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Thema: Muslime und der Islam in den USA

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Muslime und der Islam in den USA

    In einer Folge der 5-teiligen TV-Doku "Unterwegs in Amerika" (dt. Erstausstrahlung Okt. 2008) sagte ein Direktor eines islamischen Zentrums, dass er den amerikanischen Präsidenten (damals noch G.W. Bush) respektiere, aber dass er auch die Verfassung "respektieren" müsse, die ihm das Recht gebe, die Politik zu kritisieren.

    Angeblich stimme er "mit der amerikanischen Tradition" überein und man könne "dem Land gegenüber loyal sein". Das Land sei wundervoll, die Regierung mache Fehler.

    Zur Zeit (also 2008) gebe es in den USA zwischen 3 und 7 Millionen Muslime, so der Film. Das ist eine Schätzung, denn die muslimischen Organisationen führen keine Mitgliederliste wie es die christlichen Kirchen tun.


    Wenn auch die Wortwahl "amerikanische Tradition" und "dem Land gegenüber loyal sein" etwas schwammig ist und je nach Belieben ausgelegt werden kann, so kann man an den Worten dieses seriös erscheinenden führenden Muslim nichts aussetzen. Was er denkt, weiß man natürlich nicht.

    Er sagte auch, dass es Muslime seit dem "11. September" in den USA schwer haben. Man betrachte sie in der Öffentlichkeit skeptisch, vermute alles mögliche und bringe sie allzuleicht mit dem Terror in Verbindung.

    Was plant der Islam also in Wirklichkeit in den USA?
    .

  2. #2
    Afrikaner Benutzerbild von Voortrekker
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    Standard AW: Muslime und der Islam in den USA

    Die Musel in Amerika sind vom ganz anderen Schlag als die Musel in Europa. Dort sind keine arbeitsscheuen Asylanten sondern die Oberschicht aus der Levante eingewandert. Die Probleme sind dadurch geringer, aber nicht genaz weg. Denn Islamisten git es gewöhnlich besonders unter den Gebildeteren.

  3. #3
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    Standard AW: Muslime und der Islam in den USA

    Zitat Zitat von JPK Beitrag anzeigen
    Die Musel in Amerika sind vom ganz anderen Schlag als die Musel in Europa. Dort sind keine arbeitsscheuen Asylanten sondern die Oberschicht aus der Levante eingewandert. Die Probleme sind dadurch geringer, aber nicht genaz weg. Denn Islamisten git es gewöhnlich besonders unter den Gebildeteren.
    Auch dort das gleiche Übel :



    Chilling' new video: How to slit throats

    A new video released by the Christian Action Network shows Muslim women at a compound in New York state practicing throat-slitting techniques and assault weapons attacks.

    The video was distributed by the makers of the movie "Homegrown Jihad: The Terrorist Camps Around the U.S.," which documents how a jihadist group has developed dozens of training camps across the nation.

    *[Links nur für registrierte Nutzer]*

    "...Screenshots..."



    ++++Achtung, in den Videos ist Kein Blut zu sehen++++

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von sodaqua
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    Standard AW: Muslime und der Islam in den USA

    Wie las ich vor kurzem, Amerika gehört den Museln weil die waren zuerst da oder so.....ach ja und die Oberigines in Australien sind ja auch Moslems weil die stammen von denen ab sagen sie....so gehört die ganze Welt nur den Moslems weil sie einen Grundanspruch auf alles haben. Bei den Amis werden sie auf ein paar harte Nüsse beissen den nicht alle lassen sich das bieten so wie in Europa. Hier behaupten ja sogar die Türken sie hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut und daher zum Wirtschaftswunder verholfen! Ich denke die Amis sind nicht solche Armleuchter und lassen sich das von den Wüstensöhnen bieten. Der Herrschaftsansprüche der Moslems muss abgedreht werden sie sind schon Größenwahnsinnig geworden.germane
    Früher war auch die Zukunft viel besser.

    Karl Valentin

  5. #5
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Muslime und der Islam in den USA

    Wie die anderen Religionen auch, nur werden die von der Öffentlichkeit mit vorsicht betrachtet, nach all dem Islamistenscheiß...
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  6. #6
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Muslime und der Islam in den USA

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    In einer Folge der 5-teiligen TV-Doku "Unterwegs in Amerika" (dt. Erstausstrahlung Okt. 2008) sagte ein Direktor eines islamischen Zentrums, dass er den amerikanischen Präsidenten (damals noch G.W. Bush) respektiere, aber dass er auch die Verfassung "respektieren" müsse, die ihm das Recht gebe, die Politik zu kritisieren.

    Angeblich stimme er "mit der amerikanischen Tradition" überein und man könne "dem Land gegenüber loyal sein". Das Land sei wundervoll, die Regierung mache Fehler.

    Zur Zeit (also 2008) gebe es in den USA zwischen 3 und 7 Millionen Muslime, so der Film. Das ist eine Schätzung, denn die muslimischen Organisationen führen keine Mitgliederliste wie es die christlichen Kirchen tun.


    Wenn auch die Wortwahl "amerikanische Tradition" und "dem Land gegenüber loyal sein" etwas schwammig ist und je nach Belieben ausgelegt werden kann, so kann man an den Worten dieses seriös erscheinenden führenden Muslim nichts aussetzen. Was er denkt, weiß man natürlich nicht.

    Er sagte auch, dass es Muslime seit dem "11. September" in den USA schwer haben. Man betrachte sie in der Öffentlichkeit skeptisch, vermute alles mögliche und bringe sie allzuleicht mit dem Terror in Verbindung.

    Was plant der Islam also in Wirklichkeit in den USA?
    .
    Erst mal gar nichts, weil uninteressant. Im Gegensatz zu Europa ist die USA ein Land, wo durch die Migrationsbewegungen und Bevölkerungsstrukturen der Anteil der Katholiken viel stärker steigen wird, als der jeder anderen Konfession.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Muslime und der Islam in den USA

    Die Amerikaner können und würden sehr hart gegen die "Schädlinge alle Art" vorgehen, wenn sie es für nötig halten. Diese Entschlossenheit vermisse ich in vielen europäischen Staaten, die eigentlich mehr von bestimmten Parasiten ausgenutzt werden, als die Amerikaner.

  8. #8
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Muslime und der Islam in den USA

    Die Amis haben fast nur gebildetere Moslems ins Land gelassen, deren Anteil an Akademikern soll angeblich sogar überm Landesschnitt sein - das sagt alles!
    Religiösen Fundamentalismus gibt es zuhauf, aber von Kreationisten und anderen Spastis, da sind die Moslems nur eine Gruppe unter vielen.
    Ich traue dennoch keinem Moslem, wessen Weltbild auf dem Koran aufgebaut ist, der bleibt unberechenbar.
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  9. #9
    I am proud to be a Kafir Benutzerbild von Felixhenn
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    Standard AW: Muslime und der Islam in den USA

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Die Amis haben fast nur gebildetere Moslems ins Land gelassen, deren Anteil an Akademikern soll angeblich sogar überm Landesschnitt sein - das sagt alles!
    Religiösen Fundamentalismus gibt es zuhauf, aber von Kreationisten und anderen Spastis, da sind die Moslems nur eine Gruppe unter vielen.
    Ich traue dennoch keinem Moslem, wessen Weltbild auf dem Koran aufgebaut ist, der bleibt unberechenbar.
    Erst einmal ist keine besondere Leistung, über dem amerikanischen Durchschnitt gebildet zu sein.

    Ein paar persönliche Erlebnisse: Als George Bush Junior zum ersten Mal gewählt (bzw. nicht gewählt) wurde, hatte ich eine Diskussion mit hohen amerikanischen Militärs, so etwa im Range eines Oberst. Man sollte glauben, das sind studierte Leute die irgendwann sowas wie einen Universitätsabschluss hinter sich gebracht haben. Das waren drei Offiziere und keiner kannte das amerikanische Wahlsystem, ich musste denen das erklären. Die konnten nicht glauben, dass Bush Präsident wurde obwohl er weniger Stimmen hatte.

    Zum Jahreswechsel 2001 / 2002 war ich in Orem, das ist in der Nähe von Salt Lake City, Utah. Ich habe da bei einer chinesischen Freundin gewohnt die ich aus Singapur kannte. Ihre Tochter ging ins College und um die Weihnachtszeit waren da ständig irgendwelche Treffen. Wir hatten ein Essen mit einigen anderen Eltern und Schülern und da kam auch die Sprache auf die Währung und ich wurde gefragt was für eine Währung wir in Deutschland haben. Ich habe gesagt, wir haben noch die DM aber am 1. Januar wird der Euro eingeführt. Als Antwort hörte ich: „Was für einen Unsinn, Du kommst aus Deutschland und der Euro ist nur für Europa“.

    Eine lustige Geschichte: 1998 wohnte ich bei einer Freundin in Dallas Texas. Sie ist ursprünglich Brasilianerin und wurde eingebürgert, zweite Staatsbürgerschaft. Zum Einbürgern muss man da vorher einen Einbürgerungskurs absolvieren und nachher auf die Fahne einen Eid leisten. Und, man hat die Möglichkeit, seinen neuen Namen frei zu wählen. In ihrem Kurs war ein Kubaner mit dem typischen amerikanischen Namen: „Fidel Castro da Silva“, und Fidel hat eine Namensänderung abgelehnt.

    Was aber Moslems angeht: Ich würde niemandem raten, sich in den USA unpatriotisch zu verhalten. Die wissen vielleicht nicht warum und weshalb man sein Land lieben soll, werden aber alles Nachbeten was ihnen vorgesagt wird und entsprechend reagieren. Und Christen sind noch sehr stark vertreten und die lassen das Andere auch merken.

    Nebenbei, es gibt in den USA keine Meldepflicht, außer man kommt aus einem Land das überwiegend moslemisch ist. Soviel zur Gleichheit.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

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  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Muslime und der Islam in den USA

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Die Amerikaner können und würden sehr hart gegen die "Schädlinge alle Art" vorgehen, wenn sie es für nötig halten. Diese Entschlossenheit vermisse ich in vielen europäischen Staaten, die eigentlich mehr von bestimmten Parasiten ausgenutzt werden, als die Amerikaner.
    Das haben sie mehrfach bewiesen, z.B. mit dem radikal-christlichen Ku-Klux-Clan oder bei der Feindbestimmung und -bekämpfung im Irak.

    Deine Signatur ist eindeutig besser als dein Beitrag hier. Woher hast du die?
    .

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