Migranten - ohne sie geht künftig nichts?

[Sathington Willoughby]

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Lehrstellen bleiben unbesetzt, Schülerzahlen schrumpfen. Deutsche Unternehmen müssen sich vermehrt um Schulabgänger kümmern – auch um solche mit ausländischen Wurzeln. Für diese Jugendlichen ist es oft schwer, einen Ausbildungsplatz zu finden. WELT ONLINE zeigt, wie es gehen kann.
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Cakir, 19 Jahre alt, erfüllt eine ganze Reihe von Bedingungen, um schon in jungen Jahren in die Krisenzone des deutschen Arbeitsmarktes zu geraten: männlich, Migrant,
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Mustafa Cakir, ein Mann von kräftiger Statur, ist ganz nach dem Geschmack von Integrationspolitikern und Unternehmerverbänden. Seine Eltern kommen aus der Türkei, er hat einen Migrationshintergrund, wie es so schön beamtendeutsch heißt. Cakir lässt sich nicht hängen. Er hat ein klares Ziel, will einen Beruf lernen und vorankommen. Doch es gibt viel zu wenige Cakirs in Deutschland mit seinen vielen Jugendlichen aus Zuwandererfamilien. Das ist ein Problem für den Sozialstaat. Ein riesiges Problem ist es aber auch für die Unternehmen des Landes.
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Vergangenes Jahr verließen 870.000 Jugendliche die Schulen, 30.000 oder fünf Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Dieser Rückgang betrifft fast ausschließlich Haupt- und Realschulen, jenes Reservoir, aus denen Ausbildungsbetriebe vor allem ihre Lehrlinge rekrutieren.
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n der Altersklasse der zehn- bis 15-Jährigen hat bereits fast jeder Dritte ausländische Wurzeln. Betrachtet man die Grundschul- und Kita-Generation, geht der Anteil Richtung 40 Prozent. Die Zahlen sagen: Wer auf Migranten verzichtet, hat irgendwann keine Leute mehr, die die Arbeit machen.

Es gibt aber auch die anderen Zahlen, die Unternehmer abschrecken. 15 Prozent der Migranten verlassen die Schulen ohne Abschluss, sechs Prozent sind es bei den Deutschen. Vor allem macht aber derzeit nur jeder Dritte Jugendliche mit ausländischen Wurzeln eine Berufsausbildung, hingegen fast 70 Prozent der deutschen Heranwachsenden.
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Mustafa Cakir, erzählt, er sei der Einzige aus seiner Klasse, der eine Ausbildung macht. Ein Teil seiner Kameraden wollte Abitur machen. Die anderen? „Arbeiten in der Pizzeria, hängen viel rum, machen komische Sachen“, sagt Cakir. Und sie spotten darüber, dass er jetzt putzen geht.
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Zum anderen müssen sie sich intensiv um die Schulversager kümmern, jene, die im Jargon der Kammern als „nicht ausbildungsfähig“ gelten. Und viele von dieser Klientel haben ausländische Wurzeln. Bildungsexperte Kiss zufolge benötigen die Betriebe vor allem Programme, bei denen beispielsweise Sozialarbeiter sich parallel zur beruflichen Ausbildung um Jugendliche kümmern.

Da kommt was auf uns zu. Viele Foisten hier wissen es seit Langem, nun kommt es auch langsam in der Wirtschaft an.
ALso: künftig wird angehenden Lehrlingen erstmal richtig deutsch, rechnen etc. beigebracht, weil sie das (aufgrund der vielen Migranten in den Schulen) nicht können. Dann bekommt jeder Lehrling einen Sozialarbeiter an die Seite, der aufpast, das er keine Mist macht. Und dann, ja, dann haben wir gelernte Fensterputzer.
Spätestens jetzt ist es Zeit,in Panik zu geraten, wenn man in die Zukunft unseres Landes denkt.
Der Mustafa in dem Artikel ist einer von viel zu wenigen, wie geschrieben wird, dereinzige der Klasse, der Rest hängt rum und macht Mist (wie die 6 "Südländer in der Frankfurter U-Bahn).
War das nicht von vorneherein abzusehen?
Was kann man tun, damit der Supeergau noch abgewendet wird?

[lupus_maximus]

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Da kommt was auf uns zu. Viele Foisten hier wissen es seit Langem, nun kommt es auch langsam in der Wirtschaft an.
ALso: künftig wird angehenden Lehrlingen erstmal richtig deutsch, rechnen etc. beigebracht, weil sie das (aufgrund der vielen Migranten in den Schulen) nicht können. Dann bekommt jeder Lehrling einen Sozialarbeiter an die Seite, der aufpast, das er keine Mist macht. Und dann, ja, dann haben wir gelernte Fensterputzer.
Spätestens jetzt ist es Zeit,in Panik zu geraten, wenn man in die Zukunft unseres Landes denkt.
Der Mustafa in dem Artikel ist einer von viel zu wenigen, wie geschrieben wird, dereinzige der Klasse, der Rest hängt rum und macht Mist (wie die 6 "Südländer in der Frankfurter U-Bahn).
War das nicht von vorneherein abzusehen?
Was kann man tun, damit der Supergau noch abgewendet wird?

Keine Betriebe mehr in Deutschland eröffnen und auch keine Häuser mehr bauen, es rentiert sich hier nicht mehr!

[romeo1]

Die Ursache dieser Misere liegt in einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik, infolge dessen vor allem inkompatible Orientalen ins Land kamen. Dazu kommen noch die zahlreichen Bildungsexperimente, die letztendlich zu einem immer miserableren Bildungssystem führten.

Aber auf diese Gedanken werden unsere "Eliten" mit Sicherheit nicht kommen. Anstatt glasklare Grenzen aufzuzeigen bläst man den Inkompatiblen zu Lasten der dt. Bevölkerung lieber noch mehr Zucker in den Allahwertesten. Das Desaster wird aber mit dieser Luschenpolitik nicht aufzuhalten sein.

[bernhard44]

Die Ursache dieser Misere liegt in einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik, infolge dessen vor allem inkompatible Orientalen ins Land kamen. Dazu kommen noch die zahlreichen Bildungsexperimente, die letztendlich zu einem immer miserableren Bildungssystem führten.

Aber auf diese Gedanken werden unsere "Eliten" mit Sicherheit nicht kommen. Anstatt glasklare Grenzen aufzuzeigen bläst man den Inkompatiblen zu Lasten der dt. Bevölkerung lieber noch mehr Zucker in den Allahwertesten. Das Desaster wird aber mit dieser Luschenpolitik nicht aufzuhalten sein.

ach, der Gedanke oder die Einsicht ist so naheliegend, dass man unweigerlich darauf kommen muss! Nur was wollen sie (unsere Volksvertreter) damit und warum erreichen? Die Frage ist viel dringlicher

[Peg Bundy]

Es bricht mir das Herz.
Es gibt tausende deutsche Schulabgänger, die Mathe und Deutsch beherrschen und kriegen auch keine Lehrstelle, die untertarifliche Hilfsjobs (wenn überhaupt) in Zeitarbeitsfirmen annehmen müssen.... aber das ist ein Thema für pV.

[Sathington Willoughby]

Was micht auch verwundert hat ist, das Mustaa trotz Realschulabschlusses nur eine Stelle ls Gebäudereiniger bekommen hat. Offenbar ist der Realschulabschluss da, wo er wohnt, aum noch das Papier wert, auf dem er geschrieben steht.

[JetLeechan]

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Da kommt was auf uns zu. Viele Foisten hier wissen es seit Langem, nun kommt es auch langsam in der Wirtschaft an.
ALso: künftig wird angehenden Lehrlingen erstmal richtig deutsch, rechnen etc. beigebracht, weil sie das (aufgrund der vielen Migranten in den Schulen) nicht können. Dann bekommt jeder Lehrling einen Sozialarbeiter an die Seite, der aufpast, das er keine Mist macht. Und dann, ja, dann haben wir gelernte Fensterputzer.
Spätestens jetzt ist es Zeit,in Panik zu geraten, wenn man in die Zukunft unseres Landes denkt.
Der Mustafa in dem Artikel ist einer von viel zu wenigen, wie geschrieben wird, dereinzige der Klasse, der Rest hängt rum und macht Mist (wie die 6 "Südländer in der Frankfurter U-Bahn).
War das nicht von vorneherein abzusehen?
Was kann man tun, damit der Supeergau noch abgewendet wird?

Es tut mir leid dir die Illusion nehmen zu müssen, aber schon heute muss man Schulabgängern Lesen, Rechnen und Schreiben beibringen, bevor sie ins Berufleben starten. Und ja, ich meine NACH dem Schulabschluss. Der Mangel an Auszubildenden ist nicht auf die Menge der Schulabgänger zurückzuführen, sondern auf deren mangelnde Kenntnisse in allen Schulfächern. Man muss sich nur einmal anschauen, wie unglaublich einfach die Berufsschule ist, mit wie wenig Aufwand man dort Bestleistungen in den Prüfungen erreichen kann.
Das betifft allerdings nicht nur Haupt- und Realschüler. Ich würde mich nicht einmal selbst davon ausnehmen... "richtiges" Deutsch zu beherrschen ist heutzutage eine Seltenheit. Das liegt schon allein daran, dass die heutige Eltern- und Lehrergeneration es selbst nicht gelernt hat.
Da ich im Moment Fremdsprachen lerne und viel mit Ausländern zu tun habe, merke ich immer wieder, wie wenig ich über meine Sprache eigentlich weiß.

Das ist ein Problem, dass nicht aufgrund von Migratenkindern an deutschen Schulen entstanden ist, sondern schlicht und ergreifend auf den unsauberen Umgang mit der deutschen Sprache zurückzuführen ist. Natürlich ist es durchaus so, dass die hohe Anzahl von Migranten an Schulen es noch verstärkt, da die Kinder sich untereinander in der Sprechweise, z.B. auf dem Schulhof, anpassen. Da habe ich in meiner Nebentätigkeit als "Sozialarbeitergehilfe" doch einiges erlebt.

[Stadtknecht]

Mein ehemaliger Lehrmeister klagt schon seit Jahren über die schlechte Qualität potentieller Azubis.

Egal ob deutsch oder ausländisch.

[Stadtknecht]

Warum holt man sich nicht Arbeiter aus Spanien, Irland oder Griechenland?

[Alfred]

Mein ehemaliger Lehrmeister klagt schon seit Jahren über die schlechte Qualität potentieller Azubis.

Egal ob deutsch oder ausländisch.

Stimmt. Bei Aushilfsjobs merken wir das auch.