Über das als "Blomberger Blutsonntag" in die Geschichte eingegangene Massaker an etwa 4000 Deutschen durch polnische Armeeangehörige und Zivilisten wird vom "Spiegel" in einer Weise verfälscht berichtet, die den "History"-Prof. Knopp als Waisenknaben erscheinen läßt:
Die ermordeten Volksdeutschen etikettiert der "Spiegel" in aktuellem Neusprech zu "deutschstämmigen Polen" um und bastelt außerdem an einer Legende, der Pogrom sei eine deutsche "Provokation" gewesen; mit anderen Worten: die Deutschen hätten sich praktisch selbst umgebracht.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Hass der Deutschen auf die Polen wird durch den "Bromberger Blutsonntag" angestachelt, bei dem am dritten Kriegstag wohl rund 4000 deutschstämmige Polen ermordet werden - ob das Massaker eine zynische Provokation der Nazis war oder ob polnische Partisanen die Verantwortung für das Blutbad tragen, ist bis heute ungeklärt und umstritten.
So funktioniert "Spiegel"-History!
Nach dem erfolgreichen Probelauf könnte man dieses Verfahren beim Schmierblatt auch mal im größeren Maßstab anwenden.
Der systematische alliierte Bombenterror gegen die deutsche Zivilbevölkerung -, könnte der nicht auch eine "Provokation der Nazis" gewesen und "bis heute ungeklärt und umstritten" sein?