Der "Felsen":
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Erletor Talsperre auch bei mir in der nähe
Als Weltbürger hab ich viele Heimatorte, alleine 7 in der BRD. Heimatort bedeutet für mich, daß ich den lokalen Dialekt beherrsche, und so gehört Colonia Tovar leider nicht dazu, da ich das Alemán Coloniero, den lokalen Dialekt, nicht mal völlig verstehe und kaum spreche, obwohl die Familie meines Vaters seit über 150 Jahren dort lebt, und obwohl ich mich dort auch irgendwie zuhause fühle.
Hier zeig ich nun mal meinen jetzigen Wohnort, natürlich auch ein Heimatort für mich, da wir trotz aller Auslands-Aufenthalte und Kindern, Enkeln und Urenkeln im Ausland, hier in der Gegend seit 1980 einen Wohnsitz haben, seit 1999 sogar als anerkannten Familien-Wohnsitz:
Unser Ältester ist zwar in Köln geboren, unsere Töchter in Rhodesien und Südafrika, aber gefragt woher sie kommen, sagen Alle: "Vom Feldberg, in der Nähe von Frankfurt, also aus Deutschland." Die Frage ist oft verständlich, da sie ihre lokalen Landessprachen und Regional-Dialekte ohne jeden Fremd-Akzent sprechen, dieweil ihr Deutsch den Akzent ihrer jeweiligen Landes-Sprache hat.
Deusch sprechen wir eigentlich nur zur Übung, damit es nicht einrostet, und natürlich damit es für die Nachkommenschaft Muttersprache bleibt, und zwar geliebte Muttersprache. Der Geist des Deutschtums ist eben nur mit Deutsch vermittelbar. Englisch-, französisch- und spanisch-sprachige Schulen vermitteln höchstens, wie Andere Deutschtum sehen wollen. Oder sollen.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
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Wilhelmshaven, die "grüne Stadt am Meer"
Pythia hats gut gesagt mit mehreren Heimaten.
Ich hatte hier Banja Luka gepostet, dort wurde ich geboren, wuchs aber die ersten 6 Jahre halb dort und halb in Kosljun auf:
DIe ganze Insel habe ich zu Fuß erkundet und natürlich den Kanal zum Festland durchschwommen:
Hier fing ich mit 5 Jahren an zu angeln:
1990 hatte es neben meinem Großvater nur noch einen ständigen Einwohner (also der auch über Winter da blieb) und lange Zeit keinen eigenen Laden, bzw nur notdürftig eröffnete im Sommer.
Und das Boot mit der Aufschrift Festini gehört einem dreckigen italienischen faschistischen Großgrundbesitzer, der gerne seine Hunde auf kleine Kätzchen hetzt und sich im Krieg maßlos bereichert hat.
Das Schwein hätte fast meinen Großvater umgebracht.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
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Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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