13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[Brutus]

Angesichts der Tatsache, dass. die alliierten Richter in Nürnberg die völkerrechtswidrigen deutschen Bombardierungen von Coventry, London, Rotterdam usw. nicht weiter thematisierten, oder gar die Täter dafür zur Rechenschaft zogen, ....

Die deutschen Bombardierungen von Coventry, London und Rotterdam waren völkerrechtlich völlig einwandfrei, wogegen das strategische Flächenbombardement der Sieger auf rein zivile Ziele als Kriegsverbrechen und regelrechter Bombenholocaust bezeichnet werden muß.

[Cash!]

Die Sprengkraft der Hiroshima-Bombe war erheblich höher als die der auf Dresden abgeworfenen Bomben zusammen (13 kT gegen 3,5 kT).

So eine Rechnung ist Unsinn. Bei einer Atombombe geht der Großteil der Sprengkraft dadurch verloren, dass sie sich Kreisförmig ausbreitet, der Großteil der Energie also nach oben geht.

Bei einem massierten Brandbombenangriff bei denen sich die Sprenkraft auf tausende Explosionskörper verteielt ist das anders.

[Cash!]

Denn der Krieg gegen Deutschland und auch Japan war längst entschieden!

Der Krieg gegen Japan war militärisch auf dem Papier entschieden, aufgrund seiner Insellage hätte die endgültige Eroberung Japans Hunderttausende Opfer gekostet!

[Lotos]

Dann warste eben zu blöde, dich an die richtige Stelle zu wenden. Und wie sieht es mit geldwerten Vorteilen - kostenlose Busfahrt, Verpflegung aus?

Sag mir mal bitte die richtige Stelle.

[tosh]

Die Sprengkraft der Hiroshima-Bombe war erheblich höher als die der auf Dresden abgeworfenen Bomben zusammen (13 kT gegen 3,5 kT).

Es ist daher nicht sehr wahrscheinlich, dass in Dresden mehr Menschen umgekommen sind als in Hiroshima - zumal die Einwohner dort unvorbereitet waren:

Man kann nicht einfach von Sprengkraft auf Tote schliessen, es kommt auf die Zahl der Menschen in einer Stadt an, auf die Höhe der Explosion über dem Boden, auf gezielte Feuerstürme usw., in Dresden starben die Menschen nicht durch Sprengwirkung sondern durch Feuer.

[jupiter2674]

Ich finde es unplausibel, dass Schüler auf eigene Kosten quer durch Deutschland reisen, nur um eine Sowjet-Flagge hochzuhalten und Parolen zu grölen. Das hat doch jemand bezuschusst, vermutlich aus der Kasse für den Kampf gegen rechts.

Von Mitfahrgelegenheit hast Du noch nichts gehört, oder? Die meisten Schüler und Studenten fahren heute auf diese Weise sehr kostengünstig von Ort zu Ort. Doch von welchen Schülern sprichst Du? Bei der Menschenkette, der Gegendemonstration und den anderen Veranstaltungen in Dresden waren in erster Linie Dresdner Bürger beteiligt. Und Du wirst doch den Dresdnern wenigstens noch die Fähigkeit zuerkennen, sich selbständig von einem Stadtteil in den anderen zu bewegen, wenn Du ihnen schon die Fähigkeit aberkennst, ihre Geschichte und die Ereignisse von 1945 selbst am besten einschätzen zu können, ohne die Hilfe fremder Propagandisten.

[Brutus]

So eine Rechnung ist Unsinn. Bei einer Atombombe geht der Großteil der Sprengkraft dadurch verloren, dass sie sich Kreisförmig ausbreitet, der Großteil der Energie also nach oben geht. Bei einem massierten Brandbombenangriff bei denen sich die Sprenkraft auf tausende Explosionskörper verteielt ist das anders.

Exakt. Um die Dresdner Toten abzuschätzen, müßte man die Kill-Ratio des alliierten Bombenkriegs vorliegen haben, eine wenigstens grobe Bezifferung wie viele Bomben nötig sind, um einen Menschen zu töten. Sollte bei Jörg Friedrich, Der Brand, zu finden sein. Vielleicht kann jemand nachschlagen.

In Anbetracht, daß Dresdens Einwohnerzahl durch die Flüchtlingsströme fast verdoppelt gewesen ist, muß man die die Zahl der pro Briten- und Amibombe getöteten Deutschen wahrscheinlich mit 2 multiplizieren.

[Lotos]

Meinste nicht auch, dass der Lotos für sich selber sprechen kann oder biste sein offizieller Pressesprecher?

Das mit den geldwerten Vorteilen hab ich glatt übersehen.
ALso Beweise bitte.

[romeo1]

Die Sprengkraft der Hiroshima-Bombe war erheblich höher als die der auf Dresden abgeworfenen Bomben zusammen (13 kT gegen 3,5 kT).

Es ist daher nicht sehr wahrscheinlich, dass in Dresden mehr Menschen umgekommen sind als in Hiroshima - zumal die Einwohner dort unvorbereitet waren:



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Anmerkung: Ursprünglich wollten die USA aufgrund der Lage in einem Talkessel auf Dresden die Atombombe werfen. Nur die Kapitulation Dtl. vor der Fertigstellung der Bombe hat dies verhindert. So wurde sie dann auf Japan abgeworfen. Hätte man die Bombe auf Dresden abgeworfen, würde es mich wahrscheinlich nicht geben, da mein Vater ein Überlebender des Angriffs auf Dresden war. Die Familie hatte Glück, sie wohnte nicht in der Innenstadt sondern in DD- Kesselsdorf.

[tosh]

Die deutschen Bombardierungen von Coventry, London und Rotterdam waren völkerrechtlich völlig einwandfrei

Begründung?