Das Afghanistan-Desaster

[amendment]

die grösse des Territoriums ist herzlich egal , es zählt die Produktivität als auch die Technologie. In beiden Dingen ist Russland weit hinter China und weit hinter den USA. Wenn also die USa es schon nicht mehr schaffen China das Wasser zu reichen wie soll es dann Russland können, die in den zwei Punkten noich 100mal schlechter dastehen.

ich bin der festen Überzeugung , wenn China in Zukunft weiter so rasant wächst wird es eine Kooperation von Russland Europa und den USA gegen China geben.....entweder das oder wir lernen alle Mandarin.....njaja zumindest hat sich dann das Thema Islam erledigt

Die Größe dieses gigantischen Territorium ist für eine potenzielle Besatzungsmacht mitnichten egal, sondern ein nicht zu unterschätzendes Kriterium, was mögliche Gegner abhalten wird.

Des Weiteren addiere mal die Bruttosozialprodukte aller europäsichen Einzelstaaten, abzüglich GB, zum BSP Russlands. Dazu die vereinigte Schlagkraft der Streitkräfte. Daraus ergibt sich ein "nicht schluckbarer" Brocken.

Und auch China wird an seine Wachstumsgrenzen kommen. Denn: Wachstum ist nicht "der Weisheit letzter Schluss". Und das euro-russische Großterritorium wäre sogar ein Regulativ bezüglich des chinesischen Wirtschaftswachstums. Dieses politisch-ökonomische Gebilde wäre völlig unabhängig von jedwedem Warentransfer, das außerhalb dieses Territoriums stattfindet. Ich gehe davon aus, dass es auch nicht der Kapitalismus sein wird, der als Wirtschaftssystem darin überlebt.

[Neu]

Allein seine Lage im Mittelpunkt zwischen Russland, China und dem Iran macht Afghanistan so interessant.

Hätte der Westen dort Fuss gefast, hätte Afghanistan der Flugzeugträger der NATO sein können.

Zu welchem Zweck? Den 3. Weltkrieg auszulösen? Wer braucht sowas?

[Lykurg]

Weil mit den Fugees jetzt auch wieder ne Menge Islamisten in die BRD kommen werden und wir bald den nächsten Einzelfall bedauern dürfen,
jede Wette.

Afghanistan wird jetzt wieder zum Terrornest, übrigens sollen die ja auf ihrem Vormarsch schon wieder Massenhinrichtungen durchgeführt haben.

Liegt ja nicht an den "Taliban", sondern an dem BRD-Multikulti-Regime, das die Millionen hier reinschifft. Dass hier halb Afrika und Arabia kommt, ist von den Machthabern gewollt. Daher müssen die auch weg. Mit einem islamischen Staat in den Bergen kommt ein nationales und soziales Deutschland gut klar. Zudem kommt hier dann kein Araber rein und es gibt auch keine Flüchtlingspropaganda mehr in den nationalen Medien

Zudem muss sich auch kein deutscher Soldat mehr für Banken und Ölkonzerne erschießen lassen...

[Neu]

Klar, die Taliban haben auch durch Drogen Geld verdient, aber wesentlich weniger, als die ganzen Warlords und Kriminellen dort. Am Schlimmsten waren die westlichen Verbündeten.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob wir bald wieder mehr Drogentote durch Rattengift haben. Oder wie sich sonst ein von den Taliban beherrschtes Afghanistan auswirkt.

Was geht uns Timbuktu an? Oder Kapstadt? Wir haben in Absurdistan genug eigene Probleme.

[Lykurg]

Was geht uns Timbuktu an? Oder Kapstadt? Wir haben in Absurdistan genug eigene Probleme.

Die Taliban sind nicht unsere Feinde. Ich hoffe, sie errichten eine straffe islamische Autokratie und treiben die westlich-kapitalistischen Kräfte endlich aus ihrem Land. Das müssen wir Deutschen ebenfalls tun

[Neu]

Die Größe dieses gigantischen Territorium ist für eine potenzielle Besatzungsmacht mitnichten egal, sondern ein nicht zu unterschätzendes Kriterium, was mögliche Gegner abhalten wird.

Des Weiteren addiere mal die Bruttosozialprodukte aller europäsichen Einzelstaaten, abzüglich GB, zum BSP Russlands. Dazu die vereinigte Schlagkraft der Streitkräfte. Daraus ergibt sich ein "nicht schluckbarer" Brocken.

Und auch China wird an seine Wachstumsgrenzen kommen. Denn: Wachstum ist nicht "der Weisheit letzter Schluss". Und das euro-russische Großterritorium wäre sogar ein Regulativ bezüglich des chinesischen Wirtschaftswachstums. Dieses politisch-ökonomische Gebilde wäre völlig unabhängig von jedwedem Warentransfer, das außerhalb dieses Territoriums stattfindet. Ich gehe davon aus, dass es auch nicht der Kapitalismus sein wird, der als Wirtschaftssystem darin überlebt.

Solange China und Russland nicht so doof sind wie der Westen, übernehmen sie einfach. Sie kaufen uns eben auf. Sie müssten so blöd sein, und ihren Wasserkopf stärker wachsen zu lassen als das BIP, ja, dann würde das mal enden. Aber so blöd wie die deutsche Regierung sind sie halt nicht. Die sind klug.

[Schlummifix]

Die Taliban sind nicht unsere Feinde. Ich hoffe, sie errichten eine straffe islamische Autokratie und treiben die westlich-kapitalistischen Kräfte endlich aus ihrem Land. Das müssen wir Deutschen ebenfalls tun

Natürlich sind die unsere Feinde, weil du ein Ungläubiger bist. Oder bist du Muslim?

[Neu]

Die Taliban sind nicht unsere Feinde. Ich hoffe, sie errichten eine straffe islamische Autokratie und treiben die westlich-kapitalistischen Kräfte endlich aus ihrem Land. Das müssen wir Deutschen ebenfalls tun

[Kikumon]

Dann sollte man sie nicht reinlassen. Einfach die Grenzen zu - und diejenigen, die sich nicht benehmen können, ab in die Heimat.

Die werden vor dem Brandenburger Tor die Weiße Fahne hissen, wie vor dem Tor in Kabul!

[Th.R.]

Zu welchem Zweck?

Um zu gestalten. Die Verhältnisse, Ordnungen, Gegebenheiten. Um neue Positionen, Potentiale, Chancen und Möglichkeiten aufzubauen. Um die Dinge "in Fluss zu bekommen". Zum Vorteil und Nutzen des Westens. Um die eigene Machtposition auszubauen und zu sichern.

Geopolitik ist wie ein Schachspiel. Zug um Zug wird das Feld neu bearbeitet und anders gestaltet; stetig ändert es sein Gesicht. Zug um Zug soll der Gegner in die Enge getrieben und letztlich ins Schach gestellt werden.