Zitat von
Octopus
In Zeiten der Massenarbeitslosigkeit und der Verausländerung hat auch Österreichs Bundeshauptstadt Wien mit Problemen zu kämpfen. Scheinbar ist die Botschaft von der Not der Bürger bei der SPÖ noch nicht angekommen. Anders ist es nicht erklärbar, wofür die SPÖ das Geld der öffentlichen Hand verwendet. ….
In einer Presseaussendung der Stadt Wien lesen wir:
„Auf Initiative von Stadträtin Sandra Frauenberger wird die Stadt Wien einen eigenen Fördertopf für Initiativen und Projekte im LesbBiSchwulen- und Transgenderbereich füllen. Der entsprechende Beschluss wurde in der heutigen Gemeinderatssitzung gefasst. Der neue Fördertopf soll jährlich mit 20.000 Euro dotiert werden.“
Frauenberger hat immer wieder Ideen.
Die Stadträtin ist für Projekte solcherlei Art nicht unbekannt. Wir berichteten bereits mehrmals über die Eskapaden dieser Minderleisterin.
Über ihre Beweggründe das Geld der Wiener zu veruntreuen sagt Frauenberger:
„”Mir geht es darum, die vielen Vereine, die in der Wiener Lesben-, Schwulen- und Transgenderbewegung aktiv sind, zu unterstützen. Im Kampf gegen Diskriminierungen und Homophobie sind diese Vereine unverzichtbare PartnerInnen der Stadt”, so die für Antidiskriminierung zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger.
Mit dem “queeren Kleinprojektetopf” sollen zum Beispiel Vorhaben und Initiativen unterstützt werden, die Diskriminierungen von Lesben, Schwulen und Transgenderpersonen aufzeigen oder diskriminierte Menschen unterstützen. Aber auch Projekte, die die gesellschaftliche Teilhabe homosexueller Menschen und Transgenderpersonen fördern oder die gesellschaftliche Bewusstseinsbildung positiv beeinflussen, sind willkommen.“
Da nichts über eine „objektive Kontrolle“ der Geldvergabe geht, ist eine Vergabeinstanz installiert.
„Über die Förderanträge wird ein ExpertInnen-Beirat unter dem Vorsitz der Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen (WASt) entscheiden. Förderansuchen können ab sofort bei der WASt eingereicht werden.“
„Es ist eine der Aufgaben der Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen, Veranstaltungen zu den Themenbereichen Homosexualität, Bisexualität und Transsexualität durchzuführen. Dabei sollen Informationen vermittelt und Prozesse der Auseinandersetzung angeregt werden.“
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