In Norwegen hat man ein gutes System, dort arbeitet der Arzt maximal 8 Stunden am Tag bei einem Top Gehalt und die Ärzte sind in Gesundheitszentren angegliedert...
Das hat doppelte Vorteile, der Arzt ist nicht überarbeitet und sehr motiviert - von der Bezahlung mal abgesehen - und die ServiceQualitäten können sich sehen lassen.
Die Norweger können auf ihr Gesundheitssystem stolz sein und haben auch keine Defizite, warum ???
Weil wir uns in Deutschland von Pharmakonzerne , Versicherungskonzerne und anderen Elementen erpressen lassen.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Das hat nix zwangsläufig was mit der Einwohnerzahl zu tun , sondern mit der Struktur des Landes und der Mentalität der Menschen. Polen hat halb soviele Einwohner wie Deutschland - wovon 25 Prozent abgewandert sind und das Gesundheitssystem ist dort eine katastrophe, ähnlich wie in Griechenland wo man mit dem Lucky Fuky - seine Aufmerksamkeit beim Arzt holen muss...du weisst schon was ich meine ... "ohne moos nix los"...
In Holland die haben auch viele Einwohner teilen sich viele Ärzte zum Beispiel eine radiologische Praxis mit den Gerätschaften, dass spart Kosten.
Es gibt viele Menschen die Medizin studieren und man könnte statt Arztpraxen Gesundheitszentren aufbauen .... und da es ja viele Milliarden gibt die die Versicherten einzahlen - muss man sich genau fragen wo wird für was das Geld ausgegeben, -
mich ärgert zum einem - brauchen wir unbedingt viele viele viele Krankenkassen mit Vorstand und Managergehältern ????
Irrtum mein Lieber, es sind weit mehr als 80 Millionen Leute...hinzukommen noch die vielen Angehörigen der hier anwesenden Schätzchen (Türken, Kurden, Kosovaren usw.) die in ihren Heimatländern mitversorgt verden.
Ich denke, wenn man all diese Tabus endlich einmal zur Sprache bringen würde, könnte man die Krankheitskosten merklich senken...
Aber vielleicht muesste darüber erst wieder jemand ein Buch schreiben ?! :whis:
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Nicht das Volk, jedoch die Regierung!
Rösler verkündete lächelnd die Gesundheitsreform. Er lächelte, die gesetzlich Versicherten weinen.
Entgegen des Vorschlages, die AG-Anteile einzufrieren, müssen die AG nun doch fast hälftig mit zahlen.
Nun heißt es Abwarten, welche KK im nächsten Jahr Zusatzbeiträge fordern.
Wenn meine KK einen solchen Zusatzbeitrag nimmt, dann muss ich wieder die KK wechseln.
Diese Gesundheitsreform ist genau so Sch....., wie die voran gegangenen. Es wird immer nur die Lobby bedient.
Geändert von heide (24.09.2010 um 05:31 Uhr)
Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...
Hölderlin
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..."Die Zusatzbeiträge sollen allein die Arbeitnehmer entrichten, und sie werden immer pauschal fällig - unabhängig vom Einkommen. Ab 2012 sollen sie allmählich steigen. 2020 könnten es im Schnitt 80 Euro im Monat sein, sagte der Ökonom Jürgen Wasem der "Saarbrücker Zeitung". Die Regierung erwartet bis zu 16 Euro 2014. Ein Ausgleich aus Steuermitteln soll die Belastung auf maximal zwei Prozent des Einkommens drücken. Beträgt der Zusatzbeitrag beispielsweise 20 Euro, erhalten alle Versicherten mit einem Bruttoeinkommen von weniger als 1000 Euro einen Steuerausgleich. "Damit beziehen wir erstmals alle Einkommensarten, vor allem auch höhere Einkommen, in die Solidarität ein", sagte Rösler."....
Diese Reform ist doch irgendwie paradox. Über Steuern soll nun ein Ausgleich geschafft werden. Der Staat ist bankrott, nur zu faul, um umzufallen.
Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...
Hölderlin
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