Umfrageergebnis anzeigen: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

Teilnehmer
65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja.

    25 38,46%
  • Eher Ja.

    20 30,77%
  • Eher Nein.

    13 20,00%
  • Nein.

    7 10,77%
+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 8 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 71

Thema: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

  1. #1
    coffee & cigarettes Benutzerbild von marc
    Registriert seit
    08.03.2010
    Beiträge
    1.467

    Standard Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

    ...dass sich die Union -die nach Aussage von Volker Kauder ja "keine konservative Partei" (mehr) ist- auf einem "Linkstrend" befindet, ist ja eine Sichtweise, die nicht nur von den Betreibern verschrobener, kleiner Weblogs vertreten wird. Viele Linke und Linksliberale sehen das selbstverständlich anders, aber darum soll es hier auch nur am Rande gehen.

    Meine Frage ist hingegen folgende: Würde die Union tatsächlich profitieren, wenn sie wieder vermehrt auf "konservative Werte" setzen würde? Zumindest liest man immer wieder, daß die schlechter werdenden Wahlergebnisse für die Union darauf zurückzuführen seien, daß sie sich von diesen Werten entfernt habe. In Kommentaren und Nebensätzen findet sich diese Feststellung bei der FAZ genauso wie bei der Welt, bei P.I. genauso wie bei kath.net.

    Natürlich herrscht Uneinigkeit darüber, was genau diese "konservativen Werte" eigentlich seien sollen.
    Zu Beginn will ich mal von der Webseite der "Aktion Linkstrend soppen" zitieren:

    Als Volkspartei mit christlich-konservativen und marktwirtschaftlichen Positionen ist die CDU seit Konrad Adenauer und Ludwig Erhard groß geworden und erfolgreich gewesen. In den letzten Jahren hat sie jedoch wesentliche Grundpositionen aufgegeben. Immer mehr Mitglieder und Wahlbürger rücken von einer Partei ab, deren Führung

    den Marsch in den Schuldenstaat (aktuell 20.000 Euro Schulden pro Kopf!) ungebremst fortsetzt und Familien mit Kindern und eine bedrängte Mittelschicht mit immer größerer Steuer- und Abgabenlast beschwert;

    sich linke Gesellschaftspolitik zueigen macht, ob bei der Geschlechterumerziehung des "Gender Mainstreaming", Homo-Ehe oder der Gängelung von Unternehmen durch das "Antidiskriminierungsgesetz";

    eine gescheiterte Multi-Kulti-Integrationspolitik weiter vorantreibt, die selbst Sozialdemokraten wie Thilo Sarrazin als illusionär entlarven;

    in immer mehr Bundesländern linke Schulpolitik mitträgt, statt konsequent das bewährte, differenziert gegliederte Schulwesen zu verteidigen;

    mangelhaften Einsatz für eine überfällige würdige Erinnerung an die deutschen Opfer der Vertreibung zeigt;

    es unterläßt, die hunderttausendfache "straffreie" Kindestötung durch Abtreibung beim Namen zu nennen und für konsequenten Lebensschutz einzutreten;

    sich scheut, der Gefahr der Islamisierung entgegenzutreten, das christliche Erbe zu verteidigen und dem EU-Beitritt der Türkei eine klare Absage zu erteilen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Würde die Union aber profitieren, wenn sie sich dem "Marsch in den Schuldenstaat" widersetzen würde, sich gegen Abtreibungen und für die "würdige Erinnerung an die deutschen Opfer der Vetreibung aussprechen würde"?
    Ich kann mir das nicht vorstellen.
    Und ich kann mir grundsätzlich nicht vorstellen, daß die Union von einer konservativen Profilierung profitieren würde - zumindest, wenn darunter eine Betonung des Christlichen (im Sinne der christlichen Religion, nicht im Sinne der "Tradition") und eine Betonung des Ordoliberalismus oder der Angebotspolitik verstanden werden.

  2. #2
    Mitglied
    Registriert seit
    24.02.2008
    Beiträge
    29.439

    Standard AW: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    ...dass sich die Union -die nach Aussage von Volker Kauder ja "keine konservative Partei" (mehr) ist- auf einem "Linkstrend" befindet, ist ja eine Sichtweise, die nicht nur von den Betreibern verschrobener, kleiner Weblogs vertreten wird. Viele Linke und Linksliberale sehen das selbstverständlich anders, aber darum soll es hier auch nur am Rande gehen.

    Meine Frage ist hingegen folgende: Würde die Union tatsächlich profitieren, wenn sie wieder vermehrt auf "konservative Werte" setzen würde? Zumindest liest man immer wieder, daß die schlechter werdenden Wahlergebnisse für die Union darauf zurückzuführen seien, daß sie sich von diesen Werten entfernt habe. In Kommentaren und Nebensätzen findet sich diese Feststellung bei der FAZ genauso wie bei der Welt, bei P.I. genauso wie bei kath.net.

    Natürlich herrscht Uneinigkeit darüber, was genau diese "konservativen Werte" eigentlich seien sollen.
    Zu Beginn will ich mal von der Webseite der "Aktion Linkstrend soppen" zitieren:


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Würde die Union aber profitieren, wenn sie sich dem "Marsch in den Schuldenstaat" widersetzen würde, sich gegen Abtreibungen und für die "würdige Erinnerung an die deutschen Opfer der Vetreibung aussprechen würde"?
    Ich kann mir das nicht vorstellen.
    Und ich kann mir grundsätzlich nicht vorstellen, daß die Union von einer konservativen Profilierung profitieren würde - zumindest, wenn darunter eine Betonung des Christlichen (im Sinne der christlichen Religion, nicht im Sinne der "Tradition") und eine Betonung des Ordoliberalismus oder der Angebotspolitik verstanden werden.
    Bei der NRW-Wahl haben 40% gar nicht gewählt. Da liegt noch eine Menge Potential für konservative Parteien, die Leute ansprechen, denen die CDU zu links und die NPD zu asi ist.

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    24.10.2009
    Beiträge
    4.114

    Standard AW: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    ...Vollzitat...
    Was so schön klingt, zerblöselt bei genauerer Betrachtung und würde unwahrscheinlich viele Stimmen kosten.

    - Die Staatsverschuldung möchte niemand im Allgemeinen, aber sie ist eine imaginäre Größe, die niemand spürt. Einschnitte zur Schuldenbegrenzung werden aber spürbar und kosten genau bei der Gruppe mit Veränderung Stimmen. Geld gibt es am obersten Ende, aber das zu konfiszieren traut sich niemand, weil die Parteispenden daran hängen. Der Mittelstand ist schon gebeutelt, den weiter zu be- und nicht zu entlasten wäre der Tod einer Partei und am untersten Ende gibt es sehr wenig im Verhältnis zu Wählerstimmen. Noch wählen sogar Hartz IV Empfänger die CDU in der absurden Hoffnung auf positive Veränderung für sie. Träumer.

    - Der Popanz des Gendermainstreams mag in diesem Forum mit überwiegend Gartenzwergen eine wichtige Rolle spielen, ist aber unter normal verteilten Menschen weder ein Thema noch Wahlgrund. Andererseits verliert man einen erheblichen Anteil von Stimmen im Homosexuellen Lager und bei Frauen, wenn man die Themen anfassen würde. Gegen die Abtreibung kann eine christliche Splitterpartei sein, aber keine Volkspartei.

    - Auch das Thema Islam ist in diesem Forum um Größenordnungen wichtiger, als es Menschen wirklich interessiert. Die Leute haben eigene Probleme und wollen dafür Lösungen und nicht angebliche Brunnenvergifter ausweisen. Das hat das Wahlergebnis von Pro NRW eindeutig gezeigt. Wie viele Stimmen soll man den mit dem Thema bekommen und wie viele Integrierte mit Wahlrecht würde sofort eine andere Partei wählen?

    - Zur Bildung kann ich keine Prognose abgeben. Ich persönlich bevorzuge unser System mit drei Schulen und habe überhaupt nichts dagegen, das Kinder mit gebildeten Eltern im Gymnasium besser abschneiden als andere. So ist das Leben. Mehr, als drei Schulen zu erhalten, muss die CDU gar nicht machen und das wird sie auch. Wo soll sie also konservativer werden? Eine Prügelstrafe will wohl wirklich niemand. Wenn überhaupt fehlt eine Männerquote in der Grundschule, aber welcher Konservative möchte Quoten?

    - Die Vertreibung ist durch, denn es wird keine Gebiete im Osten mehr zurückgeben. Auf eine Entschuldigung würde ich keine Politik aufbauen. Wäre schön, wenn etwas freiwillig käme, aber darauf mit Nachdruck zu hoffen ist typische Klientelpolitik, wie sie sich Verbände oder Splitterparteien erlauben können. Das würde der CDU nur Stimmen kosten.

    Was viel mehr ansteht ist eine Einverleibung der immer bedeutungsloseren SPD durch die CDU hin zu einer konservativen bürgerlichen Partei, die dann von rechts durch die FDP flankiert wird und von links durch Grüne und die Linken. Denn beide Volksparteien drängen sich in die Mitte und werden damit an Bedeutung gegenüber den anderen Parteien verlieren.

    Liebe Grüße Q.
    Geändert von Querulantin (10.05.2010 um 11:00 Uhr)

  4. #4
    OWNER IS ARMED! Benutzerbild von Jodlerkönig
    Registriert seit
    15.08.2005
    Ort
    Neuschwanstein
    Beiträge
    23.606

    Standard AW: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    ...dass sich die Union -die nach Aussage von Volker Kauder ja "keine konservative Partei" (mehr) ist- auf einem "Linkstrend" befindet, ist ja eine Sichtweise, die nicht nur von den Betreibern verschrobener, kleiner Weblogs vertreten wird. Viele Linke und Linksliberale sehen das selbstverständlich anders, aber darum soll es hier auch nur am Rande gehen.

    Meine Frage ist hingegen folgende: Würde die Union tatsächlich profitieren, wenn sie wieder vermehrt auf "konservative Werte" setzen würde? Zumindest liest man immer wieder, daß die schlechter werdenden Wahlergebnisse für die Union darauf zurückzuführen seien, daß sie sich von diesen Werten entfernt habe. In Kommentaren und Nebensätzen findet sich diese Feststellung bei der FAZ genauso wie bei der Welt, bei P.I. genauso wie bei kath.net.

    Natürlich herrscht Uneinigkeit darüber, was genau diese "konservativen Werte" eigentlich seien sollen.
    Zu Beginn will ich mal von der Webseite der "Aktion Linkstrend soppen" zitieren:


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Würde die Union aber profitieren, wenn sie sich dem "Marsch in den Schuldenstaat" widersetzen würde, sich gegen Abtreibungen und für die "würdige Erinnerung an die deutschen Opfer der Vetreibung aussprechen würde"?
    Ich kann mir das nicht vorstellen.
    Und ich kann mir grundsätzlich nicht vorstellen, daß die Union von einer konservativen Profilierung profitieren würde - zumindest, wenn darunter eine Betonung des Christlichen (im Sinne der christlichen Religion, nicht im Sinne der "Tradition") und eine Betonung des Ordoliberalismus oder der Angebotspolitik verstanden werden.
    merkel hat ganze arbeit geleistet. die cdu bräuchte jahre um die konservativen wähler wieder zu gewinnen. einmal das vertrauen im arsch....kommts nicht mehr so leicht!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  5. #5
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
    Registriert seit
    10.03.2005
    Ort
    Gegenwärtig...hier
    Beiträge
    24.869

    Standard AW: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    Was viel mehr ansteht ist eine Einverleibung der immer bedeutungsloseren SPD durch die CDU hin zu einer konservativen bürgerlichen Partei, die dann von rechts durch die FDP flankiert wird und von links durch Grüne und die Linken. Denn beide Volksparteien drängen sich in die Mitte und werden damit an Bedeutung gegenüber den anderen Parteien verlieren.
    Was auch immer an einer solchen Fusion der Mitteparteien konservativ bzw an der FDP rechts sein soll.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Cash!
    Registriert seit
    01.09.2007
    Beiträge
    8.638

    Standard AW: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen

    - Der Popanz des Gendermainstreams mag in diesem Forum mit überwiegend Gartenzwergen eine wichtige Rolle spielen, ist aber unter normal verteilten Menschen weder ein Thema noch Wahlgrund. Andererseits verliert man einen erheblichen Anteil von Stimmen im Homosexuellen Lager und bei Frauen, wenn man die Themen anfassen würde. Gegen die Abtreibung kann eine christliche Splitterpartei sein, aber keine Volkspartei.
    Lass mal die Homosexuellen schön aus dem Spiel du alte Sabbeltriene, von denen hast du doch eh keine Ahnung.
    Was hat der Schwule denn von Frauenquoten und Gender-Konzepten?

    Nur weil den Gender-Weibern nichts besseres mehr einfällt sollen die (männlichen) Homosexuellen herhalten. So dumm und durchschaubar!

  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    24.10.2009
    Beiträge
    4.114

    Standard AW: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

    Zitat Zitat von Cash! Beitrag anzeigen
    Lass mal die Homosexuellen schön aus dem Spiel du alte Sabbeltriene, von denen hast du doch eh keine Ahnung.
    Was hat der Schwule denn von Frauenquoten und Gender-Konzepten?

    Nur weil den Gender-Weibern nichts besseres mehr einfällt sollen die (männlichen) Homosexuellen herhalten. So dumm und durchschaubar!
    Sie sitzen im Glashaus, nicht ich.
    Sie sind auf Toleranz angewiesen, nicht ich.
    Aber schmeißen Sie Steine auf imaginäre Feinde, es ist Ihr Haus. :hihi:

  8. #8
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
    Registriert seit
    09.08.2009
    Beiträge
    39.839

    Standard AW: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

    Eher nein, der Zug ist abgefahren.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  9. #9
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
    Registriert seit
    15.09.2006
    Ort
    In der Grafschaft / Rhld.
    Beiträge
    13.423

    Standard AW: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

    Das Problem der CDU ist vielschichtiger als man gemeinhin annehmen könnte.

    Für viele von uns war die CDU eine Heimat. Ein sicherer Hafen, der uns gegen den Osten verteidigte. Während Brandt mit SED Konkubinen kopulierte, der Altkommunist und Thälmann Freund Wehner Intrigen sponn, Ehmkes Geliebte Umgang mit sowjetischen Spionen hatte und Schmidt hilflos - ob solcher Machenschaften in seiner Partei - den transatlantischen Kurs vertrat war die Union immer unsere "last line of defense". Es waren Männer wie Dregger, Strauß, Zimmermann, Späth, Vogel und Albrecht die uns immer wieder Vertrauen einflößten. Typen wie die Süssmuth, Weizsäcker und Kohl haben wir CDUler vom konservativen Flügel immer mißtraut. Und sie unterschätzt. Leider. Gerade Kohl hat den katholisch-konservativen Flügel Südwestdeutschlands gestutzt. Und der Partei ein "übergreifendes", liberales Image gegeben. Und das Resultat haben wir heute. Mutanten wie Pofalla, Merkel und Wulff haben wir heute.

    Und wir Wähler des konservativen Flügels sitzen zuhause im Garten bei Kaffee und Kuchen, während die ostelbische Pfarrerstochter unseren sicheren Hafen langsam im roten Meer versenkt.

  10. #10
    GESPERRT
    Registriert seit
    24.10.2009
    Beiträge
    4.114

    Standard AW: Würde die Union gestärkt, wenn sie wieder "konservativer" würde?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    ...Es waren Männer wie Dregger, Strauß, Zimmermann, Späth, Vogel und Albrecht die uns immer wieder Vertrauen einflößten. ....
    Immer und ausnahmlos. Natürlich... :hihi:

    Aber lösen wir uns von Politikern und schauen auf die Welt. Die Blöcke sind zerfallen und die Probleme heute andere als in den siebziger Jahren. Es geht nicht mehr um Ostpolitik, sondern nur noch um unsere eigenen Probleme. Die Außenpolitik ist bis auf die Frage der EU-Aufnahme der Türkei relativ unbedeutend. Auslandseinsätze sind nichts weiter als Scharmützel. Es geht nur um den inneren Frieden und um die Verteilung. Es geht um Wohlstand.

    Da unterschieden sich die beiden Volksparteien nicht mehr sonderlich. Impulse kommen links von den Linken, die von oben nach unten umverteilen will und rechts von der FDP, die das Gegenteil macht. Beide würden den sozialen Frieden empfindlich stören und wir benötigen darum eine starke Partei in der Mitte, die sich auch um die Bedürfnisse von zwei Drittel der Gesellschaft kümmert.

    MfG Q.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 195
    Letzter Beitrag: 07.09.2010, 19:39

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben