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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #5401
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Begründung?
    Rotterdam war eine verteidigte Frontstadt und ist vor dem Bombardement zur Kapitulation aufgefordert worden. Coventry und London waren die berechtigte Vergeltung für vorangegangene englische Bombenangriffe, meist auf rein zivile deutsche Ziele.

  2. #5402
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Die Zahl 250000 ist völlig absurd ich möchte gerne mal wissen woher die die Zahlen hast?
    Das hatte David Irving mal aufgrund von (nicht durch ihn!) gefälschten Unterlagen behauptet, aber selbst die Zahl wieder zurückgenommen.


    Freiheit oder AfD!

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  3. #5403
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Cash! Beitrag anzeigen
    So eine Rechnung ist Unsinn. Bei einer Atombombe geht der Großteil der Sprengkraft dadurch verloren, dass sie sich Kreisförmig ausbreitet, der Großteil der Energie also nach oben geht. Bei einem massierten Brandbombenangriff bei denen sich die Sprenkraft auf tausende Explosionskörper verteielt ist das anders.
    Das was Du über die Wirkung eines Atombombenangriffs schreibst, ist noch viel größerer Unsinn. Eine Atombombenexplosion in einer Stadt hat verheerende Auswirkungen, von der Druckwelle her, der Zerstörungskraft oder der austretenden radioaktiven Strahlung. Doch Du warst sicher sowohl in Hiroshima, als auch in Dresden dabei, um das aus eigener Erfahrung miteinander vergleichen zu können.

  4. #5404
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Penthesilea Beitrag anzeigen
    Stimmt. Und wenn man das ganze Theater – siehe Ausschnitte aus einem lesenswerten Artikel dazu – verfolgt, dann weiß man auch, warum diese
    „Historikerkommission“ eingesetzt wurde.
    Aber egal, das Ergebnis stimmt ja nun und in N24 wurde von „bis zu 25.000 Toten“ gesprochen – es können also auch weniger sein.

    JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. [Links nur für registrierte Nutzer]
    29/06 14. Juli 2006
    Dieser Artikel ist nicht "up to date" - die Kommission konnte nach dieser kurzfristigen Finanzierungskrise wieder weiterarbeiten und stellte den Bericht fertig.
    Soweit ich das überblicken kann, hat sie auch aus der historischen Perspektive sauber gearbeitet und z.B. die verschiedensten Methoden angewandt, um Fragestellungen zu klären.
    Dass das Ergebnis vielen aus rein politischen Gründen nicht gefällt, kann halt passieren.


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  5. #5405
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Cash! Beitrag anzeigen
    So eine Rechnung ist Unsinn. Bei einer Atombombe geht der Großteil der Sprengkraft dadurch verloren, dass sie sich Kreisförmig ausbreitet, der Großteil der Energie also nach oben geht.

    Bei einem massierten Brandbombenangriff bei denen sich die Sprenkraft auf tausende Explosionskörper verteielt ist das anders.
    Zunächst einmal breitet sich auch die Druckwelle einer kleinen Bobe kugelschalenförmig aus. Der Unterschied ist der, dass bei einem konventionellen Bombardement die Druckwelle(n) nicht nur aus einer Richtung kommt.

    Vor allem aber waren die japanischen Städte noch anfälliger als die deutschen:

    Ziele aus Holz und Papier

    General Billy Mitchell - ein amerikanisches Flieger-Ass aus dem Ersten Weltkrieg, später bekannt geworden als "Prophet des Städtebombardements" - hatte bereits in den dreißiger Jahren vorhergesagt, dass die japanischen Ballungsgebiete ideale Ziele seien. "Diese Städte", sagte er damals, "sind größtenteils aus Holz und Papier gebaut und bilden zusammen das großartigste Flächenziel, das die Welt je gesehen hat. Mit Hilfe von Phosphorbomben könnte man diese Städte in kürzester Zeit niederbrennen."

    Am amerikanischen Luftangriff auf Tokio vom 9. und 10. März 1945 waren 334 B-29-Bomber beteiligt. Sie warfen 1700 Tonnen Bombenmaterial ab. Der Angriff zerstörte eine Fläche von mehr als 40 Quadratkilometern auf dem Gebiet der japanischen Hauptstadt. Wahrscheinlich wurden mehr als 100.000 Menschen getötet. Dieser Angriff gilt als zerstörerischster konventioneller Luftschlag in der Militärgeschichte, der sogar die alliierten Verwüstungen in Hamburg und Dresden in den Schatten stellt. Betrachtet man nur die Opferzahlen, ist dieser Luftangriff vielleicht genauso schlimm gewesen wie jeder der beiden Atombomben-Abwürfe im August 1945 für sich.
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    Allein schon der "Wärmeblitz" der Bombe, die ja in der Luft explodiert ist, hatte deshalb verheerende Folgen. Direkt unter der Bombe muss es kurzfristig über 5000°C heiß gewesen sein.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  6. #5406
    Anarcho Kommunist Benutzerbild von Lotos
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Der Mord an unschuldigen Zivilisten rechtfertigt den Mord an unschuldigen Zivilisten?
    Die AUfforderung zur Kapitulation rechtfertig den Mord?
    Na zeig mir die Stelle mal...
    Sucht noch die jüdische Tochter eines Schwarzen und einer Sinti für die ultimative Rassenschande.

  7. #5407
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von jupiter2674 Beitrag anzeigen
    Das was Du über die Wirkung eines Atombombenangriffs schreibst, ist noch viel größerer Unsinn. Eine Atombombenexplosion in einer Stadt hat verheerende Auswirkungen, von der Druckwelle her, der Zerstörungskraft oder der austretenden radioaktiven Strahlung. Doch Du warst sicher sowohl in Hiroshima, als auch in Dresden dabei, um das aus eigener Erfahrung miteinander vergleichen zu können.
    Im Prinzip können viele kleine Bomben durchaus eine schlimmere Wirkung als ein große. Aber in diesem Fall scheint mir das Verhältnis der Sprengkräfte doch "für" die Hiroshimabombe zu sprechen. Ich bin da aber kein Spezialist.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  8. #5408
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Goebbels wollte den totalen Krieg, er hat ihn bekommnen. Warum jammerst du also ?
    Als wäre der "Totale Krieg" eine deutsche Erfindung?

    Weil General Erich Ludendorff nach dem Ersten Weltkrieg, aus militärischer Funktion verabschiedet
    und ohne jedes öffentliche Amt, eine Broschüre "Der Totale Krieg" herausgab und wegen der Rede
    des Reichspropagandaministers Dr. Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943
    ("Wollt Ihr den totalen Krieg?") gilt Deutschland als Geburtsland und Urheber des Totalen Krieges.

    Wobei in Schul- und Geschichtsbüchern sowie in etablierten Medien mit diesem Terminus
    der Begriff eine rücksichtslose, inhumane, verbrecherische Kriegsführung verbunden wird.


    Schon 1917 "la guerre totale"

    In seinem kürzlichen Hamburger Vortrag "Globaler Konflikt und die Politik der Zerstörung" jedoch
    hat der Militärhistoriker Professor Roger Chickering vom "Center for German and European Studies"
    der Georgetown-Universität Washington zutreffend darauf hingewiesen,
    dass Ludendorff keineswegs "Vater" des bewussten Ausdrucks gewesen ist.
    Der US-Geschichtswissenschaftler: "Diese Ehre gebührt den französischen Zivilbehörden
    des Ersten Weltkrieges, die 1917 die Ausdrücke ,la guerre totale' und ,la guerre integrale' prägten,
    um ihrer Absicht Nachdruck zu verleihen, sämtliche Ressourcen der Nation zu mobilisieren."

    Nach 1918 habe "die Idee des totalen Krieges" dann insbesondere
    hinsichtlich des Luftkrieges "festere Gestalt angenommen".
    Und auch hierbei waren bekanntlich nicht deutsche, sondern
    vor allem englische, aber auch italienische Vordenker maßgeblich.

    Chickering weiter:
    "Vor diesem Hintergrund möchte ich vorschlagen, den Beginn des totalen Krieges
    auf den Ersten Weltkrieg zu verlegen, und zwar auf seine zweite Hälfte.
    Damals begannen die Zeitgenossen, den Begriff in der Absicht zu benutzen,
    die bisherigen Grenzen der Mobilmachung zu überwinden."

    Eben nicht nur (Privatier) Ludendorff, sondern auch Lloyd George (britischer
    Premier bis 1922) und Clemençeau (französischer Ministerpräsident bis 1920;
    genannt "Der Tiger") hätten den "totalen Krieg" im Sinne "rücksichtsloser
    Reglementierung sämtlicher Produktivkräfte" als kriegsentscheidend erkannt.


    "Wollt Ihr den totalen Krieg?"

    Auf die Geschichte der ausdrücklichen Verwendung des Wortes "totaler Krieg" im
    Zweiten Weltkrieg ist der Historiker aus Washington in Hamburg nicht eingegangen.
    Deshalb hier einige Erläuterungen:

    Üblich ist die Darstellung, die für die Berliner Sportpalast-Kundgebung am 18. Februar 1943
    aus allen Schichten als "repräsentativ" ausgewählten Deutschen hätten "jubelnd",
    "mit fanatischem Beifall", "hysterisch", "tobend vor Begeisterung" auf Dr. Goebbels'
    Frage "Wollt Ihr den totalen Krieg?" mit "Ja!" geantwortet und damit sozusagen
    im Namen der gesamten Nation Zustimmung erteilt zum Abschied von den Normen
    des Kriegsvölkerrechts, einen brutalen Vernichtungskrieg gebilligt.


    Verschwiegen aber wird, dass dem deutschen Volk "totaler Krieg" von der NS-Diktatur
    als Ausdruck für die Anspannung aller Kräfte und daher als "kürzester Krieg"
    propagandistisch verkauft wurde. "Totaler Krieg = kürzester Krieg" -
    mit derlei Transparenten war der Sportpalast schließlich drapiert.


    Regelmäßig fehlt in gängigen Darstellungen zur Zeitgeschichte auch
    der Hinweis, dass der Goebbels-Rede die Konferenz von Casablanca
    (14. - 25. Januar 1943) unmittelbar vorausgegangen war.
    Auf ihr hatten Präsident Roosevelt und Premier Churchill
    "uncontional surrender" (= bedingungslose Kapitulation), mithin den
    kategorischen Ausschluss eines jeden Kompromiss-Friedens, verkündet.

    Diese Linie behielten die Alliierten auch gegenüber deutschen
    Widerständlern gegen die NS-Gewaltherrschaft bis Kriegsende bei.
    Deren vielfache Versuche, anständige Friedensbedingungen für den Fall des Sturzes bzw.
    der Beseitigung Hitlers genannt zu bekommen, wurden samt und sonders abgeschmettert.
    In der alliierten Presse wurden die "Widerständler" anschließend nicht
    nur verhöhnt, sondern wurden mehrheitlich sogar auch noch dafür verurteilt.

    In Casablanca hatten die alliierten Kriegsherren ferner die "Arbeitsstellung"
    im Luftkrieg beschlossen, welcher kaum anders denn als "total" im Sinne
    von rücksichtslos und völkerrechtswidrig charakterisiert werden kann:
    Royal Air Force-Angriffe bei Nacht, Angriffe der US Air Force bei Tage.

    Schließlich fehlen in gängigen etablierten Darstellungen zur
    Sportpalast-Rede folgende wohl nicht belanglose Tatsachen:
    US-Präsident Franklin Delano Roosevelt hatte schon am 6. Januar 1942, also über ein
    Jahr zuvor, in einer Rede öffentlich ausdrücklich den "totalen Kriegseinsatz" ausgerufen;

    Knapp eine Woche vor der Goebbels-Rede, nämlich am 12. Februar 1943,
    proklamierte das US-Staatsoberhaupt, Führer der "Anti-Hitler-Koalition",
    in Washington expressis verbis den "totalen Krieg".

    Nachzulesen sind die beiden Roosevelt-Reden in dem 1946 von der US-Regierung
    herausgegebenen und im besetzten Deutschland verbreiteten Buch
    "Präsident Roosevelt _ Amerika und Deutschland 1936 _ 1945"
    Wie war das gestern noch mit dem "Kontext"?

    Leider funzt mein Link zum Zitierten nicht mehr.
    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  9. #5409
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Rotterdam war eine verteidigte Frontstadt und ist vor dem Bombardement zur Kapitulation aufgefordert worden. Coventry und London waren die berechtigte Vergeltung für vorangegangene englische Bombenangriffe, meist auf rein zivile deutsche Ziele.
    Du musst jetzt nur noch behaupten, dass alle Verbrechen der Achsenmächte im Sinne des Völkerrechts einwandfrei waren und dass allen Verbrechen englische Bombenangriffe vorausgingen. Den Überfällen auf Polen, Russland, Holland, Frankreich, Jugoslawien, Griechenland oder China genauso wie der Inhaftierung und Ermordung von Millionen von Menschen in Konzentrationslagern, wie der Ermordung und Folterung von Millionen andersdenkender Menschen, der Ermordung zehntausender Menschen mit Krankheiten und Behinderungen, die man als lebensunwert einstufte oder der vollkommenen Zerstörung und Niederbrennung tausender Dörfer in Russland, Weißrussland, der Ukraine und anderen Ländern mit der Ermordung aller Einwohner.

  10. #5410
    GESPERRT
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    Das mit den geldwerten Vorteilen hab ich glatt übersehen.
    ALso Beweise bitte.
    Also irgendwie scheinst du wie alle Linksfaschisten etwas geistig unterbelichtet zu sein. Die Beweise mußt DU schon liefern. Erzähl mal, wie du nach Dresden gekommen bist und was du dabei so für Hilfen erhalten hast. Dann werd ich das mal an meinen Steuerberater weiterleiten und der wird dir dann das Untersuchungsergebnis zukommen lassen. Dein inoffizieller Pressesprecher hier, der Jupiter, glaubt übrigens, er habe den Naziaufmarsch mit seiner Lichterkette verhindert. Dass in Wahrheit alle Beteiligten nur über diese Lichterträger gelacht haben, dass kapiert der bis heute nicht. Es waren ausschließlich die kriminellen Linksfaschisten so wie du, die in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft und der Polizei vor Ort die Demonstration verhindert hatten.

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