Naja das Zeitalter der Nationalstaaten ist sicherlich noch nichjt vorrüber und die Nation als ganzes sicherlich noch ein wichjtiger Identifikationsfaktor ist. Doch die Geschichte der Menschheit zeigt das der Mensch in solchen sich immer mehr in grösseren Gruppen organisiert und es in ferner Zukunft gut möglich ist das es eine globale Menschheit gibt. Es ist ein grösser Irrtum das alles in einen ist Zustand verharren muss.
Was ist Heimat? Meine Wohnung ist mir sehr nahe, mein Dorf ist ein Dreckskaff, Frankfurt ist der letzte Mist und Deutschland als Staat(!) ist nicht wirklich erwähnenswert.
Die Landschaft und Kultur in Deutschland möchte ich nicht missen, aber ich schätze auch die Kultur und Natur anderen Länder und der Übergang ist logischerweise fließend.
Was ist 2m hinter der Grenze zw. Deutschland und Frankreich oder Deutschland und Polen wirklich anders?
Kann ich nicht in Honduras mit einer netten Familie und in einem schönen Haus auch glücklich und beheimatet sein?
Mitglied der Linksfraktion
Beim fotografieren ist es noch schlimmer. Da hat man irgendwann die Zusammenhänge zwischen Tiefenschärfe, Zeit und Blende gelernt und dann jahrzehntelang feine Dias mit der kleinen Rollei 35 und ihrem Adlerauge gemacht, und jetzt kommt dieser Digitalscheißendreck und macht, was er will.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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