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Thema: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

    Also 10 Jahre halte ich für Blödsinn. Nur wenn die Entwicklung so weitergeht wie bisher, wird es in einer jahrzehntelangen Agonie enden. Dank den linken Multikultifanatikern.

  2. #12
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    Standard AW: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

    Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens.

    Attali und Co haben ja auch ihr Menschenmögliches getan, um Europa zu ruinieren. Wenn sie ihr Ziel erreicht haben, ziehen sie in ihr Luxus-Exil.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  3. #13
    Querdenker Benutzerbild von Uri Gellersan
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    Standard AW: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen

    Attali und Co haben ja auch ihr Menschenmögliches getan, um Europa zu ruinieren. Wenn sie ihr Ziel erreicht haben, ziehen sie in ihr Luxus-Exil.
    Genau das zu verhindern ist Ziel der [Links nur für registrierte Nutzer], auf die ich genau aus diesem Grunde schon mehrmals verwiesen habe.
    Es ist dies weit und breit die einzige Organisation, die Vorschläge für die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise hat. Und das seit der missratenen dt. Einheit, z.B. mit dem Wirtschaftsprojekt Paris-Wien-Berlin von 1992, in dessen Dreieck sich die Zentren der europäischen Industrieregionen befinden.
    In Fernost wird z.B. überall an der sog. [Links nur für registrierte Nutzer] mit Hochdruck gearbeitet was ein Grund für den Aufstieg in China ist. Man muss diese Vorschläge natürlich nicht alle gutheißen oder 1:1 übernehmen. In einer funktionierenden Demokratie muss es aber möglich sein, unvoreingenommen über solche Re-Industrialisierungsprojekte zu diskutieren und gemeinsam den besten Weg für das Wohlergehen der Nation (und mit ihr Europas) zu finden. Genau das aber wird seit Jahren gezielt durch den Verbund der Systemmedien mit den Systemparteien verhindert.

    Das ist das eigentliche Verbrechen an den Völkern Europas, und hier allen voran Deutschlands. In F, I und DK z.B. finden diese Vorschläge nämlich ab und an doch den Weg in die Parlamentsausschüsse und werden dort diskutiert.

    Totschweigen bedeutet Mittäterschaft - und ich stimme zu, das wird sich in nicht allzu ferner Zukunft rächen. Die heute verantwortungslos Handelnden werden ihren Preis zahlen, das hat die Geschichte mehrfach gezeigt. Es wäre nur töricht, wenn es abermals nur über den Weg des Blutvergießens geht.

    UG

  4. #14
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    Standard AW: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

    Zitat Zitat von Gottfried Beitrag anzeigen
    Alle Wohlfahrtsstaaten sind dran. Und nicht erst in 20 Jahren.
    Wenn man denen, die dem Staat zur Last fallen, immer besser sponsert und die, die den Karren ziehen, nur mehr abzockt und beschimpft, geht es tatsächlich den Bach runter.
    Ich glaube jedoch, dass vorher eine Wende eintritt, deren Wetterleuchten heute schon erkennbar ist.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Bräunie
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    Standard AW: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    denen, die dem Staat zur Last fallen
    Zum Beispiel fallen uns hier ein Zentralrat der Juden mit seinen dämlichen neunmalklugen pseudomoralischen Geblubber zur Last und natürlich eine jüdische Gemeinde, mit der die BRD einst einen Staatsvertrag abgeschlossen hat. Soviel unterwürfigkeit den Auserwählten gegenüber geht auf keine Kuhhaut, Staatsverträge macht man eigentlich nur mit Staaten, aber aus moralischer Verantwortung wegen der Geschichte macht man da mal ne Ausnahme und buttert entsprechend Geld hinein. Diese ganzen Wiedergutmachungszahlungen sind uns schon immer ganz schön finanziell zur Last gefallen und hätten nie getätigt werden dürfen. Ohnehin einzigartig, dass ein Volk so etwas freiwillig berappt und dazu auch noch von einem gewissen Nahum Goldmann nach Strich und Faden übers Ohr gehauen worden ist.

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    die den Karren ziehen, nur mehr abzockt
    Richtig, damit meinst Du sicher die vielen Niedriglohnjobber, zu denen hierzulande schon jeder Fünfte gehört. Ja, in Sachen Niedriglohnsektor ist die BRD trauriger Vorreiter in Europa und diese unwürdigen, prekären Beschäftigungsverhältnisse gehören abgeschafft und in anständig entlohnte Arbeitsverhältnisse umgewandelt, mit Lohn, von dem man auch leben kann. Und wenn Du Dich so frenetisch über das Auswringen des Mittelstandes aufregst, wo ich Dir teilweise sogar recht geben würde, dann weise ich Dich daraufhin, dass man auch eie Vermögens- oder Millionärssteuer einführen könnte, damit man nicht so sehr denen da unten noch mehr an den Geldbeutel gehen braucht. Was wusste nämlich schon Karl Marx "Das Proletariat wird ohne Kohle rabiat". Und wenn Du glaubhaft sozialen Unruhen und Stimmenzuwachs der Dir sicher nicht zugeneigten "Rechtsradikalen" entgegenwirken möchtest, dann machst Du Dich für Mindestlöhne und einem Zurückdrängen des Niedriglohnsektors stark. Denn das Demokratie nur mit einem gewissen Maß an sozialer Grundsicherung möglich ist, zeigen repräsentative Studien immer wieder!

  6. #16
    Hallo ich bins Benutzerbild von Salasa
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    Standard AW: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Noch reden die Linken Europazerstörer nur vom bösen Sarrazin, in 10 Jahren wird dieser Blödhaufen wirklich um sein Leben fürchten müssen, wenn die Primitivunterschicht merken wird, wie sie betrogen wurden, kein Geld mehr für überhaupt nix mehr da sein wird. Weder für Hartz4 noch für Schulen und schon gar nicht für eine Medizinische Grundversorgung. Und genau ab diesen Zeitpunkt, ob er nun tatsächlich schon in 10 oder erst in 15 Jahren eintrifft, dann wird der Kampf der Kulturen erst richtig losgehen. Mir ist schon klar, der dumme Berufsbeschwichtiger wird das alles anders sehen, ich aber leider nicht.

    Es ist so sicher, wie das Armen in der Kriche, das wir in den nächsten 10 Jahren auf dem Zug ins nächste Dunkele Zeitalter Befinden. Weder der Linke Blödhaufen noch die Liberalen Schwachmaten und schon gar nicht diese Konservativen Doofmäner werden den verfall aufhalten können.
    Aber es wird auch die USA Treffen, denn hier gibt es einen Astronomischen Schulden Berg.

    Es kann nur noch zum Währungsschnitt kommen und Gewaltige Vermögen müssen Aufgelöst werden, anderes geht es nicht. Und es wird so kommen wie hier beschrieben, da werden sich so einige AGII Empfänger umgucken und nicht nur die werden en Problem haben es werden Millionen Menschen in Europa und in dem USA verhungern. In den USA Hungern die Menschen schon seit Jahren und auch bei uns nehmen diese Zustände zu.
    Wenn ich die Zeit vorl 20 Jahre mit Heute vergleiche, haben wir damals im Schlaraffenland gelebt. Noch mal 10 Jahre kürzung an der Lebens Qualität und wir sind da wo es weh tut.
    Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

    So muss es auch kommen, denn bevor er vor Schmerzen schreit wacht der Michel nicht aus seinem Stupor auf.

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

    Die Parasiten Deutschlands werden dafür sorgen, dass alles so weitergeht wie bisher, damit sie weiterhin melkkuh Deutschland aussaugen können, egal welche Nationalität oder Religionsangehörigheit sie auch haben.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Noch reden die Linken Europazerstörer nur vom bösen Sarrazin, in 10 Jahren wird dieser Blödhaufen wirklich um sein Leben fürchten müssen, wenn die Primitivunterschicht merken wird, wie sie betrogen wurden, kein Geld mehr für überhaupt nix mehr da sein wird. Weder für Hartz4 noch für Schulen und schon gar nicht für eine Medizinische Grundversorgung. Und genau ab diesen Zeitpunkt, ob er nun tatsächlich schon in 10 oder erst in 15 Jahren eintrifft, dann wird der Kampf der Kulturen erst richtig losgehen. Mir ist schon klar, der dumme Berufsbeschwichtiger wird das alles anders sehen, ich aber leider nicht.
    Zehn Jahre halte ich fast noch für etwas zu früh.Denn ein Faustpfand den die Westeuropäer noch haben unterschlägst dieser Bericht ... nämlich die extremen Vermögenswerte der Bevölkerung die eine Wirtschaftskrise wie in Argentinien verhindern wird.Dazu kommt das die meisten Europäischen Staaten an sich Nettogläubiger sind.Eine Situation wie in Argentinien kann es so also nicht geben.

    Das bedeutet natürlich nicht das alles in Butter ist.Im Gegenteil das ganze wird schon eintreffen.Denn wenn der Staat nicht mehr das leisten kann was er heute leistet wird es zum Konflikt zwischen Vermögenden und Armen sowie gutausgebildeten die nach wie vor viel verdienen und denen die das nicht tun kommen.

    Das heißt Medizinische Versorgung und Schulen wird es noch geben , sogar für einen Großteil der Bevölkerung , zumindest in zehn Jahren.Nur wird das so befürchte ich ein so extremes Klassensystem das die Staaten auch Angesichts der Integrationsprobleme vor einer Zereißprobe stehen werden.

    Ich vermute Europa wird in 10-20 Jahren ähnliche Züge tragen wie die USA.Das heißt nach wie vor extrem vermögende schere Gegenden ... und Stadteile bzw Gegenden die von banden beherrscht werden.(Die Stadt Los Angeles ist für diese extreme ein gutes Beispiel).

    Welche Auswirkungen das dann haben wird bleibt abzuwarten.Man kann nur spekulieren.Persönlich denke ich eigentlich nicht mehr das Europa Eurabien wird ... ich vermute man wird dem entgegensteuern in dem man massenhaft Chinesen und Vietnamesen ins Land lassen wird.(Irgend so etwas wird kommen im Bezug auf die Demografische Situation) ... und da islamische Zuwanderungs schwerer zu vermitteln ist vermute ich das es in diese Richtung geht.

    Wir bewegen uns zumindest im Moment kann man das übersptzt sagen auf eine "Blade Runner" Gesellschaft zu.

    Jedoch muss angemerkt werden das das im Moment alles absolut reine Spekulation ist.Es kann natürlich auch anders kommen... viele Möglichkeiten stehen offen.Z.B. könnte China immer noch zerbrechen ... was angesichts der imensen Stabilität die dieses Land ausstrahlt zwar unwahrscheinlich ist ... aber ebend nicht unmöglich.

    Denn die Geschichte hat gezeigt das es immer wieder zu krassen Erscheinungen kommt die sämtliche Überlegungen über den Haufen werfen.

  10. #20
    Hallo ich bins Benutzerbild von Salasa
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    Standard AW: Wirtschaftswissenschaftler sagt "Europa ist in zehn Jahren ruiniert"

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Wenn man denen, die dem Staat zur Last fallen, immer besser sponsert und die, die den Karren ziehen, nur mehr abzockt und beschimpft, geht es tatsächlich den Bach runter.
    Ich glaube jedoch, dass vorher eine Wende eintritt, deren Wetterleuchten heute schon erkennbar ist.
    Du Kapierst es nicht mehr!!!

    Gerade in den Ländern mit dünnen bis Gar kein Sozialessystem geht es den Bach Runter, USA, Japan, GB, Spanien usw.

    Es liegt einzig und alleine an ein nicht funktionierenden Geldsystem und nicht an die, die nicht mehr Wettbewerbsfähig sind.
    Ich hoffe für dich das auch Du mal in den Genuss kommst ohne Arbeit da zu stehen und Angst haben zu müssen auch noch die letzte Hilfe zu verlieren, nur weil es einige Schwachköpfe es einfach nicht Kapieren.
    Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

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