Polen: Ermordete Deutsche auf Müllkippe entsorgt

[Esreicht!]

Hallo

Polen: Tote Deutsche auf Müllkippe entsorgt

Stettin - Unzählige Überreste von Toten fanden vergangene Woche Spaziergänger auf einer illegalen Müllkippe im polnischen Ostseebad Pobierowo. Wie viele Menschen hier "entsorgt" wurden weiss man noch nicht. Die alarmierte Polizei und Spezialisten aus der Abteilung für Forensische Medizin in Stettin sprechen von möglicherweise hunderten Skeletten auf einem riesigen Areal und können es nicht fassen, wie Menschen so "würdelos und barbarisch", tote Artgenossen einfach auf den Müll werfen konnten...

Ende August 1939 bis hin zum dritten September, also als die Deutsche Wehrmacht in Polen einrückte, verschwanden in Gostyn, genauso wie in allen anderen Städten und Regionen des Ostens, wo Deutsche und Polen dreier Religionen zusammenlebten, zehntausende Deutsche die meist seitdem als vermisst gelten. Die restlichen fand man schon Tage nach ihrem Verschwinden ermordet irgendwo auf. Gostyn z.B. ist heute Partnergemeinde Dresdens. Und ausgerechnet in der sächsischen Hauptstadt sollen 1940 angebliche polnische Mitglieder einer Gostyner Widerstandsgruppe hingerichtet worden sein...

Während man in Dresden kürzlich den Gostyner "Widerstandskämpfern" ein Marmor- Denkmal enthüllte, liegen die Deutschen auf einer Müllkippe von Pobierowo. Was wir hierzu gefunden haben waren nicht etwa die Beweise dazu, dass die in Dresden hingerichteten Polen tatsächlich Widerstandskämpfer waren, sondern schier unglaubliche Dinge. So wurden in Gostyn und anderswo im deutsch besetzten Polen polnischen Beamte oder Geschäftsleuten Arbeit und Lizenzen entzogen. Nutzniesser waren aber nicht wie bisher allgemein verbreitet ethnische Deutsche, sondern polnische Juden. Dies war sogar bis Ende 1944 so, was Sie selbst leicht an Eintragungen aus
Ahnenforschungsforen/Adressbüchern in Verbindung mit Suchmaschinen zu jüdischen Namen und Nachnamen feststellen können...

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Logo, daß es weder BRD-Medien noch das verkommene Reichtagspack interessiert, daß deutsche, bestialisch hingerichtete Opfer auf einer Müllkippe entsorgt werden!

Anmerkung @ Mods vor evtl. beabsichtigter Löschung: Die Entsorgung auf der Müllkippe ermorderter Deutscher ist für mich das Tagesthema im Gegensatz zu dem freigelassenen jüdischen Kinderf...er, da bekanntlich jüdischer Artenschutz ein Dauerthema ist!

kd

[Sterntaler]

das würden die BRD Politiker am liebsten mit den Deutschen in der BRD, lieber heute als später auch gern machen, wenn die das Geld der BRD Deppen nicht bräuchten.

[Suppenkasper]

Das Geld ist so gut wie alle, deswegen wird der moderniserte Morgenthau-Plan ja im Eiltempo durchgeprügelt.

[Veldt]

Inzwischen weiß die nach dem Fund eingeschaltete Staatsanwaltschaft bereits woher die menschlichen Überreste stammen, da auch fast gleichzeitig auf dem Gelände einer ehemaligen Kirche in Gostyn in der Woiwodschaft Großpolen "rote Fragmente von menschlichen Überresten" durch spielende Kinder gefunden wurden. Baufirmen hatten hier Gräber, vielleicht auch ein Massengrab menschenverächtlich mit Schaufelbaggern ausgehoben und alles illegal nahe der Ostsee entsorgt. Hier türmen sich jetzt Berge mit Erde, menschlichen Schädeln und Knochen. In nur einem dieser Hügel mit einem Volumen von 40 x 40 x 2 Meter fanden die Gerichtsmediziner die Reste von über 30 Menschen.

Aha, ein "normaler" Friedhof wurde geschändet.

Nutzniesser waren aber nicht wie bisher allgemein verbreitet ethnische Deutsche, sondern polnische Juden. Dies war sogar bis Ende 1944 so, was Sie selbst leicht an Eintragungen aus Ahnenforschungsforen/Adressbüchern in Verbindung mit Suchmaschinen zu jüdischen Namen und Nachnamen feststellen können.
Übrigens ist auch der Familiennamen des Bürgermeister von Marienburg (Malbork) "Rychlowski" laut jewish.org ein jüdischer Nachname wie Zwanziger, Süß oder Sauer.

"jewish.org" scheint nicht mehr zu existieren....
"jewishgen.org" (wie auf der Seite verlinkt) ergibt bei der Suchmaschine, dass auch "Haider", "Hitler", "Voigt" und "Rieger" die Familiennamen österreichischer Juden sind.

nde des vergangenen Jahres wurden bei Baggerarbeiten für das neue polnische Nationalstadium unzählige Knochen und Schädel von Menschen gefunden. "Polskaweb" konnte leider nicht herausfinden wer diese Toten waren. Da man aber diese Funde auch auf einer Müll- Deponie entsorgte, kam die Sache an die Öffentlichkeit. Wir gehen davon aus, dass es deutsche Zwangsarbeiter waren die man hier bereits vor Jahrzehnten verscharrt hatte.

Und wenn sie sich irren, ist es auch egal, hatte man ja seine 5 min "judenhetze" bereits hinter sich.

Schwacher Artikel... viel Vermutung, keine Belege.

Und das wegen einer Baumaßnahme ein Friedhof "geschändet" wird, ist schon eine Schande, aber kein Thema des Tages.

[klartext]

Es könnte sich um abgräumte deutsche Friedhöfe handeln.
Die Polen und die Russen haben nach ihrem Einmarsch alles vernichtet, was irgendwie Deutsch war. So hat man auch deutsche Friedhöfe platt gemacht. Ich habe vor 6 jahren selbst deutsche Grabkreuze und Skelette neben einem ehemaligen deutschen Friedhof in Polen gesehen. Der Friedhof war wie früher üblich, um einen Kirche gruppiert und wurde mit einer Teerdecke dicht gemacht. Grabkreuze und Überreste wurden auf einen Haufen geworfen, mitsamt dem üblichen Friedhofsabfall. Dort liegen sie heute noch.
Mit Soldatengräbern verfuhr man nicht anders.

[Stopblitz]

Mich wundert weder die Handlungsweise der Polen, noch die Respektlosigkeit gegenüber vom Feind ermordeter Deutscher seitens der dreckigen Verräter im Reichstag.

[Candymaker]

Auf normalen Friedhöfen kommen die Knochen nach 25 Jahren auch auf die Müllkippe. Das ist Standard! Ihr wundert euch über Dinge, die absolut normal sind. Wem diese Knochen einst gehörten, ob Polen oder Deutschen, das kümmert den normalen Bauarbeiter, oder Gräber nicht die Bohne. Selbst auf manchen deutschen Friedhöfen bekommt man ab und zu menschliche Überreste zu Gesicht, das haben Friedhöfe nun mal so an sich.

Übrigens, das ganze moderne Paris ist ein eiziges großes Grab, es steht auf Millionen von Menschenknochen, irgendwann waren die Friedhöfe der Stadt völlig überfüllt, Tote wurden überall wild beerdigt. Also beschloss man die Knochen in den Katakomben unter die Stadt zu verlagern, dort liegen sie bis heute noch.

Was passiert eigentlich mit den Urnen bzw. Knochenresten,wenn Gräber eingeebnet werden?

beantwortet von DonRamonPlatin-Fragant am 19. Oktober 2009 16:00
Auf die Mülldeponie. So kenn ichs zumindest. Soo viel findet man nach 25 Jahren auch nicht mehr.

Die Knochen meiner Mutter lagen offen
auf einem Düsseldorfer Friedhof”
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Verwahrloster Friedhof – Abfallberge und menschliche Knochen verschandeln letzte Ruhestätte
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Bauhof-Mitarbeiter „entsorgen” Grabfeld-Erde : Schädelfund: Die Knochen stammen vom Friedhof
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Katakomben-Tour in Paris
Im Reich der Toten

Nur wenige Meter unter den Straßen von Paris verbirgt sich ein Massengrab. Die Knochen von sechs Millionen Toten sind in den Katakomben gestapelt -

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[Suppenkasper]

Nöno

Deutsche und Polacken gehören gleichermassen auf den Müll, sind schließlich nur Gojim

Wenn hingegen die bleichen Gebeine des auserwählten Volkes ans Tageslicht kommen sieht's ganz anders aus

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[Candymaker]

Nöno

Deutsche und Polacken gehören gleichermassen auf den Müll, sind schließlich nur Gojim

Wenn hingegen die bleichen Gebeine des auserwählten Volkes ans Tageslicht kommen sieht's ganz anders aus

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Willst Du die Schuld dafür nun auch noch den Juden zuschieben? Du bist ganz klar geisteskrank.

[klartext]

Auf normalen Friedhöfen kommen die Knochen nach 25 Jahren auch auf die Müllkippe. Das ist Standard! Ihr wundert euch über Dinge, die absolut normal sind. Wem diese Knochen einst gehörten, ob Polen oder Deutschen, das kümmert den normalen Bauarbeiter, oder Gräber nicht die Bohne. Selbst auf manchen deutschen Friedhöfen bekommt man ab und zu menschliche Überreste zu Gesicht, das haben Friedhöfe nun mal so an sich.

Übrigens, das ganze moderne Paris ist ein eiziges großes Grab, es steht auf Millionen von Menschenknochen, irgendwann waren die Friedhöfe der Stadt völlig überfüllt, Tote wurden überall wild beerdigt. Also beschloss man die Knochen in den Katakomben unter die Stadt zu verlagern, dort liegen sie bis heute noch.

Eine billige Nummer, die du da abziehst. Es handelte sich nicht um Gräber, die nach 25 jahren offengelassen wurden, weil niemand mehr die Gebühren bezahlt. Unser Familiengrab besteht seit 1886 und niemand wird es abräumen.
Es war vielmehr ohne 25-Jahres-Frist die gezielte Vernichtung von allem, was an Deutsch erinnert. Es war Teil der polnischen Innenpolitik, die Polnisierung auch der Friedhöfe.