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Thema: Zuwanderung u. Demographie

  1. #901
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Die hier arbeiten und keinem auf der Tasche liegen fangen die Greiftrupps weg, die untergetauchten Gauner lachen sich hingegen kaputt über diese Luschen-Behörden.

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  2. #902
    Expert Mouser Benutzerbild von SingSing
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es sind doch keine Unwahrheiten, wenn man Merkel und dann auch noch die Baerbock als zwei derjenigen Personen benennt, die entweder ursächlich oder zumindest mitschuldig an der Flutung Deutschlands mit Gesindel vor allem aus Nahost sind.

    Das ist die reine Wahrheit, die sogar von jedem des Lesens fähigen Zeitgenossen ganz einfach verifziert werden kann.

    Also erzähle hier nichts von Unwahrheiten!
    Auf der Rückseite des Mondes ist die Hölle los. Hast du das nicht gesehen?

  3. #903
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von SingSing Beitrag anzeigen
    Auf der Rückseite des Mondes ist die Hölle los. Hast du das nicht gesehen?
    Nein, mangels Genuss hochtouriger Getränke habe ich dies tatsächlich nicht gesehen....
    .


  4. #904
    Van der Graf Generator Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Die hier arbeiten und keinem auf der Tasche liegen fangen die Greiftrupps weg, die untergetauchten Gauner lachen sich hingegen kaputt über diese Luschen-Behörden.

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    In einer Gesellschaft, die längst in unzählige Parallelgesellschaften aufgespalten ist und sich selbst immer fremder wird, gibt es kein „Wir“ mehr. Daran hat die seit zehn Jahren andauernde ungeregelte Masseneinwanderung in die deutschen Sozialsysteme einen gehörigen Anteil. Der öffentliche Raum ist längst zum Angstraum geworden, besonders für junge Frauen. Die müssen selbst sehen, wie sie damit klarkommen. Oder um es mit einem abgewandelten Zitat unserer ehemaligen Kanzlerin zu sagen: Das ist jetzt eben nun mal so! [
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    Ab Uhrzeit 8:54 oben links. Man höte es sich an. Die beiden Einwanderer nach der Mutter mit Baby.
    Die haben einfach nur Recht.
    Das alles sind einfache, aber 100% zutreffende Erklärungen dafür, dass es ist, wie es ist.


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    Der Deutsche liebt nicht " die Anderen", er hasst sich vor allem selbst.

  5. #905
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    die duemmsten aus Von Deutschland, der EU geschaffenen Gangster Laendern kommen


    OECD-Bericht: Albanien hat die höchste Immigrantenzahl im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung! Grund dafür sind niedrige Löhne und steigende Lebenshaltungskosten! Die Folgen für die Wirtschaft sind gravierend, das Land ist gefährdet…
    4. November 2025 | 7:25 Uhr

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #906
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Guten Morgen.

    Das ist im Osten schon seit 35 Jahren so, wo tlw. schon vor der Kanaken-Umvolkung 150 Männer auf 100 Frauen kamen.

    Durch den durch Millionen von Ausländermännern forcierten Völkermord am Deutschen Volk bleiben da nicht mehr viele Frauen für die dt. Männer übrig, was natürlich alles so von den Nasen gewünscht ist.

    Darum auch keinerlei Abschiebungen, um den Mangel an Frauen und Wohnraum bei gleichzeitig explodierender Kriminalität zu bekämpfen.
    Die Regierung möchte das Dt. Volk final auslöschen.
    Danke für die aufrichtige Meinung.
    Es wird der Bevölkerung eine Menge zugemutet, ohne Zweifel, jeder Bevölkerung Europas.

    Hilfreich war das Merkelsche "Wir schaffen das" nicht!
    Dazu kommt das Deutschlands Ökonomie die Politik weiterhin bedrängt, auch wenn die sog. Politiker sich anders äussern.

    Das allesd wird nur eine kutze Zwischenphase sein.
    Ich wiederhole, und das ist inzwischen bei manchem hiesigen Usrer angekommen, dass der "point of no return" meines Erachtens schon überschritten wurde

    Deshalb (Wiederholung):
    - 100% Bevölkerung Deutschlands
    - davon 58% Schüler bisherdeztscher Familien
    - davon 48% Schüler neudeutscher Familien, Migrantenkinder.

    Die Kinder können am allerwenigsten etwas dazu.
    Aber sie werden von der Politik nicht aufgefangen.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  7. #907
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Planet Gaia
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Danke für die aufrichtige Meinung.
    Es wird der Bevölkerung eine Menge zugemutet, ohne Zweifel, jeder Bevölkerung Europas.

    Hilfreich war das Merkelsche "Wir schaffen das" nicht!
    Dazu kommt das Deutschlands Ökonomie die Politik weiterhin bedrängt, auch wenn die sog. Politiker sich anders äussern.

    Das allesd wird nur eine kutze Zwischenphase sein.
    Ich wiederhole, und das ist inzwischen bei manchem hiesigen Usrer angekommen, dass der "point of no return" meines Erachtens schon überschritten wurde

    Deshalb (Wiederholung):
    - 100% Bevölkerung Deutschlands
    - davon 58% Schüler bisherdeztscher Familien
    - davon 48% Schüler neudeutscher Familien, Migrantenkinder.

    Die Kinder können am allerwenigsten etwas dazu.
    Aber sie werden von der Politik nicht aufgefangen.
    Entschuldigung an alle, hatte mich vertippt und es nicht bemerkt.
    So wäre es nach Medienangaben richtig:
    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Danke für die aufrichtige Meinung.
    Es wird der Bevölkerung eine Menge zugemutet, ohne Zweifel, jeder Bevölkerung Europas.

    Hilfreich war das Merkelsche "Wir schaffen das" nicht!
    Dazu kommt das Deutschlands Ökonomie die Politik weiterhin bedrängt, auch wenn die sog. Politiker sich anders äussern.

    Das allesd wird nur eine kutze Zwischenphase sein.
    Ich wiederhole, und das ist inzwischen bei manchem hiesigen Usrer angekommen, dass der "point of no return" meines Erachtens schon überschritten wurde

    Deshalb (Wiederholung):
    - 100% Bevölkerung Deutschlands
    - davon 58% Schüler bisherdeztscher Familien
    - davon 42% Schüler neudeutscher Familien, Migrantenkinder.

    Die Kinder können am allerwenigsten etwas dazu.
    Aber sie werden von der Politik nicht aufgefangen.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  8. #908
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    gek.
    ... Das ist im Osten schon seit 35 Jahren so, wo tlw. schon vor der Kanaken-Umvolkung 150 Männer auf 100 Frauen kamen.

    Durch den durch Millionen von Ausländermännern forcierten Völkermord am Deutschen Volk bleiben da nicht mehr viele Frauen für die dt. Männer übrig,
    Das Phänomen - Ungleichgewicht bei Frauen zu Männern - in den jeweiligen Generationen kannte man schon in der Bonner Republik.

    Die Ungleichgewichtung von Männern und Frauen in selben geographischen Lagen hat u. hatte immer wirtschaftliche Beweggründe. Schon früher so im Westen.

    Urbane bzw. Speckgürtel-Regionen sammelten damals vermehrt junge Frauen aus strukturschwachen Regionen und zurück blieben viele gleichaltrige Männer, die zumindest die elterliche Landwirtschaft, ein handwerkliches Gewerbe lernten, übernehmen konnten. Bzw. als Pendler in einen Industrieunternehmen Arbeit fanden.
    Zumeist waren in strukturschwachen Regionen die beruflichen Aussichten für heimische Männer etwas besser. Zudem gab es damals noch eine starke Orientierung u. Trennung in typisch männlich u. weibliche Berufsfelder in der Bonner Republik.
    Und die weibl. dominierten Branchen waren im Lohngefälle ten deutlich unter den Branchen der Männer. Aber selbst mit gleicher Qualifikation, im gleichen Tätigkeitsfeld wurden Frauen niedriger entlohnt. Da mag die DDR gerechter gewesen sein. Im Westen galt Frauenarbeit lange nur als Zuverdienst zum Familieneinkommen, daher geringere Entlohnung.

    Rückblick.
    Junge Frauen im Westen wanderten (zahlenmäßig belegt) dito mehr ab. Oft stammten sie aus den kinderreichen Familien u. zogen berufs-/arbeitsbedingt in urbane, in wirtschaftsstarke Regionen. Dort sammelten sich logischerweise mehr Frauen als Männer im heiratsfähigen Alter. Dort war Frauenüberschuß !
    Westdt. Männer in urbanen Speckregionen hatten vermutlich damals das große Los wegen überproportional große Auswahl u. wilderten deswegen wohl zu lange rum.
    Feste Bindungen mit Verbindlichkeiten (Familiengründung) (deswegen ?) dort allmählich passe.
    Zur gleichen Zeit hatten westdt. Männer aus strukturschwachen ländlichen Gebieten (vor allen Grenzlandregionen) das Nachsehen. Ihnen fehlte zahlenmäßig das weibliche Gegenüber !
    Viele blieben daher allein. Folglich keine Familiengründungen.
    DAS ist der entscheidende Grund warum heute viele dörfliche Regionen zahlenmäßig absterben u. warum viele Boomer selbst kaum Kinder haben.

    Das Phänomen(sh. obig Zitat) ist also nicht neu. Es wiederholte sich nur nach den Mauerfall als wiederum vermehrt Frauen aus den Osten abwanderten.
    Das Nachsehen hatten diesmal Männer aus ehem. DDR-Regionen.
    Wie gesagt. Nix Neues.

    Zurück zur aktuellen Demographie in der BRD.
    Bisher galt. Die Natur sorgt für das Gleichgewicht. Das heißt.
    Bei Geburten sind weibliche u. männliche Kinder zahlenmäßig ausgewogen. 1 : 1
    In der alten BRD, Nachkriegsdeutschland mit leichten Überhang v. männl. Geburten. (Womöglich regelt die Natur einiges wie männl. Verluste aufgrund vorhergehender Kriege ...).

    Dieser Überhang "korrigierte" sich später auf natürlichen Weg.
    Bereits in den Vierziger Jahren ist die Männersterblichkeit leicht höher. U.a. riskantere oder ungesundere Lebensstil des Mannes. In Lebensmitte sind u. bleiben daher Frauen in selber Altersklasse schon in der Überzahl.
    Kurz nochmal zur entscheidenden Phase der Familiengründungen. In der Regel 2. bis max. 4. Jahrzehnt.
    Das Geschlechterverhältnis ist hier innerhalb der Generation (Altersklasse) ausgewogen.
    Leider nur nicht geographisch, also vor Ort.
    Anmerkung.

    Mit der Zuwanderung orientalischer, arabischer u. afrikanischer Männer ist das Gleichgewicht natürlich gekippt.
    Dennoch.
    Welche vernünftige dt. Native Frau bevorzugt oder plant gezielt mit kulturfernen u. / oder ethniefernen Mann Familiengründung ?

    Zudem gilt:
    Diese erwähnten Zugewanderten verbinden sich zur Familiengründung mehrheitlich innerhalb ihrer Communties. Auch bei uns. Über Familiennachzug. Arrangierte Ehen. Galt schon so bei den Türken. Stichwort "Importbraut".
    Wäre bei allen Übel wenigstens noch das kleinere Übel.

    Das in westeuropäischen Ländern die heimische Bevölkerung kaum eigenen Nachwuchs hat, Vereinzelung stattfindet ist hpts. jahrzehntelangen falschen Entscheidungen in Politik u. vor allen vorrangig wirtschaftlichen Interessen (flexibles "Humankapital") geschuldet.
    Und natürlich dito den Schwund von gesellschaftlichen Werten !
    Früher galt die kirchl. Lehre (sh. Kath. Soziallehre) als Leitlinie. Zumindest vordergründig wurde Verantwortung in Sexualität u. möglichen Konsequenzen innerlich verankert. Tja ...

    Bei der bisherigen Familienförderung werden falsche Anreize gesetzt. Insgesamt steht die dt. Familienpolitik bei Ausgaben u. Hilfen - im Vergleich innerhalb der EU - nämlich nicht schlecht da. Sie fördert nur mehrheitlich Abgreifer, vor allem diejenigen die es als gerechten Lohn, tatsächlich als "Geschenk von Allah" sehen.

  9. #909
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Die tolle Bundeswehr ,-
    ein Spiegelbild der Zuwanderung


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    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


    https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif

  10. #910
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von window Beitrag anzeigen
    gek.

    Das Phänomen - Ungleichgewicht bei Frauen zu Männern - in den jeweiligen Generationen kannte man schon in der Bonner Republik.

    Die Ungleichgewichtung von Männern und Frauen in selben geographischen Lagen hat u. hatte immer wirtschaftliche Beweggründe. Schon früher so im Westen.

    Urbane bzw. Speckgürtel-Regionen sammelten damals vermehrt junge Frauen aus strukturschwachen Regionen und zurück blieben viele gleichaltrige Männer, die zumindest die elterliche Landwirtschaft, ein handwerkliches Gewerbe lernten, übernehmen konnten. Bzw. als Pendler in einen Industrieunternehmen Arbeit fanden.
    Zumeist waren in strukturschwachen Regionen die beruflichen Aussichten für heimische Männer etwas besser. Zudem gab es damals noch eine starke Orientierung u. Trennung in typisch männlich u. weibliche Berufsfelder in der Bonner Republik.
    Und die weibl. dominierten Branchen waren im Lohngefälle ten deutlich unter den Branchen der Männer. Aber selbst mit gleicher Qualifikation, im gleichen Tätigkeitsfeld wurden Frauen niedriger entlohnt. Da mag die DDR gerechter gewesen sein. Im Westen galt Frauenarbeit lange nur als Zuverdienst zum Familieneinkommen, daher geringere Entlohnung.

    Rückblick.
    Junge Frauen im Westen wanderten (zahlenmäßig belegt) dito mehr ab. Oft stammten sie aus den kinderreichen Familien u. zogen berufs-/arbeitsbedingt in urbane, in wirtschaftsstarke Regionen. Dort sammelten sich logischerweise mehr Frauen als Männer im heiratsfähigen Alter. Dort war Frauenüberschuß !
    Westdt. Männer in urbanen Speckregionen hatten vermutlich damals das große Los wegen überproportional große Auswahl u. wilderten deswegen wohl zu lange rum.
    Feste Bindungen mit Verbindlichkeiten (Familiengründung) (deswegen ?) dort allmählich passe.
    Zur gleichen Zeit hatten westdt. Männer aus strukturschwachen ländlichen Gebieten (vor allen Grenzlandregionen) das Nachsehen. Ihnen fehlte zahlenmäßig das weibliche Gegenüber !
    Viele blieben daher allein. Folglich keine Familiengründungen.
    DAS ist der entscheidende Grund warum heute viele dörfliche Regionen zahlenmäßig absterben u. warum viele Boomer selbst kaum Kinder haben.

    Das Phänomen(sh. obig Zitat) ist also nicht neu. Es wiederholte sich nur nach den Mauerfall als wiederum vermehrt Frauen aus den Osten abwanderten.
    Das Nachsehen hatten diesmal Männer aus ehem. DDR-Regionen.
    Wie gesagt. Nix Neues.

    Zurück zur aktuellen Demographie in der BRD.
    Bisher galt. Die Natur sorgt für das Gleichgewicht. Das heißt.
    Bei Geburten sind weibliche u. männliche Kinder zahlenmäßig ausgewogen. 1 : 1
    In der alten BRD, Nachkriegsdeutschland mit leichten Überhang v. männl. Geburten. (Womöglich regelt die Natur einiges wie männl. Verluste aufgrund vorhergehender Kriege ...).

    Dieser Überhang "korrigierte" sich später auf natürlichen Weg.
    Bereits in den Vierziger Jahren ist die Männersterblichkeit leicht höher. U.a. riskantere oder ungesundere Lebensstil des Mannes. In Lebensmitte sind u. bleiben daher Frauen in selber Altersklasse schon in der Überzahl.
    Kurz nochmal zur entscheidenden Phase der Familiengründungen. In der Regel 2. bis max. 4. Jahrzehnt.
    Das Geschlechterverhältnis ist hier innerhalb der Generation (Altersklasse) ausgewogen.
    Leider nur nicht geographisch, also vor Ort.
    Anmerkung.

    Mit der Zuwanderung orientalischer, arabischer u. afrikanischer Männer ist das Gleichgewicht natürlich gekippt.
    Dennoch.
    Welche vernünftige dt. Native Frau bevorzugt oder plant gezielt mit kulturfernen u. / oder ethniefernen Mann Familiengründung ?

    Zudem gilt:
    Diese erwähnten Zugewanderten verbinden sich zur Familiengründung mehrheitlich innerhalb ihrer Communties. Auch bei uns. Über Familiennachzug. Arrangierte Ehen. Galt schon so bei den Türken. Stichwort "Importbraut".
    Wäre bei allen Übel wenigstens noch das kleinere Übel.

    Das in westeuropäischen Ländern die heimische Bevölkerung kaum eigenen Nachwuchs hat, Vereinzelung stattfindet ist hpts. jahrzehntelangen falschen Entscheidungen in Politik u. vor allen vorrangig wirtschaftlichen Interessen (flexibles "Humankapital") geschuldet.
    Und natürlich dito den Schwund von gesellschaftlichen Werten !
    Früher galt die kirchl. Lehre (sh. Kath. Soziallehre) als Leitlinie. Zumindest vordergründig wurde Verantwortung in Sexualität u. möglichen Konsequenzen innerlich verankert. Tja ...

    Bei der bisherigen Familienförderung werden falsche Anreize gesetzt. Insgesamt steht die dt. Familienpolitik bei Ausgaben u. Hilfen - im Vergleich innerhalb der EU - nämlich nicht schlecht da. Sie fördert nur mehrheitlich Abgreifer, vor allem diejenigen die es als gerechten Lohn, tatsächlich als "Geschenk von Allah" sehen.
    Niemals in diesen Größenordnungen.
    Zumal es nach den Kriegen einen klaren Frauenüberschuss gab, während nach der Wende ein beispielloser Frauenmangel herrschte, der jetzt durch die millionenfache Ansiedlung von Ausländermännern noch mal exzessiv verstärkt wurde.

    Schon 10-20 Jahre nach der Wende war der Frauenmangel der mit Abstand höchste in der westlichen Welt, kein anderes Land hatte diesen Mangel.

    Kein Wunder, dass mindestens 50% der Männer Dauersingle sind und niemals eine Familie werden gründen können.

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