@Dumpflock:
Wenn ich mir deine Logik anschaue gewinne ich daraus nur eine Erkenntnis: Du hast keine ! Ach was rede ich überhaupt mit dir, der du nichtmal einfachste Gesetzgebungsverfahren kennst aber trotzdem das Maul aufreissen musst !!
@Glueckskeks:
Es gibt nur leider Leute die nehmen an die Asymtote würde die Achse irgendwann durchbrechen und aufgrund dieser fälschlichen Annahme machen sie dann Dinge die in der Praxis nicht funktionieren... Beispielsweise wenn jemand glaubt ein Perpetuum Mobile bauen zu können so kann er sein ganzes Leben daran arbeiten und doch wird es nie eins sein ganz egal wie sehr er es auch verbessert. Hier reicht es nicht möglichst nahe dran zu sein, sondern das funktioniert nur wenn es perfekt klappt. Klappt es nicht perfekt, dann klappt es garnicht, denn dann ist es schlichtweg kein perpetuum mobile. So auch mit dem Kommunismus. Man kann die Welt immer gerechter machen so lange man will und wird doch nie die endgültige Gerechtigkeit erreichen. Gerade die Möglichkeit einer solchen ist aber Voraussetzung des Kommunismus: Der perfekte Mensch - nur so funktioniert Kommunismus und weil er nicht funktioniert sollte man seine Zeit damit nicht verschwenden. Tut man dies, ok. Zwingt man mich dazu es auch zu tun: Scheisse !!! Genau das hasse ich wenn man mich dazu zwingt etwas moralisches zu tun womit etwas erzweckt werden soll das ich nicht für realisierbar halte. Genau das ist an dieser Gesellschaft das Problem. Sie zwingt mich für etwas zu kämpfen woran ich nicht glaube oder mehr noch: Wovon ich weiß, dass es unerreichbar ist. Nur kann dieser Kampf nur mit einer Hoffnung gekämpft werden die ich längst verworfen habe weil das Ziel unerreichbar ist. Einen Weg geht man ja auch nicht wenn man kein Ziel vor Augen hat, selbst wenn man glaubt der Weg sei das Ziel.Original von Glueckskeks
Der Weg ist das Ziel! Natürlich hast du damit Recht dass es Probleme gibt die sich schlichtweg einfach nicht lösen lassen können.Original von subba
Ich revidiere ! Ich habe nichts gegen Probleme, im Gegenteil ! Ich habe was gegen den krankhaften Versuch diese immer und überall aus der Welt zu schaffen selbst wenn dies absolut nicht möglich ist statt sich vielmehr mit ihnen abzufinden.
Aber ist die absolute Lösung denn so wichtig? Ist es nicht eg. wichtiger diese *absolute* Lösung anzustreben und seinen Teil dazu bei zu tragen? Auch wenn man Unheil nicht verhindern kann, so kann man helfen es zu mindern.
Nimm z.B. eine Asymptode, die sich der x oder y achse anähert als Beispiel: Sie nähert sich immer stärker der Achse, jedoch wird sie diese nie erreichen. Ist das aber so wichtig?