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Dieser SPIEGEL-Bericht war offenbar ein Stich ins Wespennest. Offene Zweifel in den Mainstream Medien an dem Billionen-Geschäftsmodell "Klimakatastrophe", das ist für die Profiteure natürlich extrem existenzgefährdend.
Der Chefhysteriker der deutschen Klimaforschung, Frof. Stefan Rahmstorf, hat darauf in seinem Blog in einem ausführlichen Beitrag unter dem Titel "Klimaforscher-Bashing beim SPIEGEL" reagiert.
Daraufhin hatte ich dort einen kurzen Beitrag geschrieben:
"Dieses penetrante Journalisten-Bashing ist nur noch peinlich und bewahrheitet das alte Sprichwort, wonach getroffene Hunde am lautesten kläffen."
Leider ist dieser Kommentar der Rahmstorfschen Zensurschere zum Opfer gefallen. Dafür kommen aber seine üblichen Jubelperser ausführlich zu Wort.
Meine persönliche Vermutung geht dahin, dass Rahmstorf`s Eitelkeit schwer verletzt wurde weil sein Name im SPIEGEL-Bericht kein einziges Mal erwähnt wurde.
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