Fast jede zweite Woche verwandelt sich das Amalienbad, das einst für die Wiener Arbeiterschaft erbaut wurde, in einen vorderasiatischen Harem. Seine Tore werden für Männer versperrt, damit die Mohammedanerinnen es ganz für sich alleine haben. Haremswächter geben Acht, daß kein Ungläubiger einen Blick durch die Scheiben werfen kann. Willkommen in Wien im Herzen Europas. ….
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soweit kommt es wenn das erzrote wien von einem bürgermeister "regiert" wird, der sich nicht entblödete in wien eine che guevara - büste zu enthüllen, was ungefähr so grenzwertig debil ist, wie wenn in kuba ein denkmal von andreas hofer stehen würde. das wird nicht geschehen, da castro mehr hirn hat, was aber kein kunststück ist.....bei einem häupl.