a ermannt sich also der Westen, der finsteren Mullakratie in Teheran ein bißchen den Geld- und Warenstromhahn zuzudrehen, und schon steht händereibend Ersatz bereit: China! Peking war es imer schon wurscht, wie es um die Menschenrechtslage in den Ländern aussieht, in denen sie investieren, und der Iran macht da keine Ausnahme.
Wenn der Westen nicht in Irans Öl- und Gas-Infrastruktur investieren (und satt verdienen) will, dann kümmern sich eben die Chinesen um das lukrative Geschäft. 40 Milliarden Dollar haben sie gerade erst springen lassen, wie gestern bekannt wurde.
Das, Herrschaften, sind die Aufgaben und Probleme der Zukunft.
Hier ein längerer, aber dennoch lesenswerter Artikel zum Thema:
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