Ja, Wien ist anders.
Erzrot vor allem.
Man kann nur hoffen, dass der derzeitige Bürgermeister von Wien bei den kommenden Wahlen in die Wüste geschickt wird.
Ein paar doppelliter grünen Veltliner sollte dem Schluckspecht mitgegeben werden, schliesslich hat jeder seine Henkersmahlzeit verdient.
Auch ein verkappter Kommunist.
Wenn wer privat ein Puff oder einen Swingerclub eröffnen möchte, kein Problem.
Soll er.
Er kann das lustige treiben dort als "Kunst" bezeichnen, auch das steht ihm völlig frei.
Das aber derartiges aus Steuermitteln gefördert wird ist bezeichnend für die rote Herrschaft, die den Bürgern für "Schneeflittchen und die sieben Zwerge"
das Geld aus den Taschen zieht.
Wien (OTS) - Im Wiener Ausstellungshaus Secession ist derzeit
ein Swingerclub untergebracht. Partnertausch-Treff als Konzeptkunst:
Für BZÖ-Abgeordneten Rainer Widmann eine perverse
Steuergeldvernichtung. "Ein Swingerclub unter dem Deckmantel der
Kunst auf Kosten der Steuerzahler ist inakzeptabel", so Widmann, der
eine entsprechende parlamentarische Anfrage an Bundesministerin
Schmied ankündigt. Das Unterrichts- und Kunstministerium fördere die
Secession mit jährlich 220.000 Euro. Zusätzlich erhalte das "Museum"
330.000 Euro Förderung durch die Stadt Wien. Die Secession selbst hat
90.000 Euro in ihren hauseigenen Sexklub gesteckt.
"Unterrichtsministerium und Stadt Wien sollen diese 90.000 Euro
sofort von der Secession zurückfordern. Außerdem wird hier ein
Gewerbe ausgeübt, das sicherlich in der Secession nicht genehmigt
ist. Privat kann jeder im Rahmen der Gesetze machen was er will, aber
auf Kosten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler kann und darf ein
Sexklub unter dem Deckmantel der Kunst nicht finanziert werden", so
Widmann.
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