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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #11171
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Bloß mal so.

    Ich hätte keinen Trieb mich mit @[Links nur für registrierte Nutzer] stundenlang zu unterhalten.
    Er hat eine Meinung, die die meisten hier nicht haben. Was solls.

    Also Ende der Diskussion.
    Vielleicht gibt es auch einige hier, die es genau auf diese fruchtlosen Diskussionen anlegen.

    Mir wäre das zu doof, es gibt wichtigeres.

    Moin.
    Wolle.
    --
    Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

  2. #11172
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    ich hatte heute eine interessante Begegnung/Gespräch mit einer älteren Damen in der Strassenbahn, irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen und letztendlich bei den Bombenangriffen gelandet, sie wohnten in der Innenstadt und haben nur überlebt, weil ihre Mutter eine Kellerphobie hatte und sie bei den Angriffen im Großen Garten am Mosaikbrunnen waren und jetzt kommts:
    Unsere Feinde behaupten ja immer kein Phosphor eingesetzt zu haben, sie zog ihren Socken am linken Fuss hoch: Hier können Sie sehen, das war ein Spritzer Phosphor den ich abgekriegt hatte (sie war damals 4) eine ziemlich hässliche große Vernarbung war da zu sehen und es wird noch besser: Im deutschen Lazarett wurde ihre Mutter mit ihr abgewiesen, mit dem Tenor die Kleine stirbt morgen sowieso, sie haben dann in einem Gartenhaus gewohnt und dort kam ein russischer Offizier vorbei und wollte ein Kaninchen haben und hat die Kleine mit ihrer schrecklichen Verletzung gesehen, am nächsten Tag kam er mit einem Arzt vorbei, der sich das genauer angesehen hat, der Arzt kam dann nach ein paar Tagen mit einer rostigen Milchkanne wieder in der sich "Phagen" befanden, es hat 2 Jahre gedauert bis dieses Verletzung geheilt war, der Arzt war ein Grusinier, für die war das wohl schon damals Allgemeinwissen

    Der MDR hat 95 einen Film zum Thema gemacht der mittlerweile wohl im Giftschrank gelandet ist, dort hat sie auch mitgewirkt und wurde wohl bezüglich ihrer Verletzung ziemlich übel missachtet. Zum Thema Tote sagte sie mir: Die 25.000 wären nur die , die in Dresden ansässig waren und identifiziert wurden konnten, die Flüchtlinge hat man einfach unter den Tisch fallen lassen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #11173
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich hatte heute eine interessante Begegnung/Gespräch mit einer älteren Damen in der Strassenbahn, irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen und letztendlich bei den Bombenangriffen gelandet, sie wohnten in der Innenstadt und haben nur überlebt, weil ihre Mutter eine Kellerphobie hatte und sie bei den Angriffen im Großen Garten am Mosaikbrunnen waren und jetzt kommts:
    Unsere Feinde behaupten ja immer kein Phosphor eingesetzt zu haben, sie zog ihren Socken am linken Fuss hoch: Hier können Sie sehen, das war ein Spritzer Phosphor den ich abgekriegt hatte (sie war damals 4) eine ziemlich hässliche große Vernarbung war da zu sehen und es wird noch besser: Im deutschen Lazarett wurde ihre Mutter mit ihr abgewiesen, mit dem Tenor die Kleine stirbt morgen sowieso, sie haben dann in einem Gartenhaus gewohnt und dort kam ein russischer Offizier vorbei und wollte ein Kaninchen haben und hat die Kleine mit ihrer schrecklichen Verletzung gesehen, am nächsten Tag kam er mit einem Arzt vorbei, der sich das genauer angesehen hat, der Arzt kam dann nach ein paar Tagen mit einer rostigen Milchkanne wieder in der sich "Phagen" befanden, es hat 2 Jahre gedauert bis dieses Verletzung geheilt war, der Arzt war ein Grusinier, für die war das wohl schon damals Allgemeinwissen

    Der MDR hat 95 einen Film zum Thema gemacht der mittlerweile wohl im Giftschrank gelandet ist, dort hat sie auch mitgewirkt und wurde wohl bezüglich ihrer Verletzung ziemlich übel missachtet. Zum Thema Tote sagte sie mir: Die 25.000 wären nur die , die in Dresden ansässig waren und identifiziert wurden konnten, die Flüchtlinge hat man einfach unter den Tisch fallen lassen

    Man hat so vieles unter den Tisch fallen lassen...
    Aber sei's drum, die Nachkriegs-Geschichtsbücher sind geschrieben, und die Zeitzeugen sterben nach und nach aus.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #11174
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich hatte heute eine interessante Begegnung/Gespräch mit einer älteren Damen in der Strassenbahn, irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen und letztendlich bei den Bombenangriffen gelandet, sie wohnten in der Innenstadt und haben nur überlebt, weil ihre Mutter eine Kellerphobie hatte und sie bei den Angriffen im Großen Garten am Mosaikbrunnen waren und jetzt kommts:
    Unsere Feinde behaupten ja immer kein Phosphor eingesetzt zu haben, sie zog ihren Socken am linken Fuss hoch: Hier können Sie sehen, das war ein Spritzer Phosphor den ich abgekriegt hatte (sie war damals 4) eine ziemlich hässliche große Vernarbung war da zu sehen und es wird noch besser: Im deutschen Lazarett wurde ihre Mutter mit ihr abgewiesen, mit dem Tenor die Kleine stirbt morgen sowieso, sie haben dann in einem Gartenhaus gewohnt und dort kam ein russischer Offizier vorbei und wollte ein Kaninchen haben und hat die Kleine mit ihrer schrecklichen Verletzung gesehen, am nächsten Tag kam er mit einem Arzt vorbei, der sich das genauer angesehen hat, der Arzt kam dann nach ein paar Tagen mit einer rostigen Milchkanne wieder in der sich "Phagen" befanden, es hat 2 Jahre gedauert bis dieses Verletzung geheilt war, der Arzt war ein Grusinier, für die war das wohl schon damals Allgemeinwissen

    Der MDR hat 95 einen Film zum Thema gemacht der mittlerweile wohl im Giftschrank gelandet ist, dort hat sie auch mitgewirkt und wurde wohl bezüglich ihrer Verletzung ziemlich übel missachtet. Zum Thema Tote sagte sie mir: Die 25.000 wären nur die , die in Dresden ansässig waren und identifiziert wurden konnten, die Flüchtlinge hat man einfach unter den Tisch fallen lassen
    In meiner Umgebung ändern sich plötzlich diejenigen, die so um die sechzig sind. Sie haben jahrzehntelang Menschheitsverbrechen an Deutschen entweder geleugnet oder sogar gerechtfertigt, aber sie merken jetzt, was sie getan haben. In die Kerbe sollte man hineinhauen, zumindest alle Informationen, die man zum Thema hat, zur Verfügung stellen.

  5. #11175
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich hatte heute eine interessante Begegnung/Gespräch mit einer älteren Damen in der Strassenbahn, irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen und letztendlich bei den Bombenangriffen gelandet, sie wohnten in der Innenstadt und haben nur überlebt, weil ihre Mutter eine Kellerphobie hatte und sie bei den Angriffen im Großen Garten am Mosaikbrunnen waren und jetzt kommts:
    Unsere Feinde behaupten ja immer kein Phosphor eingesetzt zu haben, sie zog ihren Socken am linken Fuss hoch: Hier können Sie sehen, das war ein Spritzer Phosphor den ich abgekriegt hatte (sie war damals 4) eine ziemlich hässliche große Vernarbung war da zu sehen und es wird noch besser: Im deutschen Lazarett wurde ihre Mutter mit ihr abgewiesen, mit dem Tenor die Kleine stirbt morgen sowieso, sie haben dann in einem Gartenhaus gewohnt und dort kam ein russischer Offizier vorbei und wollte ein Kaninchen haben und hat die Kleine mit ihrer schrecklichen Verletzung gesehen, am nächsten Tag kam er mit einem Arzt vorbei, der sich das genauer angesehen hat, der Arzt kam dann nach ein paar Tagen mit einer rostigen Milchkanne wieder in der sich "Phagen" befanden, es hat 2 Jahre gedauert bis dieses Verletzung geheilt war, der Arzt war ein Grusinier, für die war das wohl schon damals Allgemeinwissen

    Der MDR hat 95 einen Film zum Thema gemacht der mittlerweile wohl im Giftschrank gelandet ist, dort hat sie auch mitgewirkt und wurde wohl bezüglich ihrer Verletzung ziemlich übel missachtet. Zum Thema Tote sagte sie mir: Die 25.000 wären nur die , die in Dresden ansässig waren und identifiziert wurden konnten, die Flüchtlinge hat man einfach unter den Tisch fallen lassen
    Sorry, habe ich jetzt erst gelesen.

    Eigentlich ist das Thema für mich beerdigt. Dazu sind mir viel zu viele Spinner und Schlaumeier unterwegs.
    Aber bei dir muss ich doch noch mal munter werden.

    Die 25k halte ich für die Anzahl Toter, die im Stadtzentrum eingesammelt wurden.
    300k halte ich auch für übertrieben.
    Wenn man aber das Elbtal von Pirna bis hinter Meißen betrachtet reichen die 25k auf keinen Fall.
    Wenn ich in dem genannten Bereich 100k sage, könnte das schon hinkommen.

    Bei mir ist jetzt Schluß mit der Leichenzählerei.
    Ich hasse das, auch wenn es x-wieviele sind.

    Jeder ist einer zuviel.

    Wir sollten uns freuen das wir leben.
    Wolle.
    Geändert von wolleDD (17.02.2024 um 23:07 Uhr) Grund: kosmetik
    --
    Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

  6. #11176
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Zum Thema Tote sagte sie mir: Die 25.000 wären nur die , die in Dresden ansässig waren und identifiziert wurden konnten, die Flüchtlinge hat man einfach unter den Tisch fallen lassen
    Die Frau in der Strassenbahn sagte also, man hätte die Flüchtlinge unter den Tisch fallen lassen.

    Die Zahl der Flüchtlinge in der Angriffsnacht in Dresden konnte daher nicht ermittelt werden. Die Kommission folgt jedoch den bereits publizierten Forschungsergebnissen von Kommissionsmitgliedern, die Darstellungen von mehreren Hunderttausend Flüchtlingen widerlegen und stattdessen eine Größenordnung zwischen »einigen Zehntausend« 97 bis »ungefähr 200.000« 98 schätzen. Sie stützen sich dabei vor allem auf die für die Flüchtlinge geltenden Aufenthaltsbeschränkungen in Dresden und den dokumentierten Mangel an Unterbringungsmöglichkeiten. Auch die Untersuchungen im Teilprojekt 4 bestätigen diese Einschätzung: Konträr zu populären Überzeugungen schätzten die befragten Zeitzeugen die Zahl der Flüchtlinge, die im eigenen Wohnumfeld untergebracht waren – von wenigen Ausnahmen abgesehen – , als sehr gering ein.
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    Die höchste Zahl stammt aus dem Buch von Götz Bergander, die eine Schätzung der Flüchtlinge im Grossraum Dresden sein dürfte.

    Ich hatte die Opferquote (5%) von vergleichbaren Angriffen im Reichsgebiet angenommen und sogar mit 500.000 Flüchtlingen gerechnet, wobei in Dresden ca. 60% der Wohnungen betroffen waren, während es wie z.B. in Kassel ca. 80% waren.
    Selbst mit der angenommenen hohen Flüchtlingszahl und der schon hohen Opferquote von Kassel von 5% kommt man nicht auf 100.000 Opfer des Angriffs.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  7. #11177
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Man hat so vieles unter den Tisch fallen lassen...
    Aber sei's drum, die Nachkriegs-Geschichtsbücher sind geschrieben, und die Zeitzeugen sterben nach und nach aus.
    Das ist das Problem, meine Eltern stammten aus Hellerau und Rhänitz, deren Familien haben den Angriff von den Höhen mit erlebt. Bis auf 2 Bomben am Heideweg ist da nichts geschehen, obwohl der Flughafen und die Luftkriegsschule in Klotzsche gleich nebenan waren. In der Familie gab es nur 2 Ausgebombte aus der Neustadt, die haben dann das Gartenhaus in Hellerau ausgebaut. Militärische Anlagen wurden geschont, da beißt die Maus keinen Faden ab.

  8. #11178
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Sorry, habe ich jetzt erst gelesen.

    Eigentlich ist das Thema für mich beerdigt. Dazu sind mir viel zu viele Spinner und Schlaumeier unterwegs.
    Aber bei dir muss ich doch noch mal munter werden.

    Die 25k halte ich für die Anzahl Toter, die im Stadtzentrum eingesammelt wurden.
    300k halte ich auch für übertrieben.
    Wenn man aber das Elbtal von Pirna bis hinter Meißen betrachtet reichen die 25k auf keinen Fall.
    Wenn ich in dem genannten Bereich 100k sage, könnte das schon hinkommen.

    Bei mir ist jetzt Schluß mit der Leichenzählerei.
    Ich hasse das, auch wenn es x-wieviele sind.

    Jeder ist einer zuviel.

    Wir sollten uns freuen das wir leben.
    Wolle.
    Zumal es noch etliche Rätsel gibt. Bei Familientreffen wurde immer von Tieffliegerangriffen auf die Feuerwehren von Pirna, Schandau und Meißen gesprochen, die nach Dresden zur Hilfe kommen sollten. Darüber habe ich noch nie was offizielles gehört. Aber die Zeitzeugen sind alle schon tot.

  9. #11179
    HPF Moderator
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Das ist das Problem, meine Eltern stammten aus Hellerau und Rhänitz, deren Familien haben den Angriff von den Höhen mit erlebt. Bis auf 2 Bomben am Heideweg ist da nichts geschehen, obwohl der Flughafen und die Luftkriegsschule in Klotzsche gleich nebenan waren. In der Familie gab es nur 2 Ausgebombte aus der Neustadt, die haben dann das Gartenhaus in Hellerau ausgebaut. Militärische Anlagen wurden geschont, da beißt die Maus keinen Faden ab.
    das Tanklager an der Bremer Strasse blieb ebenso verschont und auf das KW Mitte fielen nur ein paar Alibibomben, es wurde wärend des Krieges mit amerikanischen Bundesanleihen erweitert
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  10. #11180
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Schade das ich meine Oma nicht mehr gefragt habe.

    Sie berichtete das der Feuersturm so stark war das die Strassenbahnschienen senkrecht in der Luft standen und glühten.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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