Angriff auf eine Reporterin der "Lügenpresse"

[umananda]

Wenn ein Journaillisten Demoteilnehmer belästigt, z.B. weil er jemandem seine Kamera direkt ins Gesicht hält, also wirklich nur ein paar Zentimeter von Deinem Gesicht entfernt, dann ist es völlig im Rahmen, wenn man dem Journaillisten verständlich macht, er möge diese Belästigungen bitte unterlassen.
Oder wenn sie fragen, ob man ein Interview geben will und man sagt, sie mögen bitte zum Pressesprecher gehen, sie aber trotzdem weiter hinter einem herlaufen wie eine thailändische Prostituierte am Flughafen Bangkok, der man einen Korb gegeben hat, dann kann man sie auch bitten, diese Belästigung zu unterlassen.

Mag ja alles sein. Interessiert aber in dem Zusammenhang nicht. Wer ein politisches Anliegen hat, sollte seine Emotionen unter Kontrolle haben. Ansonsten handelt es sich um Pöbel. Ich verstehe diese seltsamen Einwände nicht. Ich bin schon davon überzeugt, dass ich mich klar und deutlich artikuliere ...

Servus umananda

[Schwabenpower]

Mag ja alles sein. Interessiert aber in dem Zusammenhang nicht. Wer ein politisches Anliegen hat, sollte seine Emotionen unter Kontrolle haben. Ansonsten handelt es sich um Pöbel. Ich verstehe diese seltsamen Einwände nicht. Ich bin schon davon überzeugt, dass ich mich klar und deutlich artikuliere ...

Servus umananda

Welche Emotionen, Phrasenbot? Da waren keine.

[Arnsberger]

Gerade im TV ein Video des "Angriffes" gesehen.

Wie nennt man dann eine richtige körperliche Auseinandersetzung?

[Freiheitsbote]

Mag ja alles sein. Interessiert aber in dem Zusammenhang nicht. Wer ein politisches Anliegen hat, sollte seine Emotionen unter Kontrolle haben. Ansonsten handelt es sich um Pöbel.

Doch, das interessiert in diesem Zusammenhang sehr wohl. Denn niemand braucht sich von Journaillisten belästigen zu lassen.
Genau das tun manche Journaillisten aber. Also ist es völlig in Ordnung, wenn man sie bittet, damit aufzuhören.
Wenn überhaupt sollten die Journaillisten mal ihre Emotionen unter Kontrolle haben, um seriös und objektiv berichten zu können.
Wenn Journaillisten aber den festen Vorsatz haben, unseriös und subjektiv zu berichten und dann auch noch Demoteilnehmer belästigen, muss man sich fragen, wer da der "Pöbel" ist.

[umananda]

Doch, das interessiert in diesem Zusammenhang sehr wohl. Denn niemand braucht sich von Journaillisten belästigen zu lassen.
Genau das tun manche Journaillisten aber. Also ist es völlig in Ordnung, wenn man sie bittet, damit aufzuhören.
Wenn überhaupt sollten die Journaillisten mal ihre Emotionen unter Kontrolle haben, um seriös und objektiv berichten zu können.
Wenn Journaillisten aber den festen Vorsatz haben, unseriös und subjektiv zu berichten und dann auch noch Demoteilnehmer belästigen, muss man sich fragen, wer da der "Pöbel" ist.

Journalisten stehen aber nicht zur Wahl. Tut mir leid, ich habe das Gefühl, dass du mir nicht folgen kannst. Lassen wir es besser dabei bewenden.

Servus umananda

[Schwabenpower]

Doch, das interessiert in diesem Zusammenhang sehr wohl. Denn niemand braucht sich von Journaillisten belästigen zu lassen.
Genau das tun manche Journaillisten aber. Also ist es völlig in Ordnung, wenn man sie bittet, damit aufzuhören.
Wenn überhaupt sollten die Journaillisten mal ihre Emotionen unter Kontrolle haben, um seriös und objektiv berichten zu können.
Wenn Journaillisten aber den festen Vorsatz haben, unseriös und subjektiv zu berichten und dann auch noch Demoteilnehmer belästigen, muss man sich fragen, wer da der "Pöbel" ist.

Mit einem Phrasenbot diskutieren zu wollen ist wenig erfolgversprechend

[Stopblitz]

Wer ein berechtigtes Anliegen glaubhaft vorbringen möchte, der sollte besser auf Bezeichnungen, wie Lügen- oder Systempresse, verzichten.

Da dieses Anliegen von den jeweiligen Reportern bis zur Unkenntlichkeit verbogen wird erübrigt sich jeglicher Dialog mit den Medien und dem Geschmeiß aus den selbsternannten etablierten Parteien. Diese ganze Saubande wird früher oder später weggefegt wie die SED.

[Freiheitsbote]

Journalisten stehen aber nicht zur Wahl.

Warum stehen Journaillisten nicht zur Wahl? Zur welcher Wahl überhaupt?
Wenn Journaillisten jemanden belästigen, hat derjenige das Recht, ihn zu bitten, das zu unterlassen.

Aber ich möchte Dir mal ein positives Beispiel zeigen:
Ich war auf einer Demo mal als Ordner eingesetzt.
Dann kam eine Reporterin von einem ausländischen Fernsehsender auf mich zu und hat mich ganz freundlich, fast schon schüchtern, gefragt, ob ich ihr ein Interview gebe.
Ich hab dann gesagt: "Unserer Pressesprecher gibt Ihnen gerne ein Interview. Kommen Sie mal mit, ich bringe Sie dahin".
Unser Pressesprecher gab ihr ein Interview und alle waren glücklich.

Als Ordner hat man da ja sowieso nochmal eine andere Sicht auf die Dinge.
Ist mir schon desöfteren aufgefallen, dass sich die Reporter aus dem Ausland immer anständig benehmen, während die Journaillisten von den deutschen "Qualitätsmedien" gerne Schwierigkeiten machen.

[Stopblitz]

Zwangsgebühren? Na und, ich zahle auch jede Menge Steuern und mir gefällt vieles nicht. Trotzdem schubse ich keinen herum. Du solltest dir das Thema etwas genauer ansehen, vielleicht entdeckst du ja das Wesentliche ... es geht um körperliche Gewaltanwendung.

Servus umananda

Es sind in der Tat Zwangsgebühren. Jeder muss sie zahlen, ganz gleich ob er den gequirlten Mist, der dort präsentiert wird konsumiert oder nicht. Eine Nichtentrichtung dieser Gebühr führt übrigens zu Zwangsmaßnahmen gegenüber dem Zahlungsverweigerer. Das ganze dann als Demokratieabgabe zu bezeichnen, während die Staatsjournailie jeden mit einer von der Staatsraison abweichenden Meinung als Nazi und Rassisten abkanzelt ist gelinde gesagt eine Heuchelei sondergleichen.

[Fortuna]

Es sind in der Tat Zwangsgebühren. Jeder muss sie zahlen, ganz gleich ob er sich den gequirlten Mist, der dort präsentiert wird konsumiert oder nicht. Eine Nichtentrichtung dieser Gebühr führt übrigens zu Zwangsmaßnahmen gegenüber dem Zahlungsverweigerer. Das ganze dann als Demokratieabgabe zu bezeichnen, während die Staatsjournailie jeden mit einer von der Staatsraison abweichenden Meinung als Nazi und Rassisten abkanzelt ist gelinde gesagt eine Heuchelei sondergleichen.

Lumpenstaat?