Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
In die Ecke komme ich praktisch nie... Das Autofahren ist dort ja sehr anstrengend. Aber man könnte einmal in den kühlen Norden fahren, am besten bei Südwind. Da gibts auf halber Strecke etwa ein berühmtes Restaurant, etwa auf 300 Metern. Da war ich ein einziges Mal, sogar ohne Voranmeldung. Allerbeste Küche, alles ganz frisch. -- Mein Umkreis ist ansonsten Los Llanos, Tazacorte, Puerto Naos, und das El Atajo in Todoque ist meine "Heimatkneipe", ich bevorzuge die Bar dort, wo die spanischen Einheimischen ebenfalls zu Hause sind. Der Holzkohlegrill dort ist berühmt. Kannst ja dann mal die Telefonnummer 652594716 anrufen, vielleicht gehen wir Sonntags um 10 Uhr in die Kirche und um 10 Uhr 40 gegenüber ins El Atajo. Und der Bauernmarkt sonntags in Los Llanos, das ist ein Muß, alles Obst und Gemüse frisch geerntet und ungespritzt. Gerne liegen wir auch faul am Strand. Gut, unser Garten will gepflegt werden, die Zitrusbäume sollten dieses Jahr das erste Mal tragen (geblüht haben sie ganz toll), und ich erwarte mindestens 5 Mangos am eigenen Baum. Nispero trägt schon sehr gut, Guaven, Erdbeerguaven, .... Langsam entwickelt sich unser Garten, es gibt etwa 200 Bewässerungsstellen, die automatisch Wasser geben, der Sommer ist absolut trocken. War viel Arbeit, diesen anzulegen; wir machen das jetzt schon etwa 8 Winter lang. 4 Palmen sind schon etwa 3 - 4 Meter hoch, dann habe ich 6 Kanarische Kiefern gesetzt, die sind auch schon über 2 Meter; der Drago ist langweilig. Dann gibts eine Kiefer im Garten, die ist etwa 30 Jahre alt, sie wird bewässert und entwickelt sich prächtig. Davor habe ich ein paar neue Kiefern gesetzt, wenn die gross sind, wird verjüngt. -- Wie gesagt, meine Heimat Nr. 2.
Eine wohlklingende Musik aus meinem Dorf. Schon Tatian schrieb in seinem Werk über die Liebe der Phyrgier zur Musik.
Von Marsyas und Olympos habt ihr euch das Flötenspiel geholt, aber Phrygier waren sie beide und haben trotz ihrer „Unbildung“ aus der Pfeife den Wohlklang zu locken gewußt.
Tatian (lat. Tatianus) war ein christlicher Apologet des 2. Jahrhunderts ostsyrischer Herkunft[1], daher auch Tatian der Assyrer genannt.
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