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Thema: DIE ZEIT verbietet Netanjahu-Satire

  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard DIE ZEIT verbietet Netanjahu-Satire

    Hallo

    Israels Premier Benjamin Netanjahu schreibt an ZEIT-Herausgeber Josef Joffe

    Dr. Alexander von Paleske --

    Lieber Josef,
    während meines Aufenthalts in den USA wollte die Gelegenheit nutzen, um Dir zunächst einmal für Deine unermüdliche Israel- Lobbyarbeit zu danken. Eine Kiste Grapefruits als Dankeschön ist unterwegs.

    Gleichzeitig wollte ich Dir ein Update unserer Politik zukommen lassen.
    Mein Besuch in den USA ist, wie Du sicherlich gesehen hast, bisher sehr erfolgreich verlaufen. Insbesondere mein Auftritt vor der AIPAC.

    Grossen Beifall erhielt ich für meine Schlussbemerkung

    ,”Wir haben Jerusalem vor 3000 Jahren aufgebaut, wir werden auch jetzt Jerusalem wieder aufbauen”.

    Zur Vollständigkeit hätte ich allerdings hinzufügen können,

    Nachdem wir die minderwertigen Palästinenserhäuser abgerissen haben, bzw. deren”Slum- Siedlungen” mit neuen israelischen Upmarket-Stadtteilen umkreist haben bzw.umkreisen werden.

    Palästinenser in Homelands

    Unser Plan ist es, die Palästinenser in sehr eng umgrenzte Homelands in der Westbank umzusiedeln.

    Als Vorbild für unsere gegenwärtige und zukünftige Politik dient uns dabei die Homelandpolitik des seinerzeitigen Apartheidstaates Südafrika....

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    Lesenswerte Satire vom feinsten Nicht so für die "liberale" DIE ZEIT:

    05.04.2010
    Deutschlands liberale Wochenzeitung “Die ZEIT” verlangt Löschung einer Satire
    Dr. Alexander von Paleske -- Am 24.3. 2010 veröffentlichten wir einen satirischen Artikel unter dem Titel „Israels Premier Benjamin Netanjahu schreibt an den ZEIT-Herausgeber Josef Joffe“

    Es handelt sich ganz offensichtlich um einen fiktiven Brief, der unter die Kategorie Satire fällt, mit einem allerdings bitterernsten Hintergrund: Dem Konflikt in Nahost zwischen Israelis und Palästinensern.

    Satire geniesst in Deutschland den erweiterten Schutz der Kunst, jedenfalls dann, wenn es sich wirklich um Satire handelt und auch als solche klar erkennbar ist woran bei unserem Artikel wohl kaum Zweifel bestehen dürften...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dr. Paleske beugt sich nicht mit brillanter Argumentation

    Würden Blog-Schreiber verstärkt in mainstream-Medien zu Wort kommen, bräuchten diese nicht Abermillionen in Werbung investieren, weil ihnen die Abo-Kunden davonrennen!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #2
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    Standard AW: DIE ZEIT verbietet Netanjahu-Satire

    Bitte keine "Gotteslästerung"....Die Werbung, Zeitgeistmacher, Sinngeber in düsteren Zeiten, Lichtgestalt, großzügiger Arbeitgeber, Praktikantenstützer,
    Heldenmacher, eben die Realität, ist über aller Zweifel erhaben...
    Wenn Volksvertreter zu Marionetten werden, mutieren sie zu Volkszertretern.

  3. #3
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    Standard AW: DIE ZEIT verbietet Netanjahu-Satire

    Mein Zeit-Abbo hatte ich glücklicherweise vor Jahren gekündigt, als dieser Spacko Jessen den zusammengeschlagenen Rentner noch verhöhnte und von den Zeit-Verantwortlichen dafür nicht gefeuert wurde.

    Außerdem ist es Blödsinn, wenn man neben der GEZ-Parasiten- und Propagandaabgabe für zusätzliche Systempropaganda noch einmal bezahlt.

    Was die Zeit verbietet oder erlaubt ist mir also relativ egal. Das interessiert mich nur bei glaubwürdigen und unabhängigen Medien.

  4. #4
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: DIE ZEIT verbietet Netanjahu-Satire

    .

    Spätestens seit der unglaublichen und dennoch folgenlos gebliebenen Hetze des "Zeit"-"Kulturredakteurs" und Kommunisten Jens Jessen gegen Deutsche, die Opfer von "Migranten"-Gewalt sind, ist dieses Blatt für mich gestorben.

    Offenbar hat Helmut Schmidt als Herausgeber dort auch nicht wirklich mehr etwas zu melden.
    Geändert von Strandwanderer (05.04.2010 um 19:20 Uhr)
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  5. #5
    Der Unglücksrabe Benutzerbild von Hans Huckebein
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    Standard AW: DIE ZEIT verbietet Netanjahu-Satire

    Bei satire verstehen einige völkchen keinen spass!

    Wird der wunde punkt getroffen, ist schluß mit lustig....:]

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: DIE ZEIT verbietet Netanjahu-Satire

    Die Zeit sperrt ja auch ständig die Kommentarfunktion in ihrer Online-Ausgabe. Scheis Heuchler.

  7. #7
    Der Unglücksrabe Benutzerbild von Hans Huckebein
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    Standard AW: DIE ZEIT verbietet Netanjahu-Satire

    Zitat Zitat von Freccia Beitrag anzeigen
    Die Zeit sperrt ja auch ständig die Kommentarfunktion in ihrer Online-Ausgabe. Scheis Heuchler.
    Natürlich nicht ohne grund..:hihi:

    Jubelbeiträge scheinen da nicht zu kommen;

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: DIE ZEIT verbietet Netanjahu-Satire

    wenn man die USraelAipacMAchtkartelöl satirisch angreift und damit unsere Systemmedien offensichtlich macht ist Schluss mit lustig dann gibt es keine Satire mehr dann sprechen nur noch die Anwälte wie nicht anders zu erwarten im freisten Staat dieser Erde!

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