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Thema: Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

  1. #1
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    Standard Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Im vergangenen Jahr sind im Bereich der katholischen Kirche in Österreich acht Fälle von sexuellem Missbrauch nachgewiesen worden. Sechs davon sind nach staatlichem Recht verjährt. In Zusammenhang mit den beiden weiteren Fällen wurden zwei Laienangestellte der Erzdiözese Wien angezeigt und vom Dienst suspendiert, die Verfahren sind noch nicht abgeschlossen. Das berichtete die Zeitung "Die Presse".



    Sämtliche acht Fälle seien in der Erzdiözese Wien bearbeitet worden, bei den jüngsten seien zwei Mädchen die Opfer, hieß es in der "Presse". Verjährung tritt bei sexuellem Missbrauch nach fünf, bei schwerem sexuellen Missbrauch nach zehn Jahren ein. Seit 2009 beginnt diese Frist mit Erreichung des 28. Lebensjahres zu laufen. Johannes Wancata, der Leiter der Wiener Ombudsstelle für Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kirche, sagte der "Presse", er lasse eine Causa aber auch beim Vorliegen einer Verjährung nicht auf sich beruhen.

    In einem der sechs gesetzlich verjährten Fälle, die 2009 bearbeitet wurden, ging es um einen bereits verstorbenen Priester, ein anderer blieb im Ausland unauffindbar. In den übrigen vier Fällen waren die Täter bereits in Pension, es gab teilweise Gespräche zwischen Tätern und Opfern und/oder Zahlungen für eine Psychotherapie.

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    Das ist nur die Spitze eines Eisberges.

    Verjährung ist eine Sauerei!

  2. #2
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Zitat Zitat von carpe diem Beitrag anzeigen
    Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Im vergangenen Jahr sind im Bereich der katholischen Kirche in Österreich acht Fälle von sexuellem Missbrauch nachgewiesen worden. Sechs davon sind nach staatlichem Recht verjährt. In Zusammenhang mit den beiden weiteren Fällen wurden zwei Laienangestellte der Erzdiözese Wien angezeigt und vom Dienst suspendiert, die Verfahren sind noch nicht abgeschlossen. Das berichtete die Zeitung "Die Presse".



    Sämtliche acht Fälle seien in der Erzdiözese Wien bearbeitet worden, bei den jüngsten seien zwei Mädchen die Opfer, hieß es in der "Presse". Verjährung tritt bei sexuellem Missbrauch nach fünf, bei schwerem sexuellen Missbrauch nach zehn Jahren ein. Seit 2009 beginnt diese Frist mit Erreichung des 28. Lebensjahres zu laufen. Johannes Wancata, der Leiter der Wiener Ombudsstelle für Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kirche, sagte der "Presse", er lasse eine Causa aber auch beim Vorliegen einer Verjährung nicht auf sich beruhen.

    In einem der sechs gesetzlich verjährten Fälle, die 2009 bearbeitet wurden, ging es um einen bereits verstorbenen Priester, ein anderer blieb im Ausland unauffindbar. In den übrigen vier Fällen waren die Täter bereits in Pension, es gab teilweise Gespräche zwischen Tätern und Opfern und/oder Zahlungen für eine Psychotherapie.

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    Das ist nur die Spitze eines Eisberges.

    Verjährung ist eine Sauerei!
    Sexuelle Erniedrigung, Mißbrauch der Autorität, kann meiner Meinung nach nicht verjähren. Der psychische Schaden der heranwachsende Jugendliche davontragen ist meistens irreparabel.
    Das Grundproblem der Kirche ist ihre Leibfeindlichkeit, die mit Heuchelei umschreibbar ist.
    Der innere Trieb zur Befriedigung sexueller Gelüste lässt sich schwer abstellen, warum auch. Die Fleischeslust, der alte Begriff den die Kirche gebraucht, war und ist ein ungelöstes heißes Eisen in der Kirche.
    Solange man menschliche Regungen nicht zuläßt, den Hemmschuh Zölibat aufbaut, anstatt Wahlfreiheit zu gestatten, wird es immer wieder Übergriffe geben.
    Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.

    Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)

  3. #3
    in memoriam Benutzerbild von Dexter
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    Standard AW: Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Warten wir mal darauf, was passiert, wenn Groer den höchsten Tugendgrad bekommt und danach selig gesprochen wird. Gibt es eigentlich einen Schutzpatron der Pädophilen?
    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  4. #4
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Zitat Zitat von carpe diem Beitrag anzeigen
    ... Im vergangenen Jahr sind im Bereich der katholischen Kirche in Österreich acht Fälle von sexuellem Missbrauch nachgewiesen worden ...
    Das ist nur die Spitze eines Eisberges ...
    Richtig. 8 Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs. Wieviele Fälle gab es insgesamt in Österreich, einschl. der Sexual-Morde? Gegen Perversität und Verbrechen ist die Kirche die aktivste Kraft überhaupt, da sie (anders als z.B. der Islam) Offenheit in Gemeinde und Familie fördert. Perversität und Verbrechen gibt es dennoch:

    _ _ _ _ _ 07 • bei 1.000 Geistlichen
    _ _ _ _ _ 23 • bei 1.000 Gläubigen
    _ _ _ _ _ 38 • bei 1.000 Philosophie-Gläubigen ohne Religion
    _ _ _ _ _ 52 • bei 1.000 nur äußerlich Gläubigen (z.B. Al Capone)
    _ _ _ _ _ 86 • bei 1.000 äußerlich und innerlich dem Glauben Abgewandten

    Die Kirche kümmert sich also sehr. Natürlich gibt es auch schonmal Entgleisungen wie Schwulentum oder gar Pädophilie, nur eben nicht so häufig wie bei Freilauf-Unverehelichten und Verheiraten.

    Entgleisungen kommen vor, da liebevolles Nehmen und Geben ein Stolperstein für zölibate Herren ist, die bei Damen Angst haben auch noch Herz und Seele zu verlieren. Sie erkennen zu spät, daß abartiger Sex wie jede Sünde von gelegentlicher Entgleisung leicht zur Sucht wird.

    Nur sind ausgesprochene Verbrechen wie Mord oder Bankraub extrem selten bei Geistlichen. Auf Anhieb könnte ich keinen Geistlichen nennen, der ein Bank überfiel, obwohl ich mir vorstellen kann, daß feurige Pfaffen schonmal blutgierige Banken ausraubten, um ihren Ärmsten zu helfen.

  5. #5
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    Standard AW: Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    @ carpe diem

    Verjährung ist eine Sauerei !
    völlig richtig, carpe diem.
    welchen parteien haben wir diese saustrafgesetze zu verdanken ??
    sicher keine rechten partei.




    P.S.
    die leut regen sich darüber auf und wählen dann trotzdem die zwei noch-großparteien oder grün. :rolleyes:

  6. #6
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    Standard AW: Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Richtig. 8 Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs. Wieviele Fälle gab es insgesamt in Österreich, einschl. der Sexual-Morde? Gegen Perversität und Verbrechen ist die Kirche die aktivste Kraft überhaupt, da sie (anders als z.B. der Islam) Offenheit in Gemeinde und Familie fördert. Perversität und Verbrechen gibt es dennoch:

    _ _ _ _ _ 07 • bei 1.000 Geistlichen
    _ _ _ _ _ 23 • bei 1.000 Gläubigen
    _ _ _ _ _ 38 • bei 1.000 Philosophie-Gläubigen ohne Religion
    _ _ _ _ _ 52 • bei 1.000 nur äußerlich Gläubigen (z.B. Al Capone)
    _ _ _ _ _ 86 • bei 1.000 äußerlich und innerlich dem Glauben Abgewandten

    Die Kirche kümmert sich also sehr. Natürlich gibt es auch schonmal Entgleisungen wie Schwulentum oder gar Pädophilie, nur eben nicht so häufig wie bei Freilauf-Unverehelichten und Verheiraten.

    Entgleisungen kommen vor, da liebevolles Nehmen und Geben ein Stolperstein für zölibate Herren ist, die bei Damen Angst haben auch noch Herz und Seele zu verlieren. Sie erkennen zu spät, daß abartiger Sex wie jede Sünde von gelegentlicher Entgleisung leicht zur Sucht wird.

    Nur sind ausgesprochene Verbrechen wie Mord oder Bankraub extrem selten bei Geistlichen. Auf Anhieb könnte ich keinen Geistlichen nennen, der ein Bank überfiel, obwohl ich mir vorstellen kann, daß feurige Pfaffen schonmal blutgierige Banken ausraubten, um ihren Ärmsten zu helfen.
    Richtig, Pythia-betrifft in erster linie nicht priester, aber
    alle pädophile, vergewaltiger gehören lebenslang hinter gittern !


    denn, kein psychiater der welt kann 100% garantieren, dass ein als "geheilt" entlassener nicht wieder rückfällig wird.
    die rückfallquote ist relativ zu anderen schwerverbrechen gesehen hoch, daher
    Opferschutz vor Täterschutz !

    P.S.

    unglaublich und dann muss man von der toll eranten gutmenschenmafia noch solche verharmlosungen lesen:

    Pädophile sind nicht böse

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    Geändert von Octopus (14.02.2010 um 06:05 Uhr)

  7. #7
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    Standard AW: Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Zitat Zitat von Octopus Beitrag anzeigen
    1. alle pädophilen und vergewaltiger gehören lebenslang hinter gittern! Denn, kein psychiater der welt kann 100% garantieren, dass ein als "geheilt" entlassener nicht wieder rückfällig wird.
    2. die rückfallquote ist relativ zu anderen schwerverbrechen gesehen hoch,
    1. Oft richtig, wenn auch nicht immer.
    2. Falsch. 80% aller Knackis sind Mehrfachtäter.

    Was ist denn mit den Opfern gerissener Lolitas? In jedem Mädchen steckt eine kleine Lolita. Schon die 4-Jährigen rubbeln genüßlich ihre Muschi über ein Herrenbein, wenn Unbedarfte ihnen den Gefallen tun sie auf einem Bein Hoppe-Hoppe-Reiter machen zu lassen.

    Und als 4-Jährige wechselten sich meine Freundinnen schon ab, mir beim Pippimachen zu helfen. Na, wir liebten uns sehr und waren sehr bestrebt einander Freude zu machen. In Sommer und Herbst war es ja auch schön für uns frische und gut durchlüftete Kinder. Aber mit 7 war Schluß mit lustig:

    2 Kusinen, beide 9-jährig und viel stärker als ich, zwangen mich mit nicht sehr sanfter Gewalt unter Androhung fürchterlicher Prügel. Ich war höchst unwillig: ich wollte nicht sündigen, und es war Winter: mit nur 1-mal/Woche Baden und frische Wäsche rochen die Mädchen gar nicht gut.

    Andere haben keine solche Erfahrung, und die sind dann leichte Beute für abteuerlustige Lolitas. Es soll ja nach wie vor männliche Wesen geben, die bis ins Erwachsenen-Alter nie sexuelle Kontakte mit dem anderem Geschlecht haben, egal wie sehr sie es sich wünschten.

    Bei Geistlichen ist genau das wohl häufiger so als bei Anderen. So, und nun können wir nochmal über Schutz der Opfer diskuttieren. Wer schützt Unbedarfte vor Lolitas? Das Verbot "Du darfst nicht!" reicht ja wohl nicht, besonders wenn man gar nicht genau weiß, was man nicht darf.

    Lolitas sind da klar im Vorteil: sie wissen genau, was sie nicht dürfen, und wollen es auch deswegen unbegingt. "Sie wissen nicht, was sie tun" ist Quatsch. Sie wissen genau, was sie wollen.

  8. #8
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    Standard AW: Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    .............
    Nur sind ausgesprochene Verbrechen wie Mord oder Bankraub extrem selten bei Geistlichen. Auf Anhieb könnte ich keinen Geistlichen nennen, der ein Bank überfiel, obwohl ich mir vorstellen kann, daß feurige Pfaffen schonmal blutgierige Banken ausraubten, um ihren Ärmsten zu helfen.
    Erstens, noch vor ein par hundert Jahren waren Geistliche für viele Tausend Morde verantworlich, da würde gefoltert und vergewaltigt, verbrand und ertänkt. Und nicht selten gingen Hab und Gut in den Besitz der Kirche über.

    zweitens haben sie heute die Kirchensteuer die der Staat für sie eintreibt. Und selbst wenn diese niemand leisten würde, würde die Kirche staatliche Zuwendungen erhalten, also wieder unser Geld.

  9. #9
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Erstens, noch vor ein par hundert Jahren waren Geistliche für viele Tausend Morde verantworlich, da würde gefoltert und vergewaltigt, verbrand und ertänkt. Und nicht selten gingen Hab und Gut in den Besitz der Kirche über ...
    Trotz Hexen- und Inquisitions-Verfahren, an denen Geistliche beteiligt waren, war das Verhältnis von Perversitäts-Verbrechen und anderen Verbrechen nie wesentlich anders als nun:

    _ _ _ _ _ 07 • bei 1.000 Geistlichen
    _ _ _ _ _ 23 • bei 1.000 Gläubigen
    _ _ _ _ _ 38 • bei 1.000 Philosophie-Gläubigen ohne Religion
    _ _ _ _ _ 52 • bei 1.000 nur äußerlich Gläubigen (z.B. Al Capone)
    _ _ _ _ _ 86 • bei 1.000 äußerlich und innerlich dem Glauben Abgewandten

    Kirchen-Kritiker ignorieren natürlich bewußt die überwältigende Mehrheit der Geistlichen, die ihr Leben tarsächlich mit "ora et labora" ihrem Gott widtmen und ihren Mitmenschen in erfüllender Nächstenliebe dienen. Solch verlogene Gutmenschen-Kritik ist also eine regelrechte Sauerei.

    In Klöstern heißt die geistige Rüstkammer armarium. Die Bücher wurden teils von den Mönchen geschrieben, oft auf Grundlage von Buchleihgaben befreundeter Klöster. Obwohl ich schon lange Agnostiker bin, habe ich als ehemaliger Klosterschüler noch immer Zugang zu den ca. 80.000 Bänden dieser Bibliothek.

    Dort gibt es Einiges, was die dunkle Zeit erhellt. Das obige Psalterium ist das älteste Werk: 1328 AD wurde diese Lebenswerk eines Mönchs fertig. Ließ der sich wohl beim Schreiben von Praltikanten einen blasen, so wie Clinton beim Regieren? Kann man von Clinton auf alle Staatsoberhäupter schließen, so wie man wegen einigen Fehltritten einiger Geistlicher gleich die ganze Kirche verurteilt?

    Na, Links-Knaller lieben ihre Nazi-Keule, Atheisten ihre Hexenjagd, und beide Arten von Fanatikern sind unfähig ihre Augen zu öffnen und zu sehen:

    Vor 2.000 Jahre starben 160 mio. von damals 200 mio. Leuten nach einem kurzem Elends-Leben an Hunger und Krankheit, aber Dank 2.000 Jahren Christentum leben nun 6 von fast 7 mrd. Leuten auskömmlich bis gut. Erfanden etwa Islamis die 3-Felder-Wirtschaft und führten die IR8-Reisertrag-Verdoppelung herbei, oder taten das Alles doch die in christlichem Geist gewachsenen Kulturen?

    Atheistische Kulturen glänzten ja nun auch nicht gerade mit menschlichen Errungenschaften:


  10. #10
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    Standard AW: Missbrauchsfälle auch in Erzdiözese Wien

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    1. Oft richtig, wenn auch nicht immer.
    2. Falsch. 80% aller Knackis sind Mehrfachtäter.

    Was ist denn mit den Opfern gerissener Lolitas? In jedem Mädchen steckt eine kleine Lolita. Schon die 4-Jährigen rubbeln genüßlich ihre Muschi über ein Herrenbein, wenn Unbedarfte ihnen den Gefallen tun sie auf einem Bein Hoppe-Hoppe-Reiter machen zu lassen.

    Und als 4-Jährige wechselten sich meine Freundinnen schon ab, mir beim Pippimachen zu helfen. Na, wir liebten uns sehr und waren sehr bestrebt einander Freude zu machen. In Sommer und Herbst war es ja auch schön für uns frische und gut durchlüftete Kinder. Aber mit 7 war Schluß mit lustig:

    2 Kusinen, beide 9-jährig und viel stärker als ich, zwangen mich mit nicht sehr sanfter Gewalt unter Androhung fürchterlicher Prügel. Ich war höchst unwillig: ich wollte nicht sündigen, und es war Winter: mit nur 1-mal/Woche Baden und frische Wäsche rochen die Mädchen gar nicht gut.

    Andere haben keine solche Erfahrung, und die sind dann leichte Beute für abteuerlustige Lolitas. Es soll ja nach wie vor männliche Wesen geben, die bis ins Erwachsenen-Alter nie sexuelle Kontakte mit dem anderem Geschlecht haben, egal wie sehr sie es sich wünschten.

    Bei Geistlichen ist genau das wohl häufiger so als bei Anderen. So, und nun können wir nochmal über Schutz der Opfer diskuttieren. Wer schützt Unbedarfte vor Lolitas? Das Verbot "Du darfst nicht!" reicht ja wohl nicht, besonders wenn man gar nicht genau weiß, was man nicht darf.

    Lolitas sind da klar im Vorteil: sie wissen genau, was sie nicht dürfen, und wollen es auch deswegen unbegingt. "Sie wissen nicht, was sie tun" ist Quatsch. Sie wissen genau, was sie wollen.
    zu 2
    falsch, ich sprach von schwerverbrechen, kapitalverbrechen, nicht von diebstählen, einbrüchen etc.
    d.h. z.B. von mord

    und da ist die rückfallquote gegenüber phädophile, vergewaltiger in relation gesehen äusserst gering !

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