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Thema: Die Gesundheitsreform

  1. #111
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Die Gesundheitsreform

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Was hatten wir früher gestandene Vollblutpolitiker,
    dagegen ist die heutige Politikerkaste nur eine jämmerliche Bande von unfähigen und korrupten Sesselfurzern...
    Wie de Herr, so's Gescherr.

    Gerade mal 2% der Bevölkerung bringen es fertig, Piraten zu wählen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  2. #112
    Mitglied Benutzerbild von Bones
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    Standard AW: Die Gesundheitsreform

    Lauterbach plant Kahlschlag
    Fast jede zweite Klinik vor dem Aus




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    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.

  3. #113
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Die Gesundheitsreform

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    Lauterbach plant Kahlschlag
    Fast jede zweite Klinik vor dem Aus





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    Endlich! Denn das heißt gleichzeitig auch, dass mehr als 50% der Kliniken qualitativ aufgewertet werden. Naja, sagen wir: zumindest nicht schlechter werden.
    Und wer sichs nicht leisten kann, der sollte sich mal fragen, was er in seinem Leben eigentlich so geschafft hat.

    Streng genommen gehört die Meldung übrigens in diesen Strang:
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  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Die Gesundheitsreform

    Lauterbachs Milliardendefizit verursacht saftige Beitragserhöhungen

    Die gesetzliche Krankenversicherung erwartet 2024 wenig überraschend ein Milliardendefizit.
    Gesundheitsminister Lauterbach lehnt Leistungskürzungen als Konsequenz rigoros ab.
    Beitragssatz wird erneut erhöht
    Vielmehr als „gängige“ Strategie des Bundesgesundheitsministers werde der Beitragssatz „erneut leicht steigen müssen“, erklärte Lauterbach.
    Der umstrittene Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat für das kommende Jahr eine erneute Erhöhung der Beitragssätze für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) angekündigt.
    Dem, zur SPD-nahen Madsack Mediengruppe gehörenden RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) gegenüber erklärte der Minister, „Finanzminister Christian Lindner hat klargemacht, dass die Steuerzuschüsse an die gesetzliche Krankenversicherung nicht erhöht werden können. Mit mir wird es keine Leistungskürzungen geben. Der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung wird daher im nächsten Jahr erneut leicht steigen müssen.“

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    Irgendwelche Zusammenhänge wird der Sozialist nicht zulassen - als nächstes Sozialsystem geht die Pflege in die Knie, dann folgt die gesetzl. Rentenvers., wenn die Zuschüsse vom Bund immer geringer werden.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  5. #115
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Die Gesundheitsreform

    "Experte" Bernd Raffelhüschen fordert 800 Euro Selbstbeteiligung für Kassenpatienten.

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    Arztbesuche für 800 Euro: Was ein Lobbyist auf Kosten gesetzlich Versicherter vorschlägt

    Wer den Namen Bernd Raffelhüschen nicht kennt, könnte folgende Sätze von ihm für einen satirischen Aufklärungsversuch über die Grausamkeit der neoliberalen Ideologie halten:

    Gesundheit ist für Menschen etwas, das nichts kostet. Sie können zum Arzt gehen, ohne zu zahlen. Das muss sich ändern. Preisfühlbarkeit muss her.

    Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Hochschullehrer und Lobbyist

    Aber Raffelhüschen meint das ernst. Daran hat er im Gespräch mit der Bild keinen Zweifel gelassen. Als "ehrgeizigen Reformplan" bezeichnet das Blatt die aktuellen Vorschläge des Professors für Finanzwissenschaft an der Universität Freiburg, der seit vielen Jahren auch als Lobbyist der Versicherungswirtschaft in Erscheinung tritt.

    Laut seinem "Reformplan" sollen Kassenpatienten in Zukunft die ersten 800 Euro für Arztbesuche selbst tragen – stationäre Operationen ausgenommen. Was darüber hinausgeht, soll von der Versicherung zu 50 Prozent erstattet werden, bis innerhalb eines Jahres 2.000 Euro zusammengekommen sind. Erst ab 2001 Euro soll alles von der Kasse übernommen, "denn das würde sonst zu teuer", meint Raffelhüschen gönnerhaft.

    Zu teuer wird es aber gerade für vulnerable Gruppen wie chronisch Kranke, die nur in Teilzeit arbeiten können, sowie für einige Rentnerinnen und Rentner schon sehr viel früher. Die absehbare Folge einer solchen "Reform" wäre, dass gesetzlich Versicherte, die nicht überdurchschnittlich verdienen, bei Krankheitssymptomen Arztbesuche länger aufschieben – auch auf die Gefahr hin, das lebensgefährliche Krankheiten zu spät erkannt werden.
    Für viele heißt es dann, Essen oder Arztbesuch. Die Neubürger dürfen selbstverständlich weiter kostenlos das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen. Die AfD hat einen neuen Wahlhelfer.

  6. #116
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Gesundheitsreform

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Lauterbachs Milliardendefizit verursacht saftige Beitragserhöhungen

    Die gesetzliche Krankenversicherung erwartet 2024 wenig überraschend ein Milliardendefizit.
    Gesundheitsminister Lauterbach lehnt Leistungskürzungen als Konsequenz rigoros ab.
    Beitragssatz wird erneut erhöht
    Vielmehr als „gängige“ Strategie des Bundesgesundheitsministers werde der Beitragssatz „erneut leicht steigen müssen“, erklärte Lauterbach.
    Der umstrittene Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat für das kommende Jahr eine erneute Erhöhung der Beitragssätze für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) angekündigt.
    Dem, zur SPD-nahen Madsack Mediengruppe gehörenden RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) gegenüber erklärte der Minister, „Finanzminister Christian Lindner hat klargemacht, dass die Steuerzuschüsse an die gesetzliche Krankenversicherung nicht erhöht werden können. Mit mir wird es keine Leistungskürzungen geben. Der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung wird daher im nächsten Jahr erneut leicht steigen müssen.“

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    Irgendwelche Zusammenhänge wird der Sozialist nicht zulassen - als nächstes Sozialsystem geht die Pflege in die Knie, dann folgt die gesetzl. Rentenvers., wenn die Zuschüsse vom Bund immer geringer werden.
    Das gesamte System ist doch kaputt, wo man unnötig herum operiert, fatale Medikamenten und Untersuchungsorgien nur noch betreibt wegen Profiten. in 50 Jahren, war ich nur einmal im Krankenhaus, ausser Mist, sogar falsche Diagnosen lieferten die Nichts. Hgienefehler und Mord am Patienten, hatte ich mehr in meinem Umfeld. Drittwelt Land ist Deutschland schon. An der Uni lernen die nur noch als Pharmavertreter sich zu verhalten.

    Das Geld wird nur verpulvert, gestohlen, verschwindet in dunklen Kanälen.

    Fakt ist das gute Langzeit Medikamente es nicht mehr in Deutschland gibt, aber noch günstiger im Ausland. Muss das morgen noch in der Apotheke überprüfen. Ersatzweise kommen dann 50 % teuere Medikamente mit neuen Namen, vom selben Hersteller.

    Alles ist nur noch Irre in Deutschland und die angeblichen Experten lagen immer falsch, weil es Politik Idioten sind, ohne Berufserfahrung, sich oft Professoren schimpfen



    Fachkräftemangel und Inflation: Fatale Fehldiagnosen
    16. Juni 2023 Heiner Flassbeck


    Fachkräftemangel und Inflation: Fatale Fehldiagnosen
    Die Mär von der Arbeitskräfteknappheit
    Einwanderung und Arbeitskräftemangel: Noch mehr Schizophrenie geht kaum noch


    Wie sich eine Gesellschaft selbst belügt und warum die EZB-Spitze und die deutsche Einwanderungspolitik völlig daneben liegen. Der Kern der dahinterstehenden Interessen, der kaum angesprochen wird.

    Manchmal kann man an einer ganz einfachen Aussage schlagartig erkennen, wie sich eine Gesellschaft selbst belügt, um unangenehmen Zusammenhängen aus dem Weg zu gehen. So ist es mit der Inflation - und so ist es mit der Arbeitslosigkeit.

    Ein Jahr mit hohen Preissteigerungen, üblicherweise "Inflation" genannt, hat die Gesellschaft und die Politik zum Beben gebracht, vierzig Jahre Arbeitslosigkeit dagegen werden einfach zur Seite geschoben, weil sie nicht ins eigene Weltbild passen.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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