+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 24 1 2 3 4 5 11 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 234

Thema: Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

  1. #1
    GESPERRT
    Registriert seit
    19.04.2010
    Ort
    Rechtsdeppenfreie Zone
    Beiträge
    5.577

    Standard Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

    Die Hochschule Magdeburg-Stendal hat zwei Jahre lang Entwicklung und Machenschaften der NPD Sachsen-Anhalts erforscht und kam zu diesem ruinösen Urteil, über unsere angeblich demokratische Rechtsdeppenpartei:

    Sowohl in Mecklenburg-Vorpommern als auch in Sachsen kommen die
    Verfasser/innen entsprechender Studien zum Ergebnis, dass in den meisten
    Fällen keine aktive Arbeit der rechtsextremen Mandatsträger/innen festzustellen
    war. Allein die Anwesenheit im Parlament, die Ausnutzung der damit
    verbundenen Infrastruktur sowie der Informations- und Erfahrungsgewinn
    scheinen hier von Bedeutung zu sein.

    ...
    Die NPD legt für den Erfolg ihrer parlamentarischen Arbeit in den kommunalen
    Gremien nicht die gleichen Kriterien wie die demokratischen Parteien an.
    Ihr geht
    es nicht um die Lösung kommunaler Aufgaben innerhalb der politischen Arena,
    die die parlamentarische Demokratie in der Bundesrepublik vorgibt. Die
    rechtsextreme Partei verfolgt vielmehr andere Absichten: „Ziel ist und bleibt die
    Systemüberwindung,
    der Weg dahin führt über gefestigte Strukturen in und
    außerhalb der Parlamente.“
    Die Autoren der Studie schlagen daher den Parlamentarieren folgenden Umgang mit der NPD vor:

    1. Keine Zusammenarbeit mit der NPD
    Die NPD ist keine demokratische Partei. Ihre Anwesenheit und Arbeit im
    Parlament darf nicht zur Normalität werden. Für die NPD ist die Teilhabe an der
    parlamentarischen Arbeit nur Mittel zur Abschaffung des Parlamentarismus und
    der Demokratie.

    2. Verständigung der demokratischen Parteien über ein gemeinsames
    Vorgehen gegenüber der NPD

    Eine ablehnende Haltung gegenüber der NPD sollte von Beginn an Konsens sein.
    Wichtig sind gemeinsame Absprachen über den Umgang mit Rechtsextremen
    sowohl bei den Plenarsitzungen als auch in der Ausschussarbeit. So könnten etwa
    im Vorfeld von Sitzungen informelle Arbeitstreffen der demokratischen Parteien
    organisiert werden.

    3. Auseinandersetzung mit den Inhalten und Aktivitäten der NPD
    Um auf rechtsextreme Mandatsträger/innen adäquat reagieren zu können, bedarf
    es der Kenntnis über Programmatik, Zielsetzung und Aktivitäten ihrer Partei und
    ihres Umfelds. Zumindest jeweils ein Mitglied der demokratischen Fraktionen
    sollte sich intensiv mit dem Agieren der NPD auseinanderzusetzen und als
    Ansprechpartner in entsprechenden Fragen fungieren. Ebenso wichtig ist die
    eigene Besinnung auf demokratische Werte sowie die Menschen- und
    Bürgerrechte.

    4. Der NPD keine Bühne für die Verbreitung ihrer Ideologie bieten
    Eine konsequente Auseinandersetzung mit den Inhalten und Aktivitäten der
    neonazistischen Partei heißt nicht, eine Auseinandersetzung mit ihren Mitgliedern
    zu führen. Die Möglichkeit der Rechtsextremen zur Selbstdarstellung im
    Parlament sollte so weit wie möglich begrenzt werden.

    5. Keine Einschränkung demokratischer Spielregeln
    Kleine Fraktionen, Einzelpersonen und Wählervereinigungen sollten in die Arbeit
    der größeren demokratischen Fraktionen eingebunden werden. Änderungen etwa
    der Geschäftsordnung – aus der Motivation heraus, die Abgeordneten der NPD in
    ihrem Handlungsspielraum einzuschränken – sollten nicht zu Lasten der
    demokratischen Mitbestimmung aller vorgenommen werden. Die Demokratie
    lässt sich nicht gegenüber dem Rechtsextremismus verteidigen, indem man sie
    einschränkt. Jede dieser Einschränkungen ist bereits ein Sieg für die
    Rechtsextremen.

    6. Offensiver Umgang mit den Medien
    In der Öffentlichkeit sollten die demokratischen Parteien ihre Positionen
    gegenüber der NPD deutlich vermitteln. Das eigene Handeln im Parlament und
    der Ausschussarbeit sollte transparent und für die Öffentlichkeit nachvollziehbar
    gestaltet werden.

    7. Niemals einem Antrag der NPD zustimmen, auch wenn er noch so sachlich
    und ideologiefrei daherkommt
    Jede Ablehnung eines solchen Antrags kann mit dem demokratiefeindlichen
    Charakter der rechtsextremen Antragssteller/innen und ihrer
    Instrumentalisierung der Parlamentsarbeit begründet werden. Es empfiehlt sich,
    eine ausufernde Sachdebatte zum Thema der Anträge und Anfragen zu
    vermeiden und gleichzeitig populistische Argumente der Rechtsextremen
    zurückzuweisen.

    8. Deutlich Stellung gegen die Positionen der NPD beziehen
    Um dabei den rechtsextremen Inhalten keinen unnötig langen Raum in der
    öffentlichen Debatte zu geben, ist es sinnvoll, für die Zurückweisung solcher
    Inhalte jeweils ein kompetentes, inhaltlich und rhetorisch geschultes
    Fraktionsmitglied zu bestimmen oder sich interfraktionell auf eine/n
    gemeinsamen Antwortgeber/in zu einigen.

    9. Eigene Themen setzen bzw. sich die Themen nicht von der NPD nehmen
    lassen
    Falls es Abgeordneten der NPD gelingt, einen inhaltlich sinnvollen Antrag in die
    Sitzung als Erste einzubringen, lassen sich diese Anträge - mit gewissem
    zeitlichen Abstand - oft ähnlich formuliert mit wenigen inhaltlichen Modifikationen
    durch demokratische Parteien erneut einbringen.

    10. Keine Debatten über sachfremde Themen bzw. Themen zulassen, die nicht
    in die Zuständigkeit der eigenen Körperschaft gehören
    Die NPD nutzt die Parlamente gern als Bühne, um über Grundsätze ihrer
    Ideologie zu reden. Hier hilft eine konsequente Sitzungsleitung um solche
    Debattenbeiträge von vornherein zu unterbinden. Bei Bedarf können unnötige
    und durch rechtsextreme Ideologie geprägte Debatten auch vermieden werden,
    indem man auf die Behandlung in den Ausschüssen verweist.

    11. Instrumentarien der Geschäftsordnung und Sitzungsleitung konsequent
    nutzen
    Um gezielte Störungen der parlamentarischen Arbeit zu unterbinden, kommt es
    vor allem auf eine überlegte und konsequente Sitzungsleitung an, die etwa auf
    die Einhaltung der Redezeit achtet, Beleidigungen und Drohungen mit
    Ordnungsrufen ahndet sowie ggf. den Ausschluss von Störer/innen von der
    Sitzung veranlasst. Um dem Missbrauch des Parlaments durch Abgeordnete der
    NPD zu begegnen, können auch entsprechende Regelungen in der
    Geschäftsordnung zum Fragerecht während der Sitzungen hilfreich sein.
    Außerdem können Reglungen zur Abgabe persönlicher Erklärungen getroffen
    werden (z. B. Begrenzung ihrer Anzahl je Sitzung).

    12. Regeln für Besucher/innen der Sitzung formulieren
    Mitunter nutzen Rechtsextreme als Besucher/innen gezielt die Möglichkeit, mit
    ihrem Verhalten die NPD in ihrem störenden Agieren zu unterstützen bzw.
    Vertreter/innen demokratischer Parteien einzuschüchtern. Eine konsequente
    Sitzungsleitung sollte dies unterbinden und ggf. vom Hausrecht Gebrauch
    machen (Ausschluss von den Sitzungen, Hausverbote). Wenn nötig, kann dabei
    auch die Polizei zur Hilfe gerufen werden
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    IMHO ist die NPD ein antidemokratischer, verfassungsfeindlicher und rückwärtsgewandter Parasit in unserem Land, eine Krankheit, die mehr schadet als nutzt.

    Was meint ihr dazu? ?(

  2. #2
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
    Registriert seit
    01.05.2009
    Ort
    Südhessen
    Beiträge
    5.392

    Standard AW: Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

    Oha ... ein umfangreiches "Umgangsreglement" mit der NPD. Die Etablierten sind nervös und fühlen sich in ihrem Treiben "gestört". Pensionen abgreifen und gleichzeitig glänzende Lobby-Zuwendungen kassieren, sich den Nöten der Bürger nur an Sonntagsreden widmen etc ... all diese "gemütliche" politische Verbrecher-Karrieren sollen gestört werden weil einige der Bürger per Wahlzettel zurückschlagen?

    Denn genau das ist es was man berücksichtigen sollte! Die NPD marschiert nicht ungebeten in östliche Parlamente, sondern der Wähler hat sie dahin gebracht. Schelte gegen die NPD sind weitere Schläge an die Bürger mit berechtigten Sorgen und Nöten.

    An den Reaktionen sieht man es deutlich: Die NPD aus Protest zu beauftragen ist nicht verkehrt. Wenn diese Partei solche Wellen schlägt, dann ist man auf dem richtigen Weg. Denn die NPD wird nicht gewählt weil der "Souverain" ein aufmüpfiges böses Etwas ist ... sie wird gewählt weil die "sogenannten demokratische Politiker" maßlose Verbrecher sind und ihnen die Bürger scheißegal sind.

    Weiter so
    Geändert von Commodus (26.09.2010 um 08:41 Uhr)

  3. #3
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
    Registriert seit
    25.03.2006
    Beiträge
    24.273

    Standard AW: Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

    LOL.
    Pittbull, eine aktive Tätigkeit der Mandatsträger ist auch bei anderen nicht vorauszusetzen. Die sitzen nur auf den Parlamentssesseln, damit sie zuhause keinen Strom verbrauchen.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2008
    Beiträge
    25.609

    Standard AW: Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

    Zitat Zitat von pittbull Beitrag anzeigen
    Die Hochschule Magdeburg-Stendal hat zwei Jahre lang Entwicklung und Machenschaften der NPD Sachsen-Anhalts erforscht und kam zu diesem ruinösen Urteil, über unsere angeblich demokratische Rechtsdeppenpartei:



    Die Autoren der Studie schlagen daher den Parlamentarieren folgenden Umgang mit der NPD vor:



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    IMHO ist die NPD ein antidemokratischer, verfassungsfeindlicher und rückwärtsgewandter Parasit in unserem Land, eine Krankheit, die mehr schadet als nutzt.

    Was meint ihr dazu? ?(

    sie gehört mit zu dem Besten was der Wähler an Parteinauswahl hat.
    Das sie nicht an Größe und Kompetenz der Rechten Partein aus den wilden 30er anschließen kann ist nicht von der Hand zu weißen. Dazu fehlt es ihr an wahren Charakteren.
    Wenn dann rechtsradikale mal sein Zeichen gegen Asyl- und Multi-Kulti-Wahn setzen und eventuell ein Licht anzünden, versucht der linke Pöble dies immer in Verbindung mit der NPD zu bringen und veröffentlicht seine geistigen Ergrüße mit Hilfe der Medien. Der Idiot wird darauf reinfallen, der mündige und kluge Konsument erkennt die Intuition welche dahinter steckt.

    Daß die NPD als rechte Partei nicht die Klasse an Politikern und Parteimitgliedern aufweißt wie es zu früheren Zeiten war ist Fakt, und es ist auch kein Trost dass die anderen Partein noch unfähigere Politiker präsentieren. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Und zu spät ist es niemals, es ist immer nur eine Frage wie konsequent man dann vorgeht. Aber noch ist die Mehrheit der Wähler zu dumm, zu feige das richtige nun schon längst nötige zu tun.

    aber man weiß ja: Gut Ding braucht Weile. :]

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von NationalDemokrat
    Registriert seit
    27.05.2009
    Beiträge
    4.154

    Standard AW: Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

    Zitat Zitat von pittbull Beitrag anzeigen
    Die "Hochschule Magdeburg-Stendal" hat zwei Jahre lang Entwicklung und Machenschaften der NPD Sachsen-Anhalts erforscht und kam zu diesem ruinösen Urteil, über unsere angeblich demokratische Rechtsdeppenpartei:





    Was meint ihr dazu? ?(
    Ob Du einen abseluten Dachschaden hast, frage ich mich gerade.


    Die "Hochschule Magdeburg-Stendal" hat zwei Jahre lang Entwicklung und Machenschaften der NPD Sachsen-Anhalts erforscht.

    Ähm begreifst Du eigendlich was Du da zitierst???
    Allein die Anwesenheit im Parlament, die Ausnutzung der damit
    verbundenen Infrastruktur??
    Dürfen Sie nicht in der Kantine essen und trinken oder was ist gemeint?? sowie der Informations- und Erfahrungsgewinn scheinen hier von Bedeutung zu sein. Ja sehr verwerflich.
    Dazu die tollen Vorschläge im Umgang mit der NPD, die alles andere als Demokratisch sind, köstlich.

    Oder hier dieses aus dem PDF:
    Zahlreiche Anträge und Initiativen versuchen die programmatischen Schwerpunkte der Partei in (kommunal-)politische Initiativen zu überführen.

    Ja ganz schlimm.

    Andreas Karl unterstrich in seiner Rede zum Antrag seiner Fraktion zur
    kostenfreien Schülerbeförderung durch den Nahverkehr vom 29. Oktober 2008, dass die NPD die ersten wären, die dieses Anliegen in den Kreistag eingebracht hätten und machte aus seiner rassistischen Grundhaltung keinen Hehl: „Zuerst kommen wir, die hier geboren sind, und dann die Ausländer.“

    Ah, jetzt ist es in Deutschland schon RASSISTISCH wen Deutsche bevorzugt behandelt werden solten, gegenüber Ausländern.

    Zum Rest mal überhaupt kein Kommentar, weil ich mich vor lachen kringeln muss.
    Geändert von NationalDemokrat (26.09.2010 um 06:57 Uhr)

  6. #6
    Schaf im Wolfspelz
    Registriert seit
    06.06.2009
    Beiträge
    26.061

    Standard AW: Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

    Für mich ist dieReaktion derwahren Demokraten der Nachweis dafür, daß der Beiß- und Geiferreflex der Volksvertreter gegen alles, was die eigenen Futternäpfchen gefährden könnte, noch funktioniert.

    :]


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #7
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

    "erforscht":hihi:ommmmm....

    so sehen also die "Forscher" aus....

    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #8
    Wie ein Wolf Benutzerbild von jak_22
    Registriert seit
    12.12.2008
    Ort
    48° 31′ N, 9° 3′ O
    Beiträge
    12.102

    Standard AW: Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

    Aus diversen Sitzungsprotokollen ist bekannt, wie die "demokratischen"
    Parteien mit den Abgeordneten der NPD umspringen. Zwischenrufe und
    reflexartiges Ablehnen von Vorschlägen* sind da noch das Gerigste.

    Hinzu kommen die Schikanen, in Bezug auf Büros, Arbeitsmittel, usw.

    Vor diesem Hintergrund ist eine Studie, die weder vergleichend arbeitet
    (der "Fleiß" der anderen Parteigänger geht zB überhaupt nicht in die
    Studie ein), noch mit Quellen zum zitierten Zahlen"material" arbeitet,
    als üble, polemische Schmiererei zu bezeichnen.

    Ein kleines Beispiel aus dem Machwerk (der Strangersteller hat sich
    vermutlich mal wieder nicht die Mühe gemacht, die Studie zu lesen):

    Insbesondere im Harzkreis trat die NPD mit einer Vielzahl von Anfragen und
    Anträgen zu verschiedenen Themenfeldern in Erscheinung. Sie präsentierte sich
    damit nach außen als die aktivste Fraktion im Kreistag
    Das kann natürlich nicht sein, und wird daher sofort umgedeutet als:

    Suggestion von Sacharbeit
    Wissenschaftlichkeit sieht anders aus. Und solche Schmierer dürfen
    "studieren".

    Kotzwürg.

    *) von denen dann manche angenommen werden, wenn sie - beinahe
    wortgleich - von der "richtigen Partei" erneut eingebracht werden


    Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
    Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von mick31
    Registriert seit
    14.02.2010
    Ort
    Klimawunderland
    Beiträge
    13.244

    Standard AW: Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    "erforscht":hihi:ommmmm....

    so sehen also die "Forscher" aus....


    Und das ganze von meinen Steuergeldern

  10. #10
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Ort
    Bayern (muss erst mal reichen)
    Beiträge
    57.098

    Standard AW: Rechtsextremismus: Vernichtende Studie zur NPD

    Zitat Zitat von pittbull Beitrag anzeigen
    IMHO ist die NPD ein antidemokratischer, verfassungsfeindlicher und rückwärtsgewandter Parasit in unserem Land, eine Krankheit, die mehr schadet als nutzt.

    Was meint ihr dazu? ?(
    IMHO beschreibt die von dir bejubelte "Studie" gerade die etablierte Politik und ihre Zuarbeiter als antidemokratisch, rückwärtsgewandt, verfassungsfeindlich und was für mich am schwersten wiegt, antirepublikanisch. Und merkt es nichtmal.

    Ich nehme das antidemokratisch zurück. Sie tun genau das was echte Demokraten wollen. Die Tyrranei der Mehrheitsfähigen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Rechtsextremismus in D wächst
    Von Voortrekker im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 47
    Letzter Beitrag: 28.11.2008, 23:57
  2. Beschäftigungsmotor Rechtsextremismus
    Von mabac im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 18.05.2008, 16:12
  3. Das Erstarken des Rechtsextremismus
    Von harlekina im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 25.10.2006, 14:54
  4. Mut gegen Rechtsextremismus!
    Von Meister im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 80
    Letzter Beitrag: 11.01.2006, 14:09
  5. Rechtsextremismus
    Von Roberto Blanko im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 56
    Letzter Beitrag: 02.01.2006, 00:06

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben