Warum beschimpfst du Klerikalfaschist den Man als gestörtes Arschloch, er hat doch nur die Wahrheit gesagt doch die veträgst du anscheinend nicht!
Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
Als die Nazis in Jugoslawien einmarschierten wurden nutzten die Jesuiten gleich die möglichkeit zusammen mit den Nazis im Jasenovac Konzentrationslager Orthodoxe und Juden zu ermorden.
Von der Mönchskutte in die SS Uniform.
Du hast noch immer keinen Kommentar zu der "Heiligen" Sau, dem Massenmörder Aloizije Stepinac abgegeben, warum eigentlich nicht??
Hier hast du die Wahrheit perverser Klerikalfaschist!
Mörder in Kutten
Der Ustasa-Staat und die katholische Kirche
Der 1941 von Ante Pavelic proklamierte "Unabhängige Staat Kroatien" war eine Marionette Hitlers und Mussolinis. Nur in der klerikalen Ausrichtung unterschied er sich konsequent von den anderen südosteuropäischen Satrapen Berlins. Seinen kirchlichen Kontakten hatte es der "Poglavnik" (Führer) Pavelic zu verdanken, daß er als einziger der bis Kriegsende mit Hitler verbündeten Staatschefs der Hinrichtung entkommen konnte - in Begleitung von Dinko Sakic.
"Christus und die Ustase", so formulierte die katholische Zeitung Nedelja das staatliche Credo im Juni 1941, "marschieren vereint durch die Geschichte."
Die katholische Wochenzeitung in Sarajevo pries das faschistische System mit einer ähnlichen Vision: "Über unserem neuen und freien Kroatien ist das Bild der jungfräulichen Muttergottes als Zeichen am Himmel erschienen ... Sie will in ihr mütterliches Gewand das wiedergeborene Kroatien einhüllen, genau zum tausendjährigen Jubiläum des Katholizismus in Kroatien."
Pavelic selbst wurde von einem französischen Gericht in Abwesenheit zum Tode verurteilt und von Interpol in ganz Europa gesucht, weil er bei der Ermordung des serbischen Königs Alexander und des französischen Außenministers Barthou 1934 in Marseille die Fäden gezogen hatte.
Das hinderte Papst Pius XII. nicht daran, den Mordplaner sogleich in Privataudienz zu empfangen, nachdem der Poglavnik auf Mussolinis Panzern in das von Hitler zerschlagene Jugoslawien eingerollt war. Der Zagreber Erzbischof Stepinac ließ den kroatischen "Führer" in allen Pfarrgemeinden mit einem Tedeum willkommen heißen. Erzbischof Saric widmete Pavelic zu Weihnachten 1941 ein vielstrophiges Gedicht mit Versen wie den folgenden:
"Gegen die gierigen Juden mit all ihrem Geld, die unsere Seelen verkaufen noch wollten, unsere Namen verraten, die Elenden. / Bist Du der Fels, auf dem ruhet, / Heimat und Freiheit zugleich ... Dr. Ante Pavelic. Teurer Name. Im Himmel einen Schatz hat / Kroatien in ihm, / Begleit' Dich der Himmel auf ewig, / unser geliebter Führer."
Katholische Priester, Klöster und Kirchen waren landesweit die Stützen des Ustasa-Staates. Pfarrer und Mönche organisierten die Massenumtaufungen der Serben und vielerorts gleichzeitig die Mordkommandos. Das Kinderlager in Jastrebarsko stand unter der Leitung von Schwestern des Ordens Heiliger Vinko Paulski. Die Kindermorde der Ustase gehören zu den grausamsten Kapiteln der Kriegsgeschichte. Mehr als 7000 Kinder fanden allein in Jasenovac den Tod.
Auch der blutrünstigste Kommandant dieses Lagers war zuvor ein Kaplan gewesen: Miroslav Filipovic-Majstrovic. Vor seiner Verurteilung zum Tode durch ein Kriegsgericht in Zagreb 1945 beschrieb er die Beteiligung von Priestern an Massenmorden bis in blutige Details.
Bei Kriegsende 1944/45 gelang 1827 registrierten kroatischen Kriegsverbrechern die Flucht nach Italien. In Mönchskutten und dank kirchlicher Verstecke auf der damals sogenannten Klosterstraße über Bayern und Österreich fanden viele den Weg auf die Schiffe zwischen Genua und Neapel. Ein geheimes Memorandum an US-Außenminister George Marshall, das der amerikanische Militärattaché in Rom verfaßte, benannte 1947 den Vatikan als die "wichtigste Organisation, die in die illegale Bewegung verwickelt ist".
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Irgendwie ist das schlecht rübergekommen, ich habe den Krabatten gemeint, "Krabatt" ist die mittelhochdeutsche Schreibweise von Kroate, es ist also anzunehmen das er Kroate ist, wer wäre also kompetenter sich zum katholisch kroatischen Ustascha Mordgesindel, und dem Massenmörder Bischof dem "Heiligen" Aloizije Stepinac zu äußern!
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Es gibt keine "Heilige Sau", Serbe.
Wir brauchen hier in Deutschland auch keine serbischen antikatholischen Haßprediger, die meinen 25 Millionen deutsche Katholiken beleidigen zu müssen.
Geh in deine Heimat, wenn es Dir hier nicht paßt.
Ich selbst bin zwar kein Kroate, sondern Bayer, aber ich schätze das kroatische Volk.
Wir Deutschen sind historische Freunde der Kroaten, was wir nicht zuletzt darin bewiesen haben, daß wir den kroatischen Staat vor 20 Jahren im Alleingang anerkannt haben.
Es gibt sogar ein sentimentales Lied darüber (leider finde ich die Komplettfassung nicht).
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Die Wahrheit ist doch, daß das serbische Volk infolge jahrhundertelanger Türkenherrschaft geistig und genetisch degeniert ist.
Womöglich erklärt das den Katholikenhaß dieser Schwarzköpfe.
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
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