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Thema: Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

    Hier die Osterbotschaft eines Atheisten:

    Nach allen Regeln der Natur, der Wissenschaft, der Vernunft und nach aller Erfahrung gibt es das nicht, dass ein Toter auferstehen, herumwandeln als wäre nichts geschehn, und dann auch noch ohne jede Möglichkeit dazu in den Himmel aufsteigen und sich an die Seite seines göttlichen Vaters setzen könnte, um dort Jahrtausende zu warten und irgendwann auf Befehl dieses "Vaters" wieder herabzusteigen und hier unten in den Häusern der Lebenden und auf den Friedhöfen ("die Lebenden und die Toten") ordentlich Remmidemmi zu machen.

    Die angeblichen Wunder aller bisherigen, älteren Religionen wurden inzwischen längst für Aberglaube, für Irrtümer erklärt. Ausgerechnet eine relativ neue Religion (gegenüber den viel älteren, anderen Religionen) behauptet seit etwa 2000 Jahren nun, dass die von ihr verkündeten Wunder die einzigen seien, die tatsächlich möglich wären. Was der normale, gebildete, aufgeklärte Mensch davon hält, muss hier wohl nicht extra erwähnt werden.

    Wie kommen nun aber die Millionen Menschen damit zurecht? Wie schaffen sie den Spagat zwischen der Religion und der Wirklichkeit? Es ist offensichtlich eine erhebliche Verdrängungsbereitschaft erforderlich, um Lüge als Wahrheit und umgekehrt die Wirklichkeit als Sünde, als Lüge, als Teufelswerk zu bezeichnen. Birgt dieses i.d.R. von frühester Kindheit anerzogene Verhalten nicht den charakterlichen Grundstock für die Verdrängung der Realität, für Unehrlichkeit, Unaufrichtigkeit, für den Hass auf Anders- und Ungläubige, für den überall verbreiteten religiösen Fanatismus?
    .

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Hier die Osterbotschaft eines Atheisten:

    Nach allen Regeln der Natur, der Wissenschaft, der Vernunft und nach aller Erfahrung gibt es das nicht, dass ein Toter auferstehen, herumwandeln als wäre nichts geschehn, und dann auch noch ohne jede Möglichkeit dazu in den Himmel aufsteigen und sich an die Seite seines göttlichen Vaters setzen könnte, um dort Jahrtausende zu warten und irgendwann auf Befehl dieses "Vaters" wieder herabzusteigen und hier unten in den Häusern der Lebenden und auf den Friedhöfen ("die Lebenden und die Toten") ordentlich Remmidemmi zu machen.

    Die angeblichen Wunder aller bisherigen, älteren Religionen wurden inzwischen längst für Aberglaube, für Irrtümer erklärt. Ausgerechnet eine relativ neue Religion (gegenüber den viel älteren, anderen Religionen) behauptet seit etwa 2000 Jahren nun, dass die von ihr verkündeten Wunder die einzigen seien, die tatsächlich möglich wären. Was der normale, gebildete, aufgeklärte Mensch davon hält, muss hier wohl nicht extra erwähnt werden.

    Wie kommen nun aber die Millionen Menschen damit zurecht? Wie schaffen sie den Spagat zwischen der Religion und der Wirklichkeit? Es ist offensichtlich eine erhebliche Verdrängungsbereitschaft erforderlich, um Lüge als Wahrheit und umgekehrt die Wirklichkeit als Sünde, als Lüge, als Teufelswerk zu bezeichnen. Birgt dieses i.d.R. von frühester Kindheit anerzogene Verhalten nicht den charakterlichen Grundstock für die Verdrängung der Realität, für Unehrlichkeit, Unaufrichtigkeit, für den Hass auf Anders- und Ungläubige, für den überall verbreiteten religiösen Fanatismus?
    .
    Lass die Christen doch ihren Jesus feiern.Ich sehe da kein Problem solange man andere Menschen damit nicht verfolgt oder unterdrückt.Das machen meiner Ansicht nach weder die Christen in Deutschland (in ihrer großen Mehrheit) und auch nicht mehr die Christen global gesehen.

    Die Lehre Jesus an sich birgt meiner Ansicht nach nicht die Gefahr Hass auf anders Gläubige zu lancieren.Ich denke auch das du da auf den falschen Feind zielst... .Ein Reisbauer der in Armut und Elend lebt und sich an den Lehren von jesus hochzieht ist nicht jene Art von Christ um die wir uns sorgen machen müssen.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Hombre
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    Standard AW: Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

    @Unschlagbarer

    Wenn diese Botschaft tatsächlich von dir stammt, dann bist du genauso ein Gläubiger wie die Gläubigen - ein wahrer Atheist eben.

    Was der normale, gebildete, aufgeklärte Mensch davon hält, muss hier wohl nicht extra erwähnt werden.
    Ein normaler, gebildeter aufgeklärter Mensch wird nie Atheist.

    Junge, ohne die katolische Kirche gäbe es in dieser Modernen Zeit keine Naturwissenschaften, keine Aufklärung, keine Logik, da die Menge Menschen, die von sich aus das "wahr" und "falsch" als objektive, andauernde Werte annehmen, zu klein ist, um damit dauerhaft den Erfolg der Logik zu sichern. Erst die Unterstützung der katholischen Kirche hat dies den breiten Massen verfügbar gemacht, allein dadurch, dass sie diese Werte vom menschlichen (subjektiven) Einfluß geschützt hat.

    Schau dir die Mohammedaner an. Nur Subjektivität. Selbst Allah ist subjektiv, da er als Subjekt(!) in dieser Welt angelegt ist. Und so sieht deren Leben aus - bar jeder Logik - wie deines.
    Freiheit braucht keine Politik :hihi:

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    ---- Vollzitat ----
    Und Du bist Dir ganz sicher, daß Du Dich nicht auf einen Feldzug gegen die christlichen Kirchen und deren Gläubige befindest ? :rolleyes:
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Lass die Christen doch ihren Jesus feiern. Ich sehe da kein Problem solange man andere Menschen damit nicht verfolgt oder unterdrückt. Das machen meiner Ansicht nach weder die Christen in Deutschland (in ihrer großen Mehrheit) und auch nicht mehr die Christen global gesehen.

    Die Lehre Jesus an sich birgt meiner Ansicht nach nicht die Gefahr Hass auf anders Gläubige zu lancieren. Ich denke auch das du da auf den falschen Feind zielst... Ein Reisbauer der in Armut und Elend lebt und sich an den Lehren von jesus hochzieht ist nicht jene Art von Christ um die wir uns sorgen machen müssen.
    Kennst du die Dokumentation "Mit Gott gegen alle - Der religiöse Fundamentalismus auf dem Vormarsch"? Leider muss dein gut gemeinter Kommentar als Abwiegelei eingestuft werden. Auf einige Aspekte gehst du "natürlich" gar nicht erst ein. Du neigst zwar nicht zum Fundamentalismus oder gar zum Extremismus, nur sind es immer und stets nicht die vernünftigeren Gläubigen, die für den Terror sorgen, viele von ihnen sind jedoch nicht in der Lage, sich den religiösen Anführern entgegenzustellen.

    Nicht anders ist es ja auch im Islam, der wahrscheinlich noch stärker zum Fundamentalismus neigt. Und Fundamentalismus ist es bereits, wenn man religiösen Glauben als Wahrheit auffasst und eben nicht als das was er ist: als Glaube.

    Die Gefahr ist immer da, sie wird auch immer wieder aufflackern, sobald geeignete Leute dafür sorgen und eine genügend große Gruppe von Gläubigen da mit hineinziehen. Ein Vergleich mit politischem Fundamentalismus und Radikalismus ist durchaus angebracht. Solange eine Clique bestimmt, was geglaubt werden muss, ist es bereits zu spät für die Vernunft und für die Glaubensfreiheit.

    Im Spielfilm "The Body - Das geheimnisvolle Grab" wurde diese Problematik bestens dargestellt. Der Papst machte das, was er immer machte - er bestimmte über die Köpfe der Fachleute hinweg, was zu sein hatte und was nicht. Die Lüge feiert in der Religion Hochkonjunktur.

    Jeglicher Kult bereitet den Boden für Fanatismus, so natürlich auch der religiöse Kult. Was maßt sich eine Kirche an, z.B. ein Tuch als das Leichentuch des Christus kultisch zu verehren, wo es nicht einmal einen Leichnam gibt? Man macht sogar "ernsthafte" Forschungen in dieser Sache. Es ist einfach nur noch lächerlich.

    "Lass sie nur machen, so schlimm wird es schon nicht kommen" war auch die Meinung sehr vieler im deutschen Volk und auch im Ausland, als sich die Nazis anschickten, das Volk und die Welt zu terrorisieren. Das Prinzip des Augenzumachens ist dasselbe. Ich vergleiche hier wohlgemerkt das menschliche, übliche Prinzip, nicht die Christen mit den Nazis.

    Dem religiösen Fundamentalismus muss man entgegentreten, wo immer man kann. Für Gläubige mag es nicht schlimm sein, aber bist du in der Lage, dir Ungläubige (nicht "Leugner" eines Gottes, nicht "Sünder, die nach Meinung des Christentums nur von dessen Gott getrennt sind) sondern Menschen, die keiner religiösen Ideologie verfallen sind) vorzustellen, die gezwungen würden, sich religiös zu verhalten, nur damit sie nicht ausgegrenzt und verfolgt werden? Ihnen würde es gehn wie den Juden Jahrtausendelang, die keine Wahl hatten: Entweder sie gehn freiwillig in den Tod oder sie werden verfolgt, vertrieben, getötet.

    Es kann nur eine Variante geben: Der religiöse Fundamentalismus und die Lüge müssen mit allen Mitteln - vor allem natürlich mit denen des Staates, und der Aufklärung, der Bildung - bekämpft werden.
    .

  6. #6
    Chevaliere
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    Standard AW: Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

    Wie kommen nun aber die Millionen Menschen damit zurecht? Wie schaffen sie den Spagat zwischen der Religion und der Wirklichkeit? Es ist offensichtlich eine erhebliche Verdrängungsbereitschaft erforderlich, um Lüge als Wahrheit und umgekehrt die Wirklichkeit als Sünde, als Lüge, als Teufelswerk zu bezeichnen. Birgt dieses i.d.R. von frühester Kindheit anerzogene Verhalten nicht den charakterlichen Grundstock für die Verdrängung der Realität, für Unehrlichkeit, Unaufrichtigkeit, für den Hass auf Anders- und Ungläubige, für den überall verbreiteten religiösen Fanatismus?


    Die Menschen die sich dafür interessieren (also die ,die sich fragen warum
    es einen für viele arbeitsfreien Montag gibt) kommen damit sehr gut zurecht.

    Denn denen ist klar das sie sich mit einem Märchen befassen ,einem ,hinter
    dem wie hinter jedem Märchen eine reale Wahrheit ruht .

    Wenn ich hier erzähle das sich hinter der Auferstehung ein heute freimaurerisches Ritual ( wie auch bei Lazarus) verbirgt geht auch der gefestigste Atheist durch die Decke ......


    Und mit Unehrlichkeit hat das schon mal garnichts zu tun .....

    Unehrlich wäre es wenn man behauptet das eine Seele keine Märchen .....
    und ab und an mal ein Stück Schokolade braucht :]:]:]:]
    Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
    befasst man ich immer im Heute !
    (gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)

  7. #7
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    Standard AW: Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    (...)
    Heute wird nicht gestritten, Thomas (Joh 20, 25).

    Heute ist Dir, mir und uns allen große Freude widerfahren. Das Licht hat die
    Nacht durchbrochen. Das Leben hat den Tod überwunden. Christus ist
    wahrhaftig auferstanden.

    Friede sei mit Dir.


    Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
    Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte

  8. #8
    Lilly mit drei L Benutzerbild von Lilly
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    Standard AW: Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

    @Unschlagbarer, manchmal frage ich mich, ob du wirklich so dämlich bist oder nur so tust? Wir haben schon in der Grundschule gelernt, übrigens von Nonnen und Geistlichen, dass die Bibel in Bildern spricht. Ich glaube nicht, dass du das nicht weißt, ich vermute eher, dir geht es eher darum, alle Christen als verblödet hinzustellen. Hast du eigentlich sonst keine Probleme? Der einzige, der sich hier lächerlich macht, bist du!
    Wer nicht genießt, ist ungenießbar.


  9. #9
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

    Zitat Zitat von Lilly Beitrag anzeigen
    @Unschlagbarer, manchmal frage ich mich, ob du wirklich so dämlich bist oder nur so tust? Wir haben schon in der Grundschule gelernt, übrigens von Nonnen und Geistlichen, dass die Bibel in Bildern spricht. Ich glaube nicht, dass du das nicht weißt, ich vermute eher, dir geht es eher darum, alle Christen als verblödet hinzustellen. Hast du eigentlich sonst keine Probleme? Der einzige, der sich hier lächerlich macht, bist du!
    Wenn er erst im Höllenfeuer brät wird ihm sein Spott schon vergehen

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie gehen Millionen Menschen eigentlich damit um?

    Zitat Zitat von Hombre Beitrag anzeigen
    @Unschlagbarer

    Ein normaler, gebildeter aufgeklärter Mensch wird nie Atheist.

    Junge, ohne die katholische Kirche gäbe es in dieser modernen Zeit keine Naturwissenschaften, keine Aufklärung, keine Logik, da die Menge Menschen, die von sich aus das "wahr" und "falsch" als objektive, andauernde Werte annehmen, zu klein ist, um damit dauerhaft den Erfolg der Logik zu sichern. Erst die Unterstützung der katholischen Kirche hat dies den breiten Massen verfügbar gemacht, allein dadurch, dass sie diese Werte vom menschlichen (subjektiven) Einfluß geschützt hat.

    Schau dir die Mohammedaner an. Nur Subjektivität. Selbst Allah ist subjektiv, da er als Subjekt(!) in dieser Welt angelegt ist. Und so sieht deren Leben aus - bar jeder Logik - wie deines.
    Vorsichtig mit persönlichen Beleidigungen, "Hombre"! Du nennst dich zwar Agnostiker, denkst und benimmst dich aber wie einer dieser Glaubenden, denen man Anstand nicht beigebracht hat und bist mit Sicherheit auch religiös gläubig. Ich gehe in diesem Thema wie in allen Themen nicht gegen Personen vor, das solltest du wenigstens bemerkt haben und demzufolge berücksichtigen, es sei denn, du willst auf die [Links nur für registrierte Nutzer] landen.

    Dein Heruntermachen der Moslems in einem Zug mit dem Atheismus bestätigt nur die christlich-religiöse Überheblichkeit und Besserwisserei und den religiös-christlichen Fundamentalismus: Nur der eigene Glaube ist wahr. Religiöse kapieren das wirklich nicht! Sogenannte Agnostiker bilden da allerdings keine Ausnahme.

    Auch deine Behauptung, dass es "ohne katholische Kirche keine Naturwissenschaften, keine Aufklärung, keine Logik" gäbe, reicht aus, um die Glaubhaftigkeit deiner Aussagen zu bewerten, Kleiner. Es ist übrigens kein Kunststück, dass es in Europa katholische Bildungseinrichtungen gab, wenn noch bis vor kurzem diese Kirche ALLES bestimmt hat, auch wer an diesen Einrichtungen forschen durfte oder was an diesen Einrichtungen für Ergebnisse erzielt werden durften und welche nicht. Was nutzt also eine Forschung, die von einer religiösen Machtclique dirigiert wird? Sie ist keinen Pfifferling wert.
    .

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