"Palästinenser" ist eine Nationalität, die 1925 eingeführt wurde.
Das sagen nur Kosovarenhasser.Die wahren "Kosovaren" sind aber nunmal Serben.
Sie haben ihn schon 1988 proklamiert. Die Besatzung verhindert aber die Souveränität.Das ist Käse, wenn die Araber in Palästina einen Staat wollen, sollen sie ihn gründen.
Geändert von Freelancer (12.03.2010 um 21:07 Uhr)
Alle Tyrannen sind Kinder, unfertige Menschen, denen man zuviel Macht gegeben hat.
Da wir schon von Kennedy reden, moechte ich auch schnell noch einen fantastischen Artikel reinstellen:John F. Kennedy sen. beging zwei Todsünden gegenüber Israel und den Machtjuden:
Er beabsichtigte, ihre Weltkontroll-Basis in den USA zu zerschlagen, indem er die Federal-Reserve-Bank (US-Bundesbank) ihren Klauen entreißen und wieder der US-Regierung unterstellen wollte.
Weiterhin verweigerte er Israel das amerikanische Atomwaffen-Programm.
Für die jüdischen Machtzentren kam das einer totalen Entmachtung gleich, was gemäß den jüdischen Gesetzen nicht nur mit seinem, sondern mit dem Tode seiner ganzen Familie gesühnt werden sollte.
Kennedys Nachfolger, Lyndon B. Johnson, übergab das Atombomben-Programm gleich am Anfang seiner Amtszeit dem Staat Israel,....
Selbstverständlich war nach Kennedy auch nicht mehr die Rede davon, die Federal Reserve Bank dem Staat zu unterstellen.
Verlieren die Führungsjuden die Federal Reserve Bank, verlieren sie die Kontrolle über Amerika.
Und ohne Atomwaffen wäre das Mutterland und Rückzugsgebiet der Machtjuden nicht unangreifbar.
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Hier Ergänzendes zu Deinem Link:
Zwar nur reine Spekulation, dennoch tatsächliche Ungereimtheiten:...Und 1999 kam John F. Kennedy jun. mit Frau und Schwägerin ums Leben. Obwohl er als Nachkomme eines Amalekiten ohnehin des Todes war, beging er darüber hinaus die Unvorsichtigkeit, sich als künftigen US-Präsidentschaftskandidaten vorzustellen. Aber eine noch schlimmere Sünde beging JFK jun., indem er sich für den Mord an Israels Ministerpräsident Itzak Rabin interessierte. Er interessierte sich deshalb für dieses Attentat, weil es Paralellen zu dem in Dallas auf seinen Vater aufweist. Er wollte offenbar bekanntmachen, daß sowohl sein Vater, John F. Kennedy sen. wie auch der israelische Ministerpräsident Itzak Rabin vom Mossad ermordet wurden.
Bleibt die Frage, warum nur 33 Seiten eines 250seitigen Untersuchungsberichtes veröffentlicht werden ?(Untersucht wurde der Mord von der Schamgar-Kommission, benannt nach ihrem Leiter Meir Schamgar, dem früheren Präsidenten des Obersten Gerichtshofes. 24 Stunden nach dem ersten Gerichtsurteil gegen Amir vom 27. März 1996 veröffentlichte die Shamgar‑Kommission ihren 250seitigen Untersuchungsbericht über den Mord an Rabin. Davon durften 117 Seiten nicht veröffentlicht werden. Im November 1997 veröffentlichte die israelische Regierung in einem sechsseitigen Papier ergänzende Informationen aus dem geheimen Teil des Berichtes der Untersuchungskommission. [4] Der vollständige Text des Berichts wurde bis dato nicht veröffentlicht, obwohl Meir Shamgar selbst bereits zwei Jahre nach dem Mord an Premierminister Rabin gesagt hatte, dass es der Regierung jetzt erlaubt sei, die vertraulichen Teile des Berichts seiner Kommission zu veröffentlichen. [5]
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Daran war John Kennedy junior interessiert:[Links nur für registrierte Nutzer]Natürlich braucht jede Mordversion ein Motiv. Wer also könnte ein Interesse an der Ermordung von John F. Kennedy jr. gehabt haben? Barry Chamish formuliert vorsichtig: "Die wahrscheinlichste Herkunft des Sprengsatzes ist ein Nahost-Staat." Noch nennt er das Land nicht beim Namen. Doch zwischen den Zeilen ist klar: Er meint Israel.
Seine Theorie: Kennedy jr. habe sich, vorbelastet durch die Ermordung seines Vaters, zu sehr für das politische Attentat auf den israelischen Ministerpräsidenten Rabin (1995) interessiert.
Vergangenen Mittwoch wollte sich Kennedy jr. mit dem stellvertretenden Direktor des israelischen Geheimdienstes Mossad, Amiram Levine, zum Mittagessen im "Oak-Room"-Restaurant des New Yorker "Plaza" treffen. Gesprächsthema: der Fall Rabin.
Chamish: "Kennedy machte kein Hehl daraus, dass er glaubte, bei diesem Attentat gebe es noch viele offene Fragen." In seiner Zeitschrift "George" hatte er schon im März 1997 die Frage aufgeworfen: "Wer steckte hinter dem Rabin-Mord?" Ihn faszinierte die Möglichkeit, dass nicht der als Mörder verurteilte jüdische Extremist Yigal Amir, sondern ein Leibwächter Rabins die tödlichen Schüsse abgegeben haben könnte. Der Leibwächter beging in der Zwischenzeit Selbstmord.
Du schreibst Schwachsinn. Ich differenziere zwischen dem gewöhnlichen Juden und dem kriegstreibenden Zionisten. Du hingegen schmeißt pauschal alle Muslime in einen Topf. Allerdings kann man sagen, zumindest sage ich es, dass "muslimische" Terroristen alá Al Qaida und Taliban dem Islam schaden und Hass beiderseits schüren.
"Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten."
Johann Wolfgang von Goethe
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