Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
Das wäre ehrliche praktizierte europäische Solidarität, was Kurz da sagt. Hoffentlich folgen den Worten dann auch Taten. Absurdistan dagegen fällt lauthals wiedermal Griechenland in den Rücken und es wird seit 2015 immer noch schön von "europäischer Lösung" geschwafelt.
Die EU hat vom deutschen Polit-Menschenmüll mit seinen Sonderwegen längst die Schnauze voll:


EU reagiert auf drohende Migrationskrise - "nicht auf Erpressung einlassen"

Situation in Griechenland droht zu eskalieren
Deutschland in Flüchtlingskrise isoliert: EU-Länder wollen Erdogan nicht nachgeben


FOCUS-Online-Autor Hans-Jürgen Moritz (Brüssel)
Montag, 02.03.2020, 19:51

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will am Dienstag nach Griechenland zu reisen, um sich vor Ort über die Situation an der EU-Außengrenze zu informieren. Der Mittelmeerstaat habe die volle Unterstützung der EU, sagte sie. Um Flüchtlingsströme einzudämmen, hatten sich in der Vergangenheit einige Mitgliedstaaten für abschottende Maßnahmen ausgesprochen….

Berlin steht wieder einmal alleine da

Wieder einmal steht Berlin in Europa mit seiner Neigung zu Sonderwegen in der Flüchtlingspolitik allein – wie schon 2015, als Bundeskanzler Angela Merkel auf eigene Faust die Grenzen öffnete. „Niemand außer Deutschland will den Türken nachgeben“, gab der Diplomat die Stimmung unter den Mitgliedsländern wieder. Berlins EU-Partner wollten sich durchaus mit Personal und Material daran beteiligen, den Griechen beizustehen. Aber niemand komme auf die Idee, jetzt die Grenzen aufzumachen…
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Die Baerbock forderte tatsächlich aktuell Kontingentlösungen, wohl wissend, daß 100 % hierzulande aufgenommen werden, weil eben nationale EU-Staaten null Bock auf Umvolkung haben!

kd