kleiner "Schwachkopf-Mix"
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Die Zeit pries Habecks Redegewandtheit in grossen Tönen:
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Hätte die Habecksche Dialektik nicht auch im Alltag ihren Nutzen?
Elon Musk hingegen wird verdammt dafür das er die Leuchtgestalt der grünen Abwirtschaftspolitik nicht lobt, sondern verdammt und sich in den Wahlkampf in Deutschland einmischt, nachdem die BRD-Elite sich in den amerikanischen Wahlkampf eingemischt hat und stark für Kamala Harris geworben haben.
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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
den Betrüger kann man nicht beleidigen, wenn er über 1,3 Milliarden € versenkt, vorliegende Gutachten, das die nur Müll Batterien herstellen können (auch durch BMW bekannt)
30 % defekte Batterien haben die hergestellt
Northvolt, Betrugs Desaster von Robert Habeck
News-Redaktion / 28.01.2025 / 11:30 / 0 / Seite ausdrucken
Habeck erklärt Northvolt-Gutachten zur Geheimsache
Ein Gutachten, das die Wirtschaftlichkeit der Northvolt-Ansiedlung kritisch sieht, wurde von Bundeswirtschaftsminister Habeck nachträglich als geheimes Dokument eingestuft.
Am Mittwoch soll Wirtschaftsminister Robert Habeck im Haushaltsausschuss zur Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt aussagen, [Links nur für registrierte Nutzer]. Northvolt hatte geplant, in Heide (Schleswig-Holstein, das Heimatbundesland von Habeck) eine riesige Batteriefabrik zu errichten. Dies wurde gänzlich durch einen Kredit der staatseigenen KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) finanziert. Dabei bürgt der Bund mit 300 Millionen Euro und das Land Schleswig-Holstein ebenfalls mit 300 Millionen Euro, zuzüglich 20 Millionen Euro Zinsen. Dieses Geld ist nun weg und dafür aufkommen muss wie immer der Steuerzahler.
Der CDU-Haushaltspolitiker Andreas Mattfeldt äußerte Zweifel an der gründlichen Prüfung des Projekts durch Wirtschaftsminister Habeck, da ein Gutachten die erheblichen Risiken des Projekts aufgezeigt hätte. Das Gutachten wurde nachträglich zu einem geheimen Dokument erklärt, als die Haushälter es einsehen wollten. Es kann nun nur noch unter strengem Schutz im Bundestag eingesehen werden. Das wurde von CDU- und FDP im Haushaltsausschuss kritisiert, da es den Eindruck schaffe, Habeck habe etwas zu verbergen.
Das Gutachten selbst, erstellt von PricewaterhouseCoopers, deutet Qualitätsprobleme bei Northvolts Batterien an, da etwa 30 Prozent defekt seien. Das stellt die wirtschaftliche Stabilität von Northvolt sowie die Förderpolitik von Habeck infrage. Habeck verteidigt die Geheimhaltung mit dem Schutz sensibler Unternehmensdaten
[Links nur für registrierte Nutzer]CDU und auch FDP ärgert besonders, dass der Minister bei der Aufklärung mauert. Habeck hat ein wichtiges Gutachten der PwC-Wirtschaftsprüfer plötzlich als geheim eingestuft. Und zwar erst, als die Haushälter das Gutachten einsehen wollten. Bedeutet: Akteneinsicht ist nur noch in der Geheimschutzstelle des Bundestags unter strengen Sicherheitsvorkehrungen möglich.
Fast jede dritte Batterie mangelhaft
FDP-Vize Wolfgang Kubicki (72) schimpft, die nachträgliche Geheimeinstufung sei „rechtlich nicht zulässig“. Habeck verstoße gegen geltendes Recht („Verschlusssachenanweisung“). Kubicki mutmaßt: Der Inhalt des PwC-Gutachtens scheint so brisant, dass er Habecks Kanzlerambitionen gefährden könne.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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