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Thema: "Tod durch Medikamente"?

  1. #1
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard "Tod durch Medikamente"?

    Über Tatsachen reden, von denen man weder in den Zeitungen liest noch am Fernseher etwas zu sehen bekommt, die aber jeder kennen sollte sind spannend.

    Gute und schlechte Medikamente?

    Diese Tatsache wird heute zwar weitgehend unter den Teppich gewischt, ist aber wissenschaftlich in aller Länge dokumentiert. Das amerikanische National-Ernährungsinstitut (Nutritional Institute of America) hat im Jahr 2003 einen von drei Ärzten und zwei Doktoren verfassten Bericht veröffentlich, in welchem das zum Ausdruck kommt.

    783’936 Todesfälle im Jahr 2001

    In seinem Report berichtet das Team, dass im Jahr 2001 in den USA mehr Menschen gestorben sind durch iatronische Zustände (d. h. durch ärztliche, medizinische Behandlung oder durch ein Diagnose-Verfahren) als im selben Jahr durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder durch Krebs.

    Die Zahlen lauten konkret (Jahr 2001, USA):

    Todesfälle durch Krebs 553’251
    Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen 699’697
    Todesfälle durch iatronische Zustände 783’936
    Quelle: Death by Medicine, Gary Null PhD, Carolyn Dean MD ND, Martin Feldman MD, Debora Rasio MD, Dorothy Smith PhD, October 2003...

    Noch Fragen dazu?...?(

  2. #2
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    Standard AW: "Tod durch Medikamente"?

    Wie oft erklärt: internationale ExpertenDatenbanken haben das Menschheitswissen zu aktualisieren und laufend zu optimieren.
    Diagnosen definieren Methoden.
    Das ist von Spitzenbegabungen weltweit immer weiter voranzubringen, um Allen jederzeit sofort nutzbar zu sein.
    Dazu werden high tech Behandlungszentren und die Abstellung des KrankenkassenVerbrechens benötigt.
    Wir könnten unvergreiste 1 000 Jahre leben und uns zwischenzeitlich um grenzenloses Leben bemühen.
    Dabei gehts um steten Wandel ein und derselben Person.
    Wers nicht begreift, taugt halt nur noch nicht für diese Forschung.
    Doch selbst die neurale Vernetzung ist optimierbar, sodaß es immer mehr Menschen möglich wird, begabt zu denken und zu handeln.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  3. #3
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: "Tod durch Medikamente"?

    Zitat Zitat von Grotzenbauer Beitrag anzeigen
    Über Tatsachen reden, von denen man weder in den Zeitungen liest noch am Fernseher etwas zu sehen bekommt, die aber jeder kennen sollte sind spannend.

    Gute und schlechte Medikamente?

    Diese Tatsache wird heute zwar weitgehend unter den Teppich gewischt, ist aber wissenschaftlich in aller Länge dokumentiert. Das amerikanische National-Ernährungsinstitut (Nutritional Institute of America) hat im Jahr 2003 einen von drei Ärzten und zwei Doktoren verfassten Bericht veröffentlich, in welchem das zum Ausdruck kommt.

    783’936 Todesfälle im Jahr 2001

    In seinem Report berichtet das Team, dass im Jahr 2001 in den USA mehr Menschen gestorben sind durch iatronische Zustände (d. h. durch ärztliche, medizinische Behandlung oder durch ein Diagnose-Verfahren) als im selben Jahr durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder durch Krebs.

    Die Zahlen lauten konkret (Jahr 2001, USA):

    Todesfälle durch Krebs 553’251
    Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen 699’697
    Todesfälle durch iatronische Zustände 783’936
    Quelle: Death by Medicine, Gary Null PhD, Carolyn Dean MD ND, Martin Feldman MD, Debora Rasio MD, Dorothy Smith PhD, October 2003...

    Noch Fragen dazu?...?(
    Nein. Ich gehe nicht zum Arzt. Vielleicht lebe ich deshalb noch?

  4. #4
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    Standard AW: "Tod durch Medikamente"?

    PF, das ist ja genauso blöd wie: ich gehe arbeiten, um zu leben ;-)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  5. #5
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    Standard AW: "Tod durch Medikamente"?

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    PF, das ist ja genauso blöd wie: ich gehe arbeiten, um zu leben ;-)
    Also ich arbeite um meinen Porsche finazieren zu können. Wenn ich nur leben möchte beantrage ich H4. :]

  6. #6
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard AW: "Tod durch Medikamente"?

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Nein. Ich gehe nicht zum Arzt. Vielleicht lebe ich deshalb noch?
    ____________
    Hallo altes Haus!

    Meine Philosophie lautet: Vor dem Tod habe ich keine Angst. Aber dass ich nicht mehr leben soll macht mir zu schaffen!...?(

  7. #7
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    Standard AW: "Tod durch Medikamente"?

    schastar, Villa&Porsche sind für Anbieter nur StandardNebenprodukt, weils ja um immer weiter mehr geht.
    Familie samt Nachwuchs benötigen zudem nicht nur nen Porsche, sondern auch sonstigen adäquaten lifestyle.
    Schulden sind immer schlecht, wenn man auch noch selbst abzutragen hat.
    Dieser Zins fehlt zudem für weitere materielle Freiheitsgrade.
    Nix gegen Schuldzinsen, aber Anbieterprofit ist allemal besser.
    Spitzenmäßig adäquater lifestyle ist sicher ein gutes Medikament gegen Unbillen versauter LebensMarginalisierungen, die ja auch negative gesundheitliche Implikationen haben - ganz besonders in USA, dem ältesten, größten und marodesten Sozialstaat der Welt.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  8. #8
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    Standard AW: "Tod durch Medikamente"?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Also ich arbeite um meinen Porsche finazieren zu können. Wenn ich nur leben möchte beantrage ich H4. :]
    ____________
    Aha! Jetzt ist mir klar weshalb im Handbuch meines '944er-S' geschrieben steht: «Vorsicht, es gibt keine simplen Medikamente. Sie fahren bereits mit»...?(

  9. #9
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    Standard AW: "Tod durch Medikamente"?

    Zitat Zitat von Grotzenbauer Beitrag anzeigen
    Über Tatsachen reden, von denen man weder in den Zeitungen liest noch am Fernseher etwas zu sehen bekommt, die aber jeder kennen sollte sind spannend.

    Gute und schlechte Medikamente?

    Diese Tatsache wird heute zwar weitgehend unter den Teppich gewischt, ist aber wissenschaftlich in aller Länge dokumentiert. Das amerikanische National-Ernährungsinstitut (Nutritional Institute of America) hat im Jahr 2003 einen von drei Ärzten und zwei Doktoren verfassten Bericht veröffentlich, in welchem das zum Ausdruck kommt.

    783’936 Todesfälle im Jahr 2001

    In seinem Report berichtet das Team, dass im Jahr 2001 in den USA mehr Menschen gestorben sind durch iatronische Zustände (d. h. durch ärztliche, medizinische Behandlung oder durch ein Diagnose-Verfahren) als im selben Jahr durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder durch Krebs.

    Die Zahlen lauten konkret (Jahr 2001, USA):

    Todesfälle durch Krebs 553’251
    Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen 699’697
    Todesfälle durch iatronische Zustände 783’936
    Quelle: Death by Medicine, Gary Null PhD, Carolyn Dean MD ND, Martin Feldman MD, Debora Rasio MD, Dorothy Smith PhD, October 2003...

    Noch Fragen dazu?...?(
    Klar, werden durch Medikamente mehr Menschen gerettet oder getötet?

  10. #10
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    Standard AW: "Tod durch Medikamente"?

    Vermutl. fehlen lebensrettende Medikamente wegen viel unnützem MedikamentenSchrott, der nur den Herstellern und Verschreibern was bringt.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

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