13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[Strandwanderer]

Fuer den Baqueunsinn . . .

Baque-Strang erstellen . . .

Im uebrigen wuerde ich vorschlagen , wenn man Texte bringt , die angeblich von jemanden geschrieben wurden , warum keinen scan des Originals einstellen . Wie z.B. das Vorwort im Baque Buch.

Da ich so ziemlich alle Buecher oder direkten Zugang zu ihnen ueber diese historischen Bereiche habe , kann ich meine Behauptungen jederzeit gern per scan belegen - es waere schoen , wenn andere das auch tun wuerden.

Als erstes würde ich vorschlagen, sich über die richtige Schreibweise von James Bacque zu informieren. Das geht sogar ohne "Scan", da du ja angeblich alle Bücher besitzt.

Wir warten dann auf den Beleg für deine Unterstellung, das o. g. Zitat des Vorworts könnte gefälscht sein. - Per "Scan" bitte.

[Hofer]

Sehr bedauerlich, daß Du inzwischen in denselben Niederungen watest, wie gewisse Foristen, deren verbale Ausdrucksweise nur als gossenhaft bezeichnet werden kann.

Ich habe bisher große Stücke auf Dich gehalten. Aber daß ausgerechnet Du Dich dafür hergibst, die zahllosen unschuldigen deutschen Opfer zu verhöhnen, enttäuscht mich ganz persönlich.

kann ich nur unterschreiben

Dresden war ein geplanter Massenmord und damit ein Kriegsverbrechen. dieser Massenmord ist vorher in einer nachgebauten Stadt mehrfach geübt worden.Wer diese Opfer , Flüchtlinge, Frauen und Kinder verhöhnt ist krank.

[Strandwanderer]

Es ist aber unfair wenn man haltlos in Geschnurzel rudert , sein Gegenueber als . . . . hundsgemein [sic] zu bezeichnen.

Das Zitat lautet:

Wenn man die rassistisch-antideutsche Logik mancher Benutzer hier konsequent zu Ende denkt, war es doch eigentlich hundsgemein von den zivilen Opfern der systematischen alliierten Angriffe auf die deutschen Städte jeder Größe.

Diese hunderttausenden Frauen, Kinder und Greise haben sich doch nur zerfetzen, verbrennen oder ersticken lassen, um sich später als Propagandamaterial gegen ihre "Befreier" zur Verfügung zu stellen. :rolleyes:

Manche

gut gebildete und belesene Leute

sind offenbar nicht in der Lage, einfache Satzzusammenhänge zu erfassen. Anderenfalls wäre ihnen klar, daß das Attribut "hundsgemein" nicht auf Meinungsgegner - sondern in sarkastischer Weise auf die Bombenopfer - bezogen war.

Es gibt , hier im Forum wie ueberall , gut gebildete und belesene Leute ,die etwas reifer als 18 Jahre alt sind , die wissen , dass die Integritaet geschichtlicher Ereignisse so gut wie moeglich fuer die Nachkommen bewahrt werden muss.

Der Grund dafuer ist recht einfach : auch Nachkommen messen Glaubwuerdigkeit von Information durch Vergleich mit anderen Informationen , auch danach ob Information logisch ist ob es sich mit imperisches Wissen also eigenen Erfahrungen vertraegt und so weiter.

Den obigen Text würde ich unter dem Begriff

Geschnurzel

zusammenfassen.

Unfreiwillig komisch ist der Lapsus "imperisches Wissen" , wo von empirischen Erkenntnissen die Rede sein sollte.

So ist es: Das Imperium schreibt die Geschichte (vor).

[Mark Mallokent]

Das Zitat lautet:


Manche besitzen offenbar nicht das nötige Grundverständnis für sarkastische oder ironische Beiträge. Anderenfalls wäre ihnen klar, daß das Attribut "hundsgemein" nicht auf die Meinungsgegner bezogen war.



Den obigen Text würde ich unter dem Begriff zusammenfassen.

Unfreiwillig komisch ist der Lapsus "imperisches Wissen" , wo von empirischen Erkenntnissen die Rede sein sollte.

So ist es: Das Imperium schreibt die Geschichte (vor).

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :]

[Frank]

Ist "Rosa Brigaden" jetzt Nazi?

[Preuße]

Den antideutschen Geschichtsfälschern sind selbst die heruntergelogenen 35.000 Todesopfer noch zu viel, außerdem darf ja kein schlechtes Haar an den angloamerikanischen "Befreiern" gelassen werden:
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Ekelhafte Dreckssäue, wenn jemand die Todeszahlen von angeblichen oder tatsächlichen deutschen Verbrechen in Zweifel zieht, werfen sie ihn ins Gefängnis, für das absurd-unwissenschaftlische Leugnen von zigfach bewiesenen Verbrechen an Deutschen gibt es auch noch Steuermittel von diesem verkorksten Staat der sein Volk haßt und verachtet.
Am besten ist die Schlagzeile in dem Drecksartikel "Zeitzeugen widerlegt".
Das sollte mal jemand über "Holocaust-Überlebende" schreiben.

Ich sag es doch mal so. Es ist doch egal, wie viele nun im Endeffekt umgekommen sind. Alleine die Tatsache, dass eine vollkommen überbevölkerte, strategisch unbedeutende Stadt nur mit dem Vorsatz der totalen Zerstörung angegriffen wurde, reicht schon aus.

[ErhardWittek]

kann ich nur unterschreiben

Dresden war ein geplanter Massenmord und damit ein Kriegsverbrechen. dieser Massenmord ist vorher in einer nachgebauten Stadt mehrfach geübt worden.Wer diese Opfer , Flüchtlinge, Frauen und Kinder verhöhnt ist krank.

Es besteht ein handfestes Interesse daran, uns Deutsche als ewige Täter festzuschreiben, die sämtliche an ihnen begangenen Verbrechen verdient haben.

Anhand des Beispiels, das wir für alle Ewigkeit zu geben haben, lassen sich auch alle anderen Kriegsverbrechen der Alliierten rechtfertigen. Das "Reich des Bösen" wurde vom "Reich des Guten" besiegt, um die Welt zu befreien und befrieden. Nach dieser einfachen Formel geht eine gewisse Großmacht immer wieder vor, um unliebsame Regierungen zu beseitigen. Die dabei auftretenden "Kollateralschäden" an der Zivilbevölkerung müssen eben in Kauf genommen werden, wo es doch um nichts weniger geht, als um den Weltfrieden.

Daher dürfen wir uns doch nicht anmaßen, angesichts solch hehrer, ja überaus humaner Motivation Kritik zu üben. Eine solche Kritik grenzt ja beinahe an Gotteslästerung.

[Frank]

Ich sag es doch mal so. Es ist doch egal, wie viele nun im Endeffekt umgekommen sind. Alleine die Tatsache, dass eine vollkommen überbevölkerte, strategisch unbedeutende Stadt nur mit dem Vorsatz der totalen Zerstörung angegriffen wurde, reicht schon aus.

Absolut richtig. Und der Einsatz dieser zeitverzögerten Bomben lässt auch keinen anderen Schluss zu.

[Mark Mallokent]

Ich kannte meinen Großvater auch.

Dessen Bericht, wie um ihn auf den Rheinwiesen Tausende ohne Nahrung und Schutz in Schlammlöchern krepierten oder am Morgen nach einer kalten Nacht darin von Kettenfahrzeugen der Bewacher lebendig zermalmt wurden, stimmen haargenau mit den Berichten von James Bacque überein.

Die Gefangenschaft in regulären Unterkünften der US-Army oder der Briten (vor allem auf deren Territorium) kann durchaus relativ angenehm gewesen sein. Das ändert aber nichts an den Zuständen auf den Rheinwiesen.

Der Sachverhalt als solcher ist ja auch unbestritten. Falsch sind jedoch die von Bacque veröffentlichten Todeszahlen. Zudem war die Aufenthaltsdauer in diesen Lagern sehr kurz, sie betrug in aller Regel wenige Wochen. :]

[FranzKonz]

Ich kannte meinen Großvater auch.

Dessen Bericht, wie um ihn auf den Rheinwiesen Tausende ohne Nahrung und Schutz in Schlammlöchern krepierten oder am Morgen nach einer kalten Nacht darin von Kettenfahrzeugen der Bewacher lebendig zermalmt wurden, stimmen haargenau mit den Berichten von James Bacque überein.

Die Gefangenschaft in regulären Unterkünften der US-Army oder der Briten (vor allem auf deren Territorium) kann durchaus relativ angenehm gewesen sein. Das ändert aber nichts an den Zuständen auf den Rheinwiesen.

Es klingt wenig glaubhaft, daß auf der einen Seite der Hass Eisenhowers zu den oben beschriebenen Zuständen führte, und auf der anderen Seite gute Behandlung erfahren wird. Hatten die Amerikaner denn zwei Chefs?

Über Col. Dr. Ernest F. Fisher, jun. weißt Du auch etwas?