"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Die Sarmaten/Alanen können schon allein aus dem Grund keine slawischen Stämme gewesen sein weil sie eine iranische Sprache gesprochen haben (Osseten aka Alanen haben sie behalten) und das Slawische einen ganz anderen Ursprung hat. Viel mehr wurden sie in der Ethnogenese einiger slawischen Völker einfach eingeschlossen, so sollen die Ostukrainer z.B mehrheitlich von Sarmaten abstammen die sich kulturell assimilierten und ihre Sprache verloren haben, ebenso soll das Kosakentum sarmatisch-skythische Wurzeln haben.Kroaten und Serben haben ihre Namen nicht von den Sarmaten, die Sarmaten & Alanen waren vielmehr slawische Stämme (Sarmathae Sirbi tum dicti..., Sarmathae Sirbi populi).
Was Serben und Kroaten angeht:
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Ich habe zumindest gehört, dass das als relativ gesichert gelten soll.Einige Forscher führen die Bezeichnung Rus als alten Namen Russlands und der Russen bzw. Ras als alten Namen Serbiens und der Serben auf den alanischen Teilstamm der Ruchs-as oder auf die sarmatischen Roxolanen zurück.
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Als weitgehend gesichert gilt die Herkunft des Namens der Kroaten Hrvat (Houravat, Houravati) von sarmatischen Stämmen
Halte ich aber für unwahrscheinlich, da die Ostslawen eher wenig Kontakt zu Thrakien hatten.Der russische Name könnte auch von den Thrakern abgeleitet sein, da:
Tryballos, Serblos, autem gentem esse totius orbis antiquissimam et maximam, compertum habeo - Laonikos Chalko(ko)ndyles († um 1490).
Die Triballen (thrakischer Stamm), Serben, das älteste und größte Volk der Welt... (mit Welt meinte er natürlich Europa).
Worauf ich hinauswill unter den Serben gab es einen Stamm, nämlich die Rashani (Lateinisch Rasciae, die Thraker - Thraciae) Hier könnte doch ein Zusammenhang bestehen. Die Russen sprechen ihren Landesnamen ja wiefolgt aus "Rassija" und Rashka war der einstige Name des serbischen Staates.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Das ist auch falsch. Blonde Haare gab es nicht nur bei den Germanen. Die im Schnitt hellhaarigsten Völker dürften die Balten sein. Finnen sind auch weit häufiger blond als Norweger obgleich sie kein germanischer Volksstamm sind.
Und der germanische Anteil am russischen Genpool dürfte verschwinden gering sein, die skandinavischen Rus bildeten nur eine zahlenmäßig sehr kleine Oberschicht.
Endlich jemand der es kapiert. Ein Sprachraum, und genau das war Germanien nun einmal, kann nur sehr beschränkt spezifische genetische Merkmale innerhalb der großweißen Rasse für sich beanspruchen, blonde Haare und blaue Augen zählen nicht dazu.Das ist auch falsch. Blonde Haare gab es nicht nur bei den Germanen.
Richtig.Die im Schnitt hellhaarigsten Völker dürften die Balten sein. Finnen sind auch weit häufiger blond als Norweger obgleich sie kein germanischer Volksstamm sind. Und der germanische Anteil am russischen Genpool dürfte verschwinden gering sein, die skandinavischen Rus bildeten nur eine zahlenmäßig sehr kleine Oberschicht.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Blondinen-Festival in Riga:
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