Aber sie treffen die Entscheidunge leichtfertig, ungeschützen Sexualverkehr zu haben? Und als Konsequenz holt man sich eben einen gelben Schein und der entstandene Leben fällt in die Toilette?
Wer A sagt, muss auch B sagen.
"Ich bin sechsunddreißig, da finde ich zwei Abtreibungen auf ein lustvolles, knapp zwanzigjähriges Geschlechtsleben relativ wenig." - Jutta Ditfurth, Cosmopolitan 8/88
So sieht es aus.
Das war ja in den USA auch nicht der Fall. Für wie blöde schätzt du denn die Frauen, Henry?
Die bekommen doch nicht die Kinder alle einfach so. Die wissen doch ganz genau, wie man verhütet. Sei doch nicht so naiv. Früher wollten einige, dass der Mann sie heiratet, tat er es nicht, hat man abgetrieben. Dann gibt es eine grosse Anzahl an Frauen, für die Kinder nur wegen er wirtschaftlichen Grundlage der Sozialhilfe bekommen. Nicht weil sie Kinder so lieben. Keinen Berufsabschluss, arbeitslos, dann bekommt man drei bis fünf Kinder und der Staat zahlt. Natürlich schaffen sie es nicht, ohne Mann und ohne die finanziellen Mittel sich um die Kinder adequat zu kümmern.
Und wenn die die Kinder beim Jugendamt abladen würden, wäre es auch nicht das Schlechteste. Besser als die Massen des islamischen messernden Nachwuchses. Würde man sich um diese Kinder entsprechend kümmern, wäre es eine vorzügliche Investition des Staates. Viel Besser als der nichtintegrierbare islamische Nachwuchs und die Billionen an herausgeschmissenen Geld für die sogenannte Migration.
Das hat mit dem moralischen Zeigefinger nichts zu tun. Es geht um schützenswertes Leben. Da werden kleine Hunde gerettet, die Katze auf dem Baum, aber der Embryo der soll ins Klo, weil er gerade nicht ins Lebenskonzept der Frau passt? Nein, dass ist nicht einzusehen.
Nein, dass ist kein Widerspruch. Es gibt ja, wie bereits erörtert Möglichkeiten der Hilfe. Aber der Hilfe zur Selbsthilfe, wie eben dieses Mutter-Kind Haus und nicht der Mutter eine bestimmte Summe Geld monatlich zum Verprassen in die Hand zu geben.
Nein, Kinder sollen in Familien aufwachsen und es muss ein entsprechendes Einkommen geben. Und nicht dermassen hohe Steuerbelastungen wie in Deutschland etc. Es muss ein familienfreundliches Klima geschaffen werden.
Das ist aber ein gesellschaftliches Problem.
Aber solange Abtreibung so gehandhabt wird, wird sich dieses Problem nicht so einfach lösen. Gäbe es zB ein anderes Gesetz, wer weiss, ob nicht einige dann nicht doch das Kind behalten würden, und vielleicht finden sie mit dem Mann ja gemeinsam auch eine Lösung. So wird eben abgetrieben und Ende der Geschichte.
Oder weil sie eben keine Jammerlappen sind und in der Lage sind sich selbst, emotionell und finanziell zu helfen. Und auch bei Krankheit oder mit kleinen Kindern arbeiten gehen können, wenn es sein muss.
Das mögen eben andere nicht. Andere mögen gar nicht arbeiten zu gehen auch ohne Kinder, die leben einfach gerne vom Staat.
Kommt drauf an, was man unter emotionaler Katastrophe versteht.
Für manche ist es schon der Weltuntergang, wenn sie mal wieder ein Freund verlässt. Und wenn diese Personen, dann nicht selbst an sich arbeiten, hält sich mein Mitleid doch sehr in Grenzen.
Geändert von Sui (26.08.2010 um 11:06 Uhr)
Die Zahl ist gesunken und zwar erheblich. Musst du mal nachschauen, Clinton, Sozialgesetze. Besser auf englisch, wird es auch in deutsch geben.
Natürlich machen Menschen Fehler. Aber ist für dich ein ungeborenes Leben ein Fehler? Eigentlich sollte es doch ein Grund zur Freude sein. Es ist ein Gottesgeschenk und als solches sollte man es auch behandeln.
@ Sui
"Ich bin sechsunddreißig, da finde ich zwei Abtreibungen auf ein lustvolles, knapp zwanzigjähriges Geschlechtsleben relativ wenig." - Jutta Ditfurth, Cosmopolitan 8/88
und da gibt es doch tatsächlich einige hier, die meinen solche fälle nicht persönlich zu kennen, was durchaus möglich ist, diese aber zur minderheit zu zählen ist entweder dummheit, unwissenheit bzw. gesellschaftspolitische links-grüne propaganda.So sieht es aus.
So ist es Octopus, so sieht die Realitiät auf. Ich schrieb schon mal, dass auf der Universität, die linken Weiber mit ihren Abtreibungen nur so geprotzt haben.
Verantwortungsvolles Leben, auch in sexueller Hinsicht war ihnen völlig fremd. Da kann man doch nur mit dem Kopf schütteln.
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