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Thema: Religion

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von LostBoi
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    weeze
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    Original von pavement
    die religion heute ist nicht mehr die religion wie vor 500 jahren....
    heute ist es eine reine geldmacherei
    da wäre ich vorsichtig - gerade in dieser zeit dürfte der ablasshandel geblüht haben.

    ich halte marxens argumentation für ziemlich plausibel, allerdings mit dem zusatz, dass man john donnes´einwand für ernst nehmen sollte; meiner meinung nach ist religion ein produkt des menschen, aber das muss noch lange nicht bedeuten, dass es keinen gott gibt.

    Im Gegensatz zu Marx bin ich durchaus der Ansicht, daß das Bewußtsein das Sein bestimmen kann.
    ich würde marx nicht so einseitig interpretieren; bei marx gibt es durchaus eine wechselwirkung zwischen bewußtsein und sein, idee und wirklichkeit, wobei natürlich das gesellschaftliche sein bestimmend ist.


    klar glaube ich auch dass es irgendwas da draussen gibt.....aber dir kirche schlägt einfach nur finanziellen gewinn aus allem....
    Oi!Lasst uns ma wieder zusammen feiern,uns von dieser Scheiß Politik befreien.Sie hat noch nie gehalten,was sie versprochn hat.Lasst doch davon endlich ab!Wir brauchn keinen der uns sagt,was wir tun und lassn solln.Wir gehn unsren Weg zusammen, auch wenn es für Sie nicht der richtige is.
    Oi!Oi!Das ist das was uns vereint.Oi!Oi!-Musik,Lass den Alltag,den Scheißalltag sein.Wenn wir alle zusammenhalten,kann uns keine Macht der Welt mehr spalten.Zusammen sind wir stark!Zusammen sind wir die Macht!

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Standard

    klar glaube ich auch dass es irgendwas da draussen gibt.....aber dir kirche schlägt einfach nur finanziellen gewinn aus allem....
    beispiel?

    ich mein, man kann sicher viel finden, was an der kirche zu kritisieren ist, aber dass sie aus allem finanziellen gewinn schlägt gehört m.E. nicht dazu.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

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