die systemhörigen Deutschen wählen das Ausbeutersystem alle 4 Jahre von neuem.
Sie haben es nicht besser verdient.
die systemhörigen Deutschen wählen das Ausbeutersystem alle 4 Jahre von neuem.
Sie haben es nicht besser verdient.
Lieber Henri!
Folge ich Deinem Verweis, lande ich bei der Bild, welche aus der Zeitschrift Focus zitiert. Die erwähnte Studie finde ich nicht; dafür einen Verweis auf das vom Steuerzahlerbund finanzierte Karl-Bräuer-Institut (KBI). Immerhin. Gut, dann also nix wie hin! Die Studie heißt: „Lohnsteuer und Sozialabgaben auf Arbeitnehmereinkommen im OECD-Vergleich“, sie steht den interessierten Lesern [Links nur für registrierte Nutzer] als PDF-Datei zur Verfügung.
Gruß von Leila
Nein, es ist nicht alleine die *Höhe der MwSt. die uns Steuerzahler in die Knie zwingt, es ist wohl eher die unsinnige Vielfalt der Steuern und Abgaben die uns zu schaffen machen....
* systemtreue Schönredner verweisen gerne auf andere Länder, bei denen der MwSt.-Satz deutlich höher liegt....
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Unser Steuersystem muss undurchsichtig und kompliziert bleiben, nur so ist es gewährleistet, dass "Otto Normalverbraucher" die Fallstricke und Tücken nicht erkennen kann.
*Würde man die Undurchsichtigkeit beseitigen, würden wohl auch die Steuerberater auf die Barrikaden gehen....
* Das weiß auch die FDP ganz genau.....
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Lieben Dank an Dich liebe Leila !
Es ist ja nun nicht so, daß man dies nicht wüßte, wundert es dann aber doch, daß unsere Politik anscheinend solche Studien entweder nicht liest oder diese ihnen völlig am Allerwertesten vorbeigeht.
Anders kann man diese Ignoranz nicht begründen. :rolleyes:
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Gerne geschehen, lieber Henri!
Ich habe nur wissen wollen, wo denn die Schweiz laut der Studie steht: an der siebentletzten Stelle! Habe die Studie noch nicht gelesen, so daß ich nicht sagen kann, ob aus den doch markanten Unterschieden von Kanton zu Kanton das arithmetische Mittel gebildet wurde.
Gruß von Leila
Einer Steuerreform, die diesen Namen auch wirklich verdient, müßte eine Reform der Gesellschaft vorhergehen; d.h. sämtliche unproduktiven Leute (Politiker, Professoren und Beamte aller Art) müßten den Sozialhilfeempfängern finanziell gleichgestellt werden.
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