Habe die Volksbefragung zur Asyl- und Ausländerpolitik heute aus dem Briefkasten gefischt. Auch wer nicht in der Schweiz wohnt kann sich informieren. Der download ist hier.
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Dieses wird von sehr vielen Muslimen abgelehnt.
Ein Miteinander geht wie unter Nachbarn: man hat ein gutes Verhältnis, wenn jeder in seinem Grundstück bleibt, wenn seine Kinder nicht den Nachbarn ärgern und wenn der eine nicht auf Kosten es anderen Nachbarn lebt.
Von dem Miteinander haben wir Deutsche am Wenigsten.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Ein Miteinander kann es überhaupt nur geben, wenn bei der Mehrheit der Menschen, also dem sog. "Volkskörper", Konsens über Grundlegendes herrscht. Mit Zuwanderern aus einem Kulturkreis mit völlig anderen Wertvorstellungen und Lebensansichten wird das nie was, deshalb ist das Nichtstoppen der Einwanderung aus solchen Kulturkreisen ein riesiger Schritt in Richtung Entsolidarisierung und dauerhafter Spaltung der Gesellschaft.
Wie toll das Miteinander verschiedener Ethnien und Religionen funktioniert hat, kann man heute sehr gut am in Satellitenstaaten zerfallenen ehemaligen Jugoslawien sehen.
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Wahlen ändern nichts - sonst wären sie verboten.
Richtig; schlimmer noch: Muslime täuschen ein Miteinander vor, sofern es ihren Zwecken dient. Muslime lehnen westliche Gesellschaften prinzipiell ab. Sie benutzen sie höchtens als Steigbügel. X(
Nicht unbedingt. Miteinander ist Geben und Nehmen. Solange Ausgewogenheit gewährleistet ist, haben alles was davon. Es ist aber oft schwierig, ein funktionierendes Miteinander in die Praxis umzusetzen. Mit dem Islam funktioniert es definitiv nicht. X(
Um ein vernünftiges Miteinander zu ermöglichen, ist eine vernünftige Einwanderungspolitik vonnöten. Eine solche hat es in Deutschland leider seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben.
Ein vernünftiges Miteinander erfordert nicht, wie man uns weismachen will, eine bedingungslose Toleranz der Gastgeber, es erfordert auch keinen bedingungslosen Anpassungswillen der Gäste, sondern eine beiderseitige Bereitschaft im Interesse einer gutnachbarschaftlichen, kollegialen Zusammenarbeit Kompromisse einzugehen.
Dies ist leider im Zusammenhang mit einigen Migrantengruppen kaum erkennbar, und in solchen Fällen müssen, um die eigene einheimische Bevölkerung - ebenso wie die kompromissbereiten und integrationswilligen Ausländer! - zu schützen harte Konsequenzen gezogen werden.
Deswegen ist entweder generelle Religionsfreiheit ein Problem, oder daß der Islam den Status einer Religion hat.
Wenn ich mich recht erinnere, ist nach dem Grundgesetz Religionsfreiheit in den Fällen eingeschränkt, in denen höhere Rechtsgüter davon beeinträchtigt werden. Wenn also erstmal erkannt worden ist, daß der Islam unsere freiheitliche Grundordnung bedroht, könnten wir ihn bekämpfen, ohne in Konflikt mit dem GG zu kommen. Ich hoffe, irgendwas in der Richtung wird bald passieren.
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