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Thema: Das Laster der Faulheit

  1. #11
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Zitat Zitat von Krabat
    Die Erbschaftssteuer ist viel zu gering, und für die Erhöhung der Vermögenssteuer wünsche ich auch viel Glück. Eigentum verpflichtet.
    Deine Texte hab ich auch schon mal besser gefunden. :rolleyes:
    Wenn Eigentum verpflichten soll, setzt das voraus, daß es Eigentum ist. Und alles was zu vererben ist, wurde bereits schon (mindestens) einmal versteuert. Was denn noch, um diesen unverschämten, nimmersatten Moloch Staat zu sättigen? Und wofür eigentlich? Glaubt irgendjemand der Nichtpolitischen Kaste, dies würde je auf ihn wohlstandsförderns zurückfallen?
    Dies Mischung aus Naivität und Klau-Mentalität ist der Grund für Deutschlands Niedergang.
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    (George Clinton, 1970)

  2. #12
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    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Kein Mensch zahlt auf geerbtes Geld Einkommen - bzw. Kapitalertragssteuer.
    Wie kommst Du darauf? Nach Entrichtung der Erbschaftssteuer unterliegt das, was geblieben ist, selbstverständlich der Kapitalertragssteuer und meiner Einkommenssteuererklärung!

    Gruß

    Henning
    Geändert von WALDSCHRAT (01.05.2005 um 14:56 Uhr)


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  3. #13
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    Zitat Zitat von Krabat
    Die Erbschaftssteuer ist viel zu gering, und für die Erhöhung der Vermögenssteuer wünsche ich auch viel Glück. Eigentum verpflichtet.

    Stecken wir das Geld in unseren Nachwuchs, denn Kinder sind der Reichtum eines Volkes, nicht Bankguthaben.
    Das Problem dabei ist, daß ich das Geld viel lieber in die Ausbildung meines eigenen Nachwuchses stecke als mit überhöhten Steuerforderungen den mir fremden Nachwuchs zu fördern.

    Ich brauche im übrigen auch nicht das Regulativ Staat, das mir die Knete aus der Tasche zieht, um Ehen mit 10 Kindern besonders zu fördern und dann mein eigenes finanziell vor die Hunde gehen zu lassen.

    So einfach ist das !!!



    Gruß

    Henning


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  4. #14
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    Die Erbschaftssteuern sind viel zu gering!
    Wem nutzt es, wenn Sohnematz den Laden vom Papi übernimmt?
    Niemanden, weil Sohnematz den Laden zu 96% zu Grunde richtet.Diese Supertypen sind meist in diese FDP anztreffen.
    Dieses Problem hat der Flick schon sehr früh erkannt,deshalb hat er den "Mick und Muck" lieber zu Partyveranstaltungen geschickt.
    Für die Belange der Firma hat er sich dann den "Ebby" geholt.
    Hat schon seine Gründe gehabt.

    Von daher macht es sehr wohl Sinn eine hohe Erbschaftssteuer zu erheben. Zumal diese Betriebe meist eh alle subventioniert worden sind.Bevor die dann von den FDP Söhnematzen in die Grütze gefahren werden sollte man schon vorher ein bisschen "sichern".

  5. #15
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    Du hast es wohl mit dem Begriff "Sohnematzen"

    Es soll aber auch Söhne von Vätern geben, die das geerbte Kapital zigfach vermehren! Und davon einen Teil auch in den Konsum stecken!

    Henning


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  6. #16
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    Au ja, in den Konsum stecken!
    Da haben wir aber auch was von wenn die sich jedes Jahr nen neuen SL kaufen!
    Wirklich, ein sehr aufschlussreiches Statement.

  7. #17
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Zitat Zitat von ProphetTaleban
    Au ja, in den Konsum stecken!
    Da haben wir aber auch was von wenn die sich jedes Jahr nen neuen SL kaufen!
    Wirklich, ein sehr aufschlussreiches Statement.
    Es geht gar nicht darum, daß Du vom Geld anderer was hast. Wenn es so einfach wäre käme auch Raub und Überfall in betracht. Dies ist aber aus guten gründen verboten.
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  8. #18
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Zitat Zitat von ProphetTaleban
    Au ja, in den Konsum stecken!
    Da haben wir aber auch was von wenn die sich jedes Jahr nen neuen SL kaufen!
    Wirklich, ein sehr aufschlussreiches Statement.
    Nun, ich gehe mal auf das Beispiel ein:

    Es haben auf jeden Fall die Mitarbeiter von DB etwas davon, die diesen Karren fertigen. Weiterhin haben die Mitarbeiter der Zulieferbetriebe etwas davon. Der Transporteur hat etwas davon, der Autohändler vor Ort auch. Da die Kiste versichert und versteuert werden muß, haben auch die Dienstleister und der Staat etwas davon.

    Da die Altkiste wieder (nach Deinem Beispiel) nach einem Jahr verscherbelt werden soll, hat das Autohaus etwas davon und sichert den Mitabeitern Arbeitsplätze. So denn der Wagen an einen Privatier geht, hat der Staat wieder die USt davon.

    Das besagte Autohaus hat zum einen den Neuwagenkäufer wie auch den Jahreswagenkäufer als Kunden, was Inspektionen etc. angeht. ...

    Das Beispiel ließe sich auch auf die A Klasse übertragen.



    Henning


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  9. #19
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    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    Nun, ich gehe mal auf das Beispiel ein:

    Es haben auf jeden Fall die Mitarbeiter von DB etwas davon, die diesen Karren fertigen. Weiterhin haben die Mitarbeiter der Zulieferbetriebe etwas davon. Der Transporteur hat etwas davon, der Autohändler vor Ort auch. Da die Kiste versichert und versteuert werden muß, haben auch die Dienstleister und der Staat etwas davon.

    Da die Altkiste wieder (nach Deinem Beispiel) nach einem Jahr verscherbelt werden soll, hat das Autohaus etwas davon und sichert den Mitabeitern Arbeitsplätze. So denn der Wagen an einen Privatier geht, hat der Staat wieder die USt davon.

    Das besagte Autohaus hat zum einen den Neuwagenkäufer wie auch den Jahreswagenkäufer als Kunden, was Inspektionen etc. angeht. ...

    Das Beispiel ließe sich auch auf die A Klasse übertragen.



    Henning
    Das ist zwar richtig, aber darauf kommt es eigentlich gar nicht an. Wenn sich Menschen Geld erarbeiten, haben sie bereits durch diese Arbeit das moralische Anrecht erworben, mit dem Erlös zu machen was ihnen beliebt. Und wenn sie es verbrennen oder wegschmeißen, es ist ihr Recht, denn sie haben dafür gearbeitet. Und das Geld denjenigen zu vermachen die einem lieb und teuer sind ist nur recht und billig.
    Daß das so gehandhabt wird, ist überhaupt erst Voraussetzung Leute zum Arbeiten zu bewegen. Leider sind die Grundzusammenhänge von Arbeit und Wohlstand unseren linken Freunden nicht beizubringen. Aber es ist wohl auch Auslegungssache was Wohstand ist. So manch einem geht es offenbar nur dann gut, wenn es anderen schlecht geht.
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  10. #20
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    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    Wie kommst Du darauf? Nach Entrichtung der Erbschaftssteuer unterliegt das, was geblieben ist, selbstverständlich der Kapitalertragssteuer und meiner Einkommenssteuererklärung!

    Gruß

    Henning
    Entschuldige bitte. Aber wenn man keine Ahnung hat, einfach mal das Maul halten. Ist nicht böse gemeint, ich bin nur etwas genervt.

    Einkommensteuer (nicht Einkommenssteuer) bezahle ich prinzipliell nur auf Einkommen. Die Kapitalertragssteuer ist auch eine Einkommensteuer. Eine Erbschaft ist kein Einkommen.

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