Quelle: WELT- ONLINE
Halle (dpa) - Nach dem angekündigten Rückzug von Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach aus der CDU-Führung hat der Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Bernd Posselt (CSU), vor dem Entstehen einer Partei rechts von der Union gewarnt.
Der Verzicht Steinbachs auf eine erneute Kandidatur für den Bundesvorstand der CDU sei «ein erstes Zeichen der Desintegration» in der Schwesterpartei. «Wenn sich rechts von der CDU eine Protestpartei etabliert, dann hat das auch Auswirkungen auf die CSU», sagte der CSU-Europaabgeordnete der «Mitteldeutschen Zeitung.
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Um noch zu retten was zu retten ist wird es allerhöchste Zeit, das sich Rechte und konservative Kräfte zusammenfinden und eine Partei gründen.
Der Fall Erika Steinbach zeigt ganz deutlich, wie Printmedien einen Menschen fertigmachen können.
Erika Steinbach CDU, die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen wird wegen Ihrer Äußerungen heute Morgen in den Tageszeitungen förmlich zerrissen und demontiert.
Was ist passiert: Aus der Sitzung des Fraktionsvorstandes war eine Äußerung von Ihr zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach außen gedrungen. Sie sagte wörtlich >>und ich kann es auch leider nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobil gemacht hat<<. Und es entspricht ja auch den absoluten Tatsachen.
Dieser Satz reichte schon, um die gesamte politische Kaste und deren hörigen Medien gegen sich aufzubringen.
Es gibt viele Parallelen zum Fall Thilo Sarrazin.
BRDDR- Politik und deren hörigen Medien lassen so nach und nach die Maske Ihrer hässlichen Fratze fallen.
Wie schon zu anfangs gesagt, es wird allerhöchste Zeit das sich Menschen zusammenfinden und diesem linken verkommenen Pack, in der Politik und den Medien die Rote Karte zeigen.