"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Da hast du Geschichte:
[Links nur für registrierte Nutzer] hatte die Vernichtung des [Links nur für registrierte Nutzer] bereits 1925 zu einem ideologisch-politischen Hauptziel des [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt. Er hatte den Angriff auf die Sowjetunion nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] im Juni 1940 ins Auge gefasst und seinen Entschluss dazu dem [Links nur für registrierte Nutzer] (OKW) am 31. Juli 1940 mitgeteilt. Am 18. Dezember 1940 erteilte er dem OKW die [Links nur für registrierte Nutzer], um den Angriff unter dem genannten Codewort vorzubereiten.
Das [Links nur für registrierte Nutzer] (OKW) und die Oberkommandos der Wehrmachtteile Heer, [Links nur für registrierte Nutzer] (OKH), und Marine, [Links nur für registrierte Nutzer] (OKM), hatten seit Juni/Juli 1940 je eigene Planstudien für einen begrenzten Krieg gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] erstellen lassen und ihnen Decknamen wie „Problem S“, „Fritz“[Links nur für registrierte Nutzer] und Titel wie „Operationsstudie Ost“ (Abteilung Landesverteidigung im Wehrmachtführungsamt, OKW), „Operationsplan Ost“ (OKH) oder „Betrachtungen über Rußland“ (OKM) gegeben. Diese Studien wurden bis zum 5. Dezember 1940 vereint und Hitler dann vorgetragen. Ab dann trug die Gesamtplanung den Decknamen „Otto“.
Gehe ich nach dem Starikow, ließen ihn die Westmächte genau deshalb so lange gewähren. Der Starikow kommt m.M.n. nur auf die falsche Schlussfolgerung, warum das so sein sollte. Er meint, Hitler habe für die Westmächte ihren "historischen Fehler" Sowjetunion beseitigen sollen. Der Gedankengang hat aber einen Haken: Sie hätten sich in dem Falle einen noch gefährlicheren Konkurrenten herangezüchtet, der über die Ressourcen fast des ganzen Festlandseuropas verfügt hätte.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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