Wer war eurer Meinung nach der größte Feldherr der Geschichte?
Als Feldherr gilt jemand der seine Truppen selbst und direkt in die Schlacht geführt hat.
Umfrage folgt...
Bitte begründet eure Wahl.
Alexander der Große
Alkibiades
Leopold I., Fürst von Anhalt-Dessau, genannt: „Der Alte Dessauer“
Ariovist
Attila
Belisar
Blücher
Bülow
Cäsar
Cromwell
Daun
Dschingis Khan
Eisenhower
Foch
Friedrich der Große
de Gaulle
Gneisenau
Grant
Guderian
Halder
Hannibal
"Stonewall" Jackson
Jodl
Keitel
Lafayette
Robert E. Lee
Longstreet
Ludendorff
MacArthur
Manstein
Chiang Kai-shek
Meade
Miltiades
Moltke
Montgomery
Nelson
Napoleon
Omar Pascha
Patton
Pétain
Pyrrhus
Radetzky
Reichenau
Scipio
Sherman
Sobieski
Mannerheim
Schwarzenberg
Tito
Tokugawa Ieyasu
Tschuikow
Vauban
Washington
Wallenstein
Wellington
Rundstedt
Hindenburg
Xerxes
Xenophon
Marc Aurel
Julian Apostata
Stlicho
Aetius
Yamamoto
Arminius
Rommel
Trajan
Constantin der Große
Karl V
Franco
Moritz von Oranien
Spartakus
Pompeius
Dayan
El Cid
Barbarossa
Yagüe
Wilhelm der Eroberer
Pizarro
Cortes
Timoschenko
Hadrian
Marius
Fernando Alvarez de Toledo Herzog von Alba
Gustav II. Adolf
Eugen von Savoyen
Erzherzog Albrecht
Mackensen
Foch
Mehmed II
Lützow
Lister'
Karl der Große
Ramses II
Alfons I
Wer war eurer Meinung nach der größte Feldherr der Geschichte?
Als Feldherr gilt jemand der seine Truppen selbst und direkt in die Schlacht geführt hat.
Umfrage folgt...
Bitte begründet eure Wahl.
Es werden doch sowieso nur solche genannt werden, die allgemein als solche gelten.
Wer kann schon beurteilen, was einen guten Feldherrn ausmacht? Wer kann schon die tatsächliche Leistung nachprüfen?
Über die Auswahl entscheidet dann eh die politische Einstellung.
Sinnlos.
backward never.
ignore: Lichtblau
Letztlich ist alles sinnlos, da das Universum irgendwann zwangsläufig zu seinem Ende kommt. Dennoch könnte es eine amüsante Diskussion werden, insbesondere in Anbetracht unseres allgemeinen militärischen Dilettantentums, oder haben wir einen Generalfeldmarschall a. D. hierzuforum?
Ich bin auf die Auswahlmöglichkeiten gespannt und bitte nur zuvörderst darum, sie nicht auf Exponenten der jüngeren und/oder europäischen Militärgeschichte zu beschränken.
Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte
Die meisten werden wohl Manstein, Guderian und Rommel nennen. Dann fühlen sich einige ganz individuell und nennen jemanden wie Kesselring oder Model.
Und ich werde Tschuikow nennen :rolleyes:
backward never.
ignore: Lichtblau
Mannerheim und Robert E. Lee wären zwei bedenkenswerte Optionen.
Ich denke es gab nicht den einen Feldherrn...eher gab es in der Antike derer viele. Und woran soll man den besten unter ihnen erkennen? In meiner kurzen Auswahl habe ich einige Feldherren gebracht deren Namen die Jahrtausende überdauerten.
Jeder von ihnen Kämpfte in vielen Schlachten persönlich mit. Viele der von den Ehrenwerten Mitforisten genannten sind zwar große Strategen der Neuzeit, aber Kämpften sie an der vordersten linie mit?
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Geändert von Alfred (10.08.2010 um 21:49 Uhr)
Der Begriff "genial" impliziert eine ureigene schöpferische Leistung. Das mag bei Moltke hinkommen, bei Alexander habe ich da meine Zweifel. Der hatte die schräge Phalanx nicht erfunden und auch ansonsten einen brillianten Stategen - Stab im Rücken, den noch sein Vater zusammengestellt hatte. Genau genommen war er eigentlich weniger genial, als vielmehr total abgehoben (von wegen "Gottkönig, Zeus ist Amun", blablablubb) und hat so ziemlich jeden Vorsprung an stategischem Können seines Stabes in so enorme Risiken investiert, dass die Könner selbst davor zurückgeschreckt wären.
Die meisten Vabanque - Spieler der Geschichte haben verloren, in Gaugamela ist es eben gutgegangen. Genie ist was anderes.
@ Alfred Das ehrt diese Männer! Heil Ihnen!
Es muss allerdings nicht immer ein Kriterium der Feldherrnkunst sein, derartigen Mannesmut zu beweisen, sondern kann in einzelnen Fällen auch sehr viel profanere Ursachen haben. Napoleon III. beispielsweise trabte des Öfteren todesmutig in Paradeuninform in Reichweite der deutschen Geschützen herum, weil ihm sein Blasenleiden so entsetzliche Schmerzen verursachte, dass er inständig hoffte, sie möchten dem ein Ende bereiten. Den Gefallen hat man ihm nicht getan.
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