Umfrageergebnis anzeigen: Ich präferiere

Teilnehmer
40. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • die repräsentative Demokratie. Ich stehe hinter der BRD

    0 0%
  • die repräsentative Demokratie. Die BRD ist allerdings verbesserungsbedürftig

    6 15,00%
  • die repräsentative Demokratie. Die BRD lehne ich aber ab (besser wäre Weimarer Republik o.ä.)

    0 0%
  • die direkte Demokratie. Nur so kann Transparenz sichergestellt werden

    21 52,50%
  • eine andere Demokratieform (bitte nennen)

    3 7,50%
  • überhaupt keine Demokratie. Ich präferiere ... , weil ...

    10 25,00%
+ Auf Thema antworten
Seite 4 von 5 ErsteErste 1 2 3 4 5 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 40 von 44

Thema: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
    Registriert seit
    01.06.2008
    Ort
    im ehem. amerikanischen Sektor von Berlin
    Beiträge
    20.767

    Standard AW: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    interessante These :hihi:

    Die Schweizer müssen demzufolge wohl genetisch anders sein als die Deutschen :cool2:

    Gäbe es Volksentscheide, dann hätten wir noch die D-Mark statt Euro, Lissabon-Vertrag / EU-Verfassung wäre abgelehnt worden, Soldaten in Afghanistan gäbe es ebenso wenig wie einen EU-Beitritt der Türkei.
    Von Mihigru-Gewalttätern blieben wir verschont, Massenausweisungen wären ebenso Gesetz wie die Masseneinbürgerung Kulturfremder unterblieben wäre.

    Aber die Deutschen sind halt zu blöde für echte Demokratie
    Zu blöde wäre vielleicht etwas hart, wenn auch nahe dran.

    Aber genau mit Deiner Aufzählung hast Du Themen genannt die aufzeigen, daß es den Deutschen nur um seine eigenen persönlichen Befindlichkeiten geht.
    Ich könnte es ja verstehen wenn der typische Deutsche sich mit Politik und Themen auseinandersetzen würde, das Für und Wieder abwägen würde und dabei nicht nur bis zu seinem eigenen Gusto denken würde.
    Sieh Dir die Beteiligung bei Volksentscheiden an, wenn die schon nicht im Kleinen groß genug ist, meinst Du ernsthaft das dies im Großen besser funktionieren würde ?

    Die Schweizer sind sicherlich nicht genetisch anders diesbezüglich, lediglich geübter im Verständnis zur Demokratie und zu ihren Pflichten welche diese mitsich bringt.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  2. #32
    Wiederkehrer Benutzerbild von Rotbart
    Registriert seit
    17.08.2009
    Ort
    Geheimes Deutschland
    Beiträge
    1.966

    Standard AW: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    interessante These :hihi:

    Die Schweizer müssen demzufolge wohl genetisch anders sein als die Deutschen :cool2:
    ...
    Falsche Schlussfolgerung.

  3. #33
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
    Registriert seit
    10.08.2006
    Ort
    Baselbiet
    Beiträge
    17.564

    Standard AW: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

    Eine wahrhaft direkte Demokratie. Was mir dazu gleich einfällt:

    • Strickte Trennung von Kirche und Staat.
    • Beschränkung der Parlamente aufs Palavern (sie sind nicht beschlußfähig).
    • Finanzielle Gleichstellung der Parteien.
    • Jede Ausgabe von Steuergeldern bedarf der Genehmigung des Volkes.
    • Ebenso jeder behördliche Erlaß.
    • Abschaffung der Immunität.
    • Abschaffung des Beamtentums.
    • Abschaffung der Universitäten.
    • Abschaffung sämtlicher Ehrentitel.
    • u.v.a.m.

  4. #34
    Wiederkehrer Benutzerbild von Rotbart
    Registriert seit
    17.08.2009
    Ort
    Geheimes Deutschland
    Beiträge
    1.966

    Standard AW: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

    Zitat Zitat von Peel Beitrag anzeigen
    Eine wahrhaft direkte Demokratie. Was mir dazu gleich einfällt:

    • Abschaffung der Universitäten.
    ?(?(?(

  5. #35
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
    Registriert seit
    10.08.2006
    Ort
    Baselbiet
    Beiträge
    17.564

    Standard AW: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

    Zitat Zitat von Rotbart Beitrag anzeigen
    ?(?(?(
    Ja, die Universitäten meinte ich, die subventionierten Brutstätten der Industrie.

  6. #36
    Entarthet Benutzerbild von EinDachs
    Registriert seit
    12.06.2006
    Ort
    Neuschwabenland, Eishöhle Ost, Hitlerallee 23
    Beiträge
    12.975

    Standard AW: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen
    Nein. Würden wir heute noch im Kaiserreich leben, wären alle Parteien außer der NPD verboten.
    Bullshit.
    Die wären die erste verbotene Partei. Querulanten und Gesindel wurde da nicht gern gesehen. Das bissi deutschtümmeln kann die NPD nicht davor bewahren, dass man sie wegen ihrer deutlich sozialistischen Ausrichtung verbietet.

    KL: Da kamen nur Kommunisten und Linke rein, deswegen waren sie für das gemeine Volk ungefährlich. [/QUOTE]

    "Links" ist ein relationaler Begriff. Definitionsgemäß muss ein großer Teil des Volkes bedroht sein. Dem war auch so.

    Kritik an der Regierung war natürlich verboten. Das ist heute aber nicht anders.
    Das ist heute sogar massiv anders. Ich verbring gut ein Drittel des Tages damit, die Regierung zu kritisieren. Mir wurde noch nie Arbeitslager angedroht.

    Wenn du die wahren Herrscher Deutschlands, die Zionisten, den Holocaust, die Neue Weltordnung und die Einwanderungspolitik kritisierst, bist du schneller im Kittchen als du gucken kannst. 10.000 Dissidenten werden jedes Jahr in der BRD verfolgt; das ist Weltrekord!
    Da wär mal eine Quelle ganz brauchbar. Die Zahl geistert am rechten und linken Rand oft als Postulat herum.
    Abgesehen davon, dass die Nazis die 10.000 spielend überholen.
    Allein in den ersten Monaten der Machtübernahme wurden mehr als 100.000 politische Gegner verhaftet.


    Das Verbrechen, auch deutschnationale Juden zu verfolgen und zu ermorden, beschämt mich als völkischen Nationalist natürlich.
    Das kann man ja fast als positive Überraschung werten.
    Leider die einzige. Ansonsten ist es geradezu deprimierend, dass du den Mist wirklich glaubst.


    Polizeistaat: War nicht so ausgeprägt wie in der BRD oder DDR. Die Deutschen haben mittlerweile so viel Angst vor dem System, daß sie sich nur noch unter 4 Augen offen unterhalten.
    Ossi?

    Außerdem sind Rassegesetze gut, denn nur so können die von Gott geschaffenen Völker erhalten werden.
    Hmm, wenn ich jetzt mal annehmen würde, dieser sog Gott würde existieren, muss man schon sagen, dass er zumindest laut Bibel die Völker schuf, um die Menschheit zu schwächen und zu strafen.

    [QUOTE]
    Einschränkung der Meinungsfreiheit: Genau wie heute. In der BRD werden jedes Jahr 10.000 Dissidenten verfolgt (s.o.), die Medien sind gleichgeschaltet, an jeder Ecke lauern Tabus und Verbote. Über die gesellschaftlich wichtigen Entwicklungen (z.B. Einwanderungspolitik) darf nicht öffentlich debattiert werden, das ist strafrechtlich verboten.

    Krieg: :rolleyes: Natürlich, wenn man seine Bildung von Guido Knopp und den Schulpropaganda-Geschichtsbüchern bezieht.
    Und wenn man dann Geschichte studiert, möglichst aus Hand von Primärquellen, kommt man zu dem Schluss, dass die Darstellung von Knopp, so naiv und simplifizierend sie rüberkommt, im Kern sogar wahr ist.
    Dein Führer wollte den Krieg. Er war sich bewusst, dass er seinen Lebensraum nicht geschenkt bekommt. Kampf war ein essentieller Bestandteil seiner Ideologie.
    Daran lässt er auch in seinen eigenen Schriften wenig Zweifel.



    Ich lebe lieber in einer Diktatur,
    Ich würd dir fast gönnen, dass dein Wunsch wahr wird.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
    Registriert seit
    09.09.2008
    Ort
    Lüneburg
    Beiträge
    8.380

    Standard AW: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

    Ich könnte mich mit einem Zensuswahlrecht durchaus anfreunden. Natürlich nur im Gesamtpaket mit der passenden Monarchie. Ansonsten lehne ich liberale, auf absoluter Gleichheit fußende Staats- und Regierungsformen natürlich ab. Auf jeden Fall muss die Vorherrschaft der Parteien gebrochen, ihr Einfluss begrenzt werden.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  8. #38
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
    Registriert seit
    01.05.2009
    Ort
    Südhessen
    Beiträge
    5.392

    Standard AW: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    ich persönlich aber die Deutschen dafür nicht bzw. noch nicht geeignet und fähig halte.
    Wann ist ein Volk "geeignet und fähig"? Diese Frage ist mir sehr wichtig.

    Nicht nur das es viele Deutsche gibt welche sich überhaupt nicht um Politik scheren bzw. sich damit überhaupt auseinandersetzen wollen, neigen gerade die Deutschen auch dazu Entscheidungen lediglich nach persönlichem Gusto zu tätigen.
    Die Politikverdrossenheit ist wahrhaftig stark verbreitet. Könnte es aber nicht daran liegen, daß die "Repräsentanten" genau das wollen? Was wird hier eher gefördert, Staatspatriotismus oder Identitätslosigkeit? "Entscheidungen lediglich nach persönlichem Gusto"? Irgendjemand sollte das aber bald machen, denn nach dem ständigen "Gusto der anderen" zu entscheiden kam uns bisher immer teuer zu stehen. Denn auch wenn unsere Repräsentanten so tuen als ob unsere Staatskassen ewige Füllhörner wären, sie Realität schaut leider anders aus ... und das mit jährlich steigenden Uferlosigkeiten.

    Wenn man sich die wenigen Volksentscheide in den verschiedenen Bundesländern ansieht kann man dies genau feststellen und auf solche Grundlage kann man keinen funktionierenden Staat betreiben.
    Die Volksentscheide in den Bundesländern kann man sich auch getrost schenken, verfügen über keinerlei maßgeblicher Existenzrelevanz. Wobei wahrhaftig wichtige Fragen wir aussen vorgehalten werden.

    Die Einführung des Euros. Ich weiß nicht für "wen" sich dieser gelohnt hat, für uns jedenfalls nicht. Auch England und andere EU-Staaten wurden nicht bei der Nichteinführung von der Landkarte radiert.

    Welche Vorteile hat uns der Lissabonvertrag gebracht bzw. werden uns noch bringen? Dieses Schandwerk samt inhaltliche Gleichmacherei spaltet mehr als das es nützt. Das gesamte EU-Konstrukt ist generell eine Misgeburt und keiner blickt genau durch, wessen Interessen dort überhaupt vertreten werden.

    Vorschnelle und unüberlegte EU-Erweiterungen und etliches mehr ... alles wird uns diktatorisch überstülpt. Überhaupt scheinen sämtliche Regierungsentscheidungen von den Pulten der Wirtschafts/Industrie- u. Finanzmagnaten zu entspringen. Denn nicht der Staatshaushalt irgendeines Landes profitiert davon, sondern die Sozialisierung der Verluste dieser Verbrecher bei gleichzeitiger Massenentlassungen zugunsten (trügerisch) irgendwelcher Entwicklungs- u. Schwellenländer.

    Wer sonst ausser die Völker könnten diesem Irrsinn ein Ende bereiten? Daher ist Punkt 2 völlig idiotisch. Verbessungswürdige/bedürftige BRD. Wie soll sowas aussehen und was noch wichtiger ist, wer wird/würde solche Verbesserungen umsetzen ... gar sich selbst in der Entscheidungsgewalt beschneiden lassen?

    Könnt ihr vergessen! Sie versuchen alles um genau das zu verhindern. Demokraie? Lachhaft!
    Geändert von Commodus (20.04.2010 um 07:47 Uhr)

  9. #39
    Mitglied
    Registriert seit
    23.09.2008
    Beiträge
    23.496

    Standard AW: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

    Ich bin für eine autoritäre Diktatur mit Nationalix an der Spitze. :]

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Apollyon
    Registriert seit
    16.12.2009
    Ort
    Hannover
    Beiträge
    3.868

    Standard AW: Repräsentative (BRD-) Demokratie versus direkte (echte) Demokratie

    Die Demokratie hat uns hier reingebracht und die Demokratie wird uns hier nicht rausholen. Eine Regierung welche konsequent die Missstände und Probleme beseitigt kann nicht demokratischer Natur sein, da diese nicht für schnelle wandlungen ausgelegt ist.

    Ein Führerstaat oder Diktatur wie es genannt wird ist auch keine Lösung und würde unweigerlich die Probleme mitsichführen die diese verursacht hat.

    Ich bin dafür eine Regierungsform einzuführen die im wesentlichen wie eine Monarchie funktioniert nur das es den Hauptmerkmal der direkten Volksentscheide hat.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Online-Petition Direkte Demokratie
    Von Nissen76 im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 60
    Letzter Beitrag: 07.07.2006, 22:55
  2. Direkte Demokratie
    Von Nissen76 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 61
    Letzter Beitrag: 13.05.2006, 11:58
  3. Angst vor dem Volk? Mehr direkte Demokratie!
    Von Geronimo im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 26
    Letzter Beitrag: 02.01.2006, 21:14

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben