Folge geht es auch um Fragen der Ressourcenschonung hinsichtlich der bekanntlich begrenzten Anzahl an Geräten für die invasive Beatmung:
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