Krieg der Worte zwischen Belgrad und Sarajewo

[Sathington Willoughby]

Quelle: „Das Osmanische Reich. 1300-1922. die Geschichte einer Großmacht“ von Ferene Majoros und Bernd Rill; S. 286 [/B]

Das Buch habe ich auch, es ist ganz gut, nur hast du viele Kleinigkeiten vergessen: die Expansion der Türken überall da, wo sie Grenzen hatten, seis nach Europa, seis nach Arabien (wo sie Jahrhundertelang die Araber tyrannisierten, daher der Hass untereinander). Vor allen DIngen darfst du nicht die sog. Aikindschi vergessen, die an den Grenzen zu Ländern, die noch nicht erobert werden konnten, nachts Häuser und Dörfer niederbrannten und die Bewohner massakrierten.
Ferner hast du vergessen, das die Janitscharen meist Kinder von Besiegten waren, also geraubte Christenkinder, die zu Moslems erzogen wurden und keine Kinder haben durften, dafür wurden sie an vorderster Front gegen ihre eigenen Volksgenossen gehetzt.
So fiese Tricks kann wohl nur ein Moslem umsetzen.
Zudem ist das Buch sehr islamophil. Ja, damals war das Christentum noch nicht so weit wie heute, aber spätestens seit den Reformationskriegen ging es den Christen im christlichen Europa deutlich besser als im muslimischen Teil.

Ferner hast du nicht zitiert, das so gut wie alle großen Heeresführer keine Türken, sondern importierte Kräfte waren und das die Technik, seis Kanonen oder SChiffbau, ausschließlich aus Europa importiert wurde.

Türken können offenbar nicht mal 'nen Einbaum erfinden...

[navy]

die EU randaliert wieder in Belgrad, mit ihren Schwuchtel Banden, wo Millionen gestohlen werden. Die Demo fand keine Teilnehmer, trotz EU Geld am Samstag



EU-Delegation und 25 Länder bekräftigen ihre Unterstützung für Belgrade Pride
Sasa Dragojlo
Belgrad
BIRN
8. September 2023, 13:39 Uhr
Im Vorfeld des Belgrade Pride March am Samstag haben die EU-Delegation und 25 Länder ihre Unterstützung für den Marsch und den Schutz der Rechte von LGBT-Personen in Serbien erklärt.


Anti-LGBT-Demonstrant konfrontiert Pride-Teilnehmer vor dem EuroPride-Marsch in Belgrad, Serbien, 17. September 2022. Foto: EPA-EFE/ANDREJ CUKIC

Die Botschaften und Repräsentanzen von 25 Ländern sowie die EU-Delegation in Serbien gaben anlässlich der Belgrader Pride eine gemeinsame Erklärung zur Unterstützung der Werte der Pride heraus und forderten den Schutz der Rechte von LGBTIQ+-Personen.

„Anlässlich der Belgrade Pride 2023 möchten wir unser Engagement für die Achtung, Förderung und den Schutz der Menschenrechte für alle bekräftigen. Wir stehen stolz an der Seite der LGBTIQ+-Gemeinschaft in Serbien und unterstützen nachdrücklich die Werte, die Pride vertritt – Akzeptanz, Inklusion und Vielfalt“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung vom Donnerstag.

[Links nur für registrierte Nutzer]