Ich habe bei noch keinem Arztbesuch erlebt, daß einer nach der Diagnose gesprochen hätte: Das nehmen sie dreimal täglich und das hilft.
Ich höre immer nur: Probiern wir mal dies, oder probiern wir mal das.
Da kann man die Forschungsergebnisse der Pharmakonzerne ableiten.
Wenn du Glück hast, bringt es was für den Patienten, wenn nicht geht er eben hops, wenns dick kommt.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Überdosierungen können tödlich sein.
z.b.Digitalis, Insulin.
Auch die Verträglichkeit gewisser Medikamente untereinander kann eine große Rolle spielen.
Ganz arg wird es, wenn Medikamente in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen verwechselt werden.
Ich hätte sowieso Angst vor jeder intravenösen Injektion, was da wohl drinnen sein mag.
Narkose igitt!
Lebensrettendes kann für Andere tödlich wirken.
Drum immer die Packungsbeilage lesen ;-)
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Medikamente sollten auf schwere Erkrankungen beschränkt werden. Bevor die Leute nicht vernünftig essen, dürfen sie keine Medikamente bekommen.
Umfassende AnalyseWeltweit mehr als 1,2 Millionen Todesfälle durch Antibiotika-Resistenzen im Jahr 2019
Bei fast fünf Millionen Todesfällen war eine solche Infektion demnach mindestens mitverantwortlich für den Tod, berichtet eine internationale Experten-Gruppe im Fachmagazin „The Lancet“. Antibiotika-Resistenzen gehörten so gesehen international zu den häufigsten Todesursachen.
Die Wissenschaftler hatten für das Jahr 2019 Daten aus der Fachliteratur, aus Krankenhaus-Datenbanken, Überwachungssystemen und anderen Quellen zusammengetragen und diese analysiert. Insgesamt betrachteten die Forschenden 204 Länder und Regionen, 23 krankmachende Bakterien und 88 Kombinationen von Bakterien und Antibiotika. Am stärksten betroffen waren demzufolge Länder im westlichen Afrika südlich der Sahara. Als Schwächen ihrer Studie nennt das Team die begrenzte Datenverfügbarkeit in einigen Teilen der Welt und die unterschiedlichen Quellen für die Daten, die zu Verzerrungen führen können.
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Hier hätte dann Klabauterbach & Co eine zielführende Aufgabe. Da könnten sie dann ausnahmsweise mal nachweisen was sie drauf haben, anstatt hinter Infekten wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit sinnlos hinterher zu jagen!
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
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