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Diese 30 Mannen wären aber nicht repräsentativ für eine Gesellschaft, wie Männerbünde es eben niemals sein können. Andererseits zitiere ich einmal eine Vermieterin von hier, die einmal sagte: "Es gibt Menschen, die haben den Sinn der Zivilisation nicht verstanden". Die gibt es aber überall und so, wie in den letzten Jahrzehnten solche Leute in der BRD weitaus mehr wurden, werden sie woanders ja vielleicht auch weniger. "Versuch macht kluch".
Weiterhin kann ich aber auch nur bedingt verstehen, wieso sich so viele Leute auch hier im Forum um die Intelligenz und die Sozialisation der Neger Gedanken machen, als ob sie alle Anthropologen und Ethnologen wären. Der Grund ist doch der, dass man dem BRD-Bürger diese Neger vor die Nase gesetzt hat und dieser nun seinen Unwillen bekundet.
Dabei ist aber doch so, dass diese Neger in erster Linie in der BRD sind, weil die Behörden der BRD sie hineinlassen und weiterhin auch versorgen mit Wohnraum und Geld. Was bringt es denn, den Neger pauschal für ungeeignet zu erklären, wenn die Staatsmacht das genau umgekehrt sieht? Dann ist doch die Staatsmacht der erste Adressat. Desweiteren ist das Argument mit der Dummheit des Negers auch unsinnig, denn wenn er nicht dumm wäre, sollte der dann bleiben? Ebenso wie eine Umvolkung mit Asiaten dann auch die Zustimmung aller bekäme, weil sie ja mit ihrem höheren IQ eine Bereicherung wären?
Irgendwie bemerken viele Leute gar nicht, wie sie die Strohmann- und Honigtopf-Argumente der Umvolker aufnehmen und sich beliebig im Kreise drehen. Der Staat in der BRD und seine Büttel drehen an diesem Rad. Kein Neger und kein Araber. Es ist der "böse, weisse Mann", der die Umvolkung betreibt. Der Neger ist nur Statist.
Und weiterhin geht es um eine Gesellschaftsphilosophie, die darauf abzielt, Volksgruppen gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen. Hätte der Staat der BRD keine Neger zur Verfügung, würde er sich eben mehr der Zwietracht zwischen Alt und Jung widmen, Männer und Frauen oder Charlottenburger gegen Marzahner aufhetzen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)

Warum sollten sie sich bei den Ureinwohnern entschuldigen?
Sind nicht gerade die "Linken" und "Liberalen" meist glühende Anhänger von Darwins Evolutionstheorie?
Als die Weißen in Amerika ankamen, traf da eben Metallverarbeitung, hochseetauglicher Schiffbau, produktive Landwirtschaft, Lese- und Schtreibfertigkeit, Schießpulver auf eine Steinzeitkultur.
Man könnte auch sagen: Dumm traf auf Schlau, ungebildet auf Wissensgesellschaft.
Das ging eben damals nicht gut aus für die unterlegene Seite, so einfach war das.
Viel später wurde dann versucht, den Ureinwohnern eine Intelligenz anzudichten, die sie in Wahrheit nicht hatte,
Die "Hochkultur" der Maya gab es in Wahrheit nicht, dass Einzige was dort geschah war, dass sich etwas grössere Gemeinschaften bildeten die dadurch etwas effektiver waren als die Indianer im Norden.
Trotzdem waren sie den Spaniern heillos unterlegen, sie waren auch nur auf dem Niveau der Steinzeit (sie kannten kein Metall bzw. sie konnten es nicht verarbeiten).
Dann endete es eben so, wie es enden musste...
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