Wie beeinflusst der Mond den Menschen ?
Eine Beeinflussung des Menschen durch den Mond wird schon seit Jahrtausenden angenommen. Tatsächlich lassen sich einige Phänomene erkennen, die in den verschiedenen Mondphasen vermehrt aufzutreten scheinen.
Die so genannte Neumond-Phase beschreibt den Zustand, bei dem die unbeleuchtete Seite des Mondes der Erde zugewandt ist. Sie wird als ein guter Zeitpunkt für Neuanfänge gesehen. Die Entgiftungsbereitschaft des Körpers soll bei Neumond am höchsten sein; daher eignet sich diese Periode ideal, um mit einer Diät oder Fastenkur zu beginnen. Ebenfalls sollen Raucher, die planen das Rauchen aufzugeben, mit ihrem Vorhaben am erfolgreichsten sein, wenn der Mond auch bei klarem Himmel nicht zu sehen ist. Die auf den Neumond folgende Phase des zunehmenden Mondes wird nämlich als eine Zeit der Aufnahme betrachtet, in der Energie, Kraft und somit auch das "Durchhaltevermögen" am größten sind.
Die wohl wichtigste Mondphase ist der Vollmond. Ist der voll beleuchtete Mond der Erde zugekehrt, soll der Mensch alles intensiver empfinden. Gefühle werden ausgeprägter, Leidenschaften und Aggressionen treten stärker zutage. Weiterhin ist die Geburtenzahl bei Vollmond höher und viele Menschen beklagen Schlafstörungen. Bei abnehmendem Mond kann sich der Mensch von seelischem oder körperlichem Ballast befreien, da diese Zeit als eine Phase der Entspannung gilt.
Der Einfluss des Mondes auf den Menschen
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