Na endlich! Endlich spricht ein hoher katholischer Würdenträger, kein geringerer als Kardinalstaatssekretär Bertone, die Wahrheit aus:
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie.
Natürlich wird das Geschrei groß werden, aber das Tabu ist jetzt endlich gebrochen!
Nicht der Zölibat begünstigt Pädophilie, wie Studien beweisen, sondern die Homosexualität, die - wie ich ja schon schrieb - als pervertierte Art der Sexualität, den pervertierten Menschen selbst anfällig macht für weitere Perversionen.
Es ist wie in der Kriminalität: Hat ein Mensch erst mal die moralische Schranke durchbrochen und wurde zum Dieb, so ist der Weg vorgezeichnet auch weitere moralische Schranken der Kriminalität zu durchbrechen.
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"Für Schlagzeilen sorgt der italienische Kleriker nun allerdings fernab des Kirchenstaats während eines Besuchs in Chile. Angesichts des Missbrauchsskandals in kirchlichen Einrichtungen stellte der Kirchenmann eine Verbindung zwischen Pädophilie und Homosexualität her. Das Zölibat, die Ehelosigkeit katholischer Priester, habe dagegen nichts damit zu tun, erklärte Bertone vor Journalisten.
Der Außenminister der Kirche berief sich auf die Wissenschaft, um seine Behauptung zu unterfüttern: "Viele Psychologen und Psychiater haben bewiesen, dass es keine Beziehung zwischen Zölibat und Pädophilie gibt", sagte Bertone."
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